Mad Max 4 - Fury Road

    • Original von Lithium:

      Hammer wie eure Meinungen auseinander gehen.
      Bin mal gespannt wie der ist.



      Erwarte einen Action Film ohne viel Handlung und dir wird er gefallen, da bin ich mir sicher! Wenn man sich zb im Forum die Kritiken über Crank ansieht verstehe ich nicht das Mad Max so Zerrissen wird lol

      Aber jeder hat seine Meinung, ich Freue mich schon auf die Blu, denn das Bild und Ton von dem Film ist Bombastisch :6:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Fand den Film einfach HAMMER - Geil





    • Mad Max: Fury Road
      (Mad Max: Fury Road)
      mit Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult, Hugh Keays-Byrne, Josh Helman, Nathan Jones, Zoë Kravitz, Rosie Huntington-Whiteley, Riley Keough, Abbey Lee, Courtney Eaton, John Howard, Richard Carter, Angus Sampson
      Regie: George Miller
      Drehbuch: George Miller / Brendan McCarthy / Nick Lathouris
      Kamera: John Seale
      Musik: Junkie XL
      FSK 16
      Australien / USA / 2015

      Die traumatische Erinnerung an die Vergangenheit will Max Rockatansky nicht loslassen, weshalb er es vorzieht, auf eigene Faust und alleine durch eine Welt nach jeglicher Zivilisation zu ziehen. Widerwillig muss er gemeinsame Sache machen mit einer Gruppe von Überlebenden unter Führung von Furiosa, die in einem eigenen Panzerwagen durch die Einöde steuert. Sie werden gejagt von einem Trupp Wilder, der von Immortan Joe befehligt wird: Er will etwas zurückbekommen. Und dafür sind ihm alle Mittel Recht.


      Mit seiner ursprünglichen Mad Max Trilogie hat Regisseur George Miller ganz sicher Filmgeschichte geschrieben und gleichzeitig dem damals sehr jungen Mel Gibson den Weg zum Weltstar geebnet. Genau drei Jahrzehnte nach dem bisher letzten Teil "Jenseits der Donnerkuppel" meldet sich Miller nun mit "Mad Max: Fury Road" fulminant zurück und präsentiert dabei ein wahres Action Spektakel, das für Freunde des Genres im Prinzip keinerlei Wünsche offen lässt. Dabei konnte man doch bei der Ankündigung einer Fortsetzung der Reihe nach einem so langen Zeitraum durchaus skeptisch sein, wobei sicherlich die Frage nach einem würdigen Nachfolger Mel Gibsons im Vordergrund stand. Immerhin hat der Darsteller diese Filme geprägt und zu ihrem berechtigten Kultstatus verholfen, der auch in der heutigen Zeit ungebrochen ist. Mit Tom Hardy in der Hauptrolle hat man jedoch die genau richtige Wahl getroffen und hätte das Erbe von Max Rockatansky sicherlich weitaus schlechter besetzen können. Zwar entfaltet der Mime meiner persönlichen Meinung nach nicht ganz die Ausstrahlung und das Charisma eines Mel Gibson, doch je länger der vorliegende Film dauert, desto mehr Sympathiewerte kann Hardy im Laufe der Zeit für sich verbuchen.

      War "Mad Max" im Jahr 1979 mit einem Budget von gerade einmal 650.000 $ eine absolute Low Budget Produktion, so liegen "Fury Road" satte 150.000.000 $ zu Grunde, was ganz eindeutig aufzeigt, das es sich hier um einen echten Mega Blockbuster handelt. Aufgrund dieses Aspektes könnte nun schnell der Eindruck entstehen, das die Geschichte zu sehr auf Hochglanz poliert wurde, um dadurch natürlich das breite Mainstream Publikum anzusprechen. Und natürlich ist der neue Mad Max auf eine gewisse Art und Weise Mainstream, dennoch ist es Miller gleichzeitig erstaunlich gut gelungen, die ehemaligen Stärken der Reihe auch in seinen neuesten Streich zu transportieren. So ist hier beispielsweise auch diese wunderbare und postapokalyptische Atmosphäre eingefangen worden, die schon die Ur-Filme so dermaßen ausgezeichnet hat. Verändert haben sich selbstverständlich die vorhandenen Effekte, denn streckenweise wird man hier mit einem echten Gewitter konfrontiert, wobei die Qualität der SFX absolut hervorstechend ist.Ganz generell entpuppt sich "Mad Max: Fury Road" als absolutes Spektakel, offenbart sich dem Betrachter doch von der ersten bis zur letzten Minute ein Szenario, das vor Tempo und Aktionismus regelrecht überquillt.

      So etwas sorgt in der Regel dafür, das die Geschichte an sich nicht sonderlich viel hergibt und auch in vorliegendem Fall ist an dieser Stelle der eventuell einzige negative Kritikpunkt anzubringen. Wer nämlich eine ausgefeilte Story erwartet geht mit falschen Erwartungen an diesen Film heran. Stattdessen bekommt man viel eher eine nicht sonderlich substanzielle Rahmenhandlung angeboten, die andererseits aber auch vollkommen ausreichend erscheint, um das dargebotene Festival der Action würdig zu umrahmen. George Miller lässt in seiner Erzählung nämlich von der ersten Minute an keinen Zweifel daran, das die inhaltliche Tiefe seiner Erzählung nicht unbedingt im Vordergrund steht, sondern vielmehr als nette Ummantelung für einen Action Kracher darstellt, der von Anfang bis zum Ende bestens zu unterhalten weiß. Hier handelt es sich praktisch um eine knapp zwei Stunden andauernde und extrem temporeiche Verfolgungsjagd, während der man sich manchmal fast schon eine kleinere Verschnaufpause wünscht, um endlich einmal Luft holen zu können. Diese Phasen sind allerdings kaum vorhanden, denn immer wenn man sich einmal entspannt zurücklehnen will, zieht das Tempo der Abläufe auch gleich wieder mächtig an. So könnte man "Mad Max: Fury Road" dann auch ohne Weiteres als echte Adrenalin Bombe bezeichnen, in der sich die bildgewaltigen Action Sequenzen quasi die Klinke in die Hand geben.

      Auch ein weiterer und nicht gerade unwesentlicher Bestandteil der Ur-Trilogie wurde beibehalten, denn auch in dieser Fortsetzung bekommt man wieder eine Menge aufgemotzter und teils skurriler Fahrzeuge geboten und gleichzeitig präsentieren sich ebenso grotesk anmutende Figuren. Aufgrund des hohen Budgets ist die Auswahl in vorliegendem Fall allerdings um ein Vielfaches höher, da man sichtlich aus dem Vollen schöpfen konnte. Insgesamt gesehen handelt es sich also um eine äußerst gelungene Fortsetzung, die aber vielleicht nicht ganz den Charme der ersten drei Teile beinhaltet. Dennoch hat Miller einen absolut würdigen Nachfolger kreiert, der einerseits viele Stärken der Originale beinhaltet, andererseits aber auch die nötigen Zutaten für eine Verfilmung der heutigen Zeit inne hat. Die dadurch entstandene Mixtur ist in fast jedem Punkt überzeugend, denn einzig und allein die etwas ausgedünnte Handlung könnte manch einen dazu verleiten, seine Bewertung etwas tiefer anzusetzen. Ansonsten gibt es nämlich nichts zu kritisieren, da auch die Darsteller mit guten Leistungen aufwarten können. An dieser Stelle sollte man allerdings auch fairerweise anmerken, das fast ausschließlich die Performances der beiden Hauptdarsteller Tom Hardy und Charlize Theron hervorzuheben sind, da sämtliche anderen Akteure nicht über den Status einer notwendigen Nebenrolle hinaus kommen. Da dieser Aspekt jedoch auch in den vorherigen Filmen zum Ausdruck gekommen ist, dürfte er nicht weiter stören und fällt so keinesfalls negativ ins Gewicht.


      Fazit:


      Man kann wohl ohne Übertreibung behaupten, das sich George Miller mit "Mad Max: Fury Road" furios zurück gemeldet hat und einen Action Kracher der Superlative präsentiert. Wenn man unzähligen anderen Genre Vertretern gern einmal etwas mehr Tempo und Action gewünscht hätte, so vermisst man hier fast schon einige, kleinere Ruhephasen. Der neue Mad Max ist allerdings ein echtes Brett und dürfte den geneigten Fan absolut begeistern, so das man über weitere Fortsetzungen in dieser Qualität ganz bestimmt mehr als dankbar wäre.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Alternativer Titel: Mad Max 4 - Fury Road
      Produktionsland: USA/Australien
      Produktion: George Miller, Doug Mitchell, Iain Smith und P.J. Voeten
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: George Miller
      Drehbuch: George Miller und Brendan McCarthy
      Kamera: John Seale
      Schnitt: Margaret Sixel
      Spezialeffekte: Stereo D
      Budget: ca. 100.000.000 Mio US $
      Musik: Marco Belltrami
      Länge: ca. 121 Minuten
      Freigabe: FSK 16





      Max Rockatansky wird von den Warboys – eine Kriegerschar die auf das Kommando von Immortan Joe hört – gefangen genommen. Als Furiosa den Herrscher hintergeht und einen Auftrag nicht ausführt, hetzt er die Hunde des Krieges auf seine ehemalige rechte Hand. Max dient dabei als lebende Blutkonserve für den kranken Krieger Nux. Es kommt zum Kampf, Rockatansky kann sich befreien und will zusammen mit Furiosa und einigen Frauen ins „grüne Land“ fliehen. Immortan Joe und seine Vasallen bleiben ihnen auf den Fersen…

      Schnell, hektisch, viel zu hektisch. So geht sie los - die Reise des neuen Max Rockatansky. Tom Hardy tritt das schwere Amt von Mel Gibson an. Doch das Ambiente (während seines Amtsantritts) gestaltet sich als alles andere, aber nicht als gut. Die Bilder gleichen denen aus einem Videospiel und mischen sich mit der Präsentation eines Videoclips. Mir ging die DONNERKUPPEL schon gewaltig auf die Eier und dessen „Fortsetzung“ konnte mir vorerst auch keine bessere Meinung entlocken.

      Die Gefangennahme von Max führt ihn in die Welt des Immortan Joe und diese ist der reinste Mutantenstadl. Widerliche Freaks und kahlköpfige Wanzen trampeln mit Begeisterung auf meinem Nervenkostüm. Der irreale Look und die extreme Hektik stellten mich auf eine harte Bewährungsprobe. Miller sprach sich gegen Computereffekte und für reale Stunts aus. Was nützt es wenn die handgemachte Action wie CGI wirkt? Die Frage die sich unweigerlich stellte war: Werde ich diesen Film bis zum Ende durchstehen?

      Kurz und knapp geantwortet: Ja. Der Film steigert sich nämlich nach ca. 30 Minuten. Es wird ab und an etwas ruhiger und das Gesamte wird überschaubarer. Die Valium-Tropfen konnten demnach beim Apotheker bleiben und der Platz auf dem heimischen Sofa blieb weiterhin besetzt.

      Die Story die auf der FURY ROAD zuhause ist, zeigt sich als bekannt und könnte aus jeden Italo-Endzeit-Film entsprungen sein. Dieses ist vollkommen okay, da selbst der Godfather MAD MAX 2 ähnlich zu Werke ging. In einem solchen Film muss es nun mal krachen und knallen. Es ist halt nur schade dass wir uns im Jahr 2015 befinden und das gegenwärtige Publikum überwiegend nicht auf Old School Werte erpicht ist. Demnach ist es klar dass ein Film - wie MAD MAX 2 - heutzutage wohl weniger funktionieren kann… wenn man es auf volle Kinokassen abgesehen hat.

      Die praktizierte Action zeigt sich demnach der Zeit entsprechend bzw. sie zeigt sich auf das Kinopublikum zugeschnitten. Mir persönlich wird hier- auch wenn ich mich nach 30 Minuten Sichtung dran gewöhnt habe - zu dick aufgetragen. Allerdings muss man auch erwähnen, dass FURY ROAD einige sehr gute Bilder zu bieten hat. Hier beziehe ich mich auf die Phase in der das Bild blau gehalten wird. Optisch wird hier im positiven Sinne geprotzt. Das Ganze verleiht dem Film etwas Düsternis.

      Mel Gibson ist Max Rockatansky! und er wird auch Max Rockatansky bleiben! Tom Hardy ist keine schlechte Wahl. Zumindest dann nicht, wenn Mimik und Optik in Richtung des einzig wahren Max tendieren sollen. Hardy macht seine Sache ganz ordentlich. Er agiert dezent, verzichtet auf Sarkasmus und stellt sich brav in den Schatten des (wie bereits geschrieben) einzig wahren Max Rockatansky. Somit nutzt Charlize Theron auch die Gelegenheit und stielt als Furiosa dem Hauptprotagonisten die Show. Nathan Jones soll als Rictus Erectus in die Richtung des Mohawk-Psychos aus MAD MAX 2 agieren. Doch wer auf dieser verschissenen Welt kann schon die satanische Präsenz eines Vernon Wells (als erwähnten Mohawk-Biker) erreichen? Niemand. Der Rest der Belegschaft begrenzt sich auf seine Anwesenheit.

      Fazit: Ein ordentlicher – und der Zeit angepasster - Aufguss des ROAD WARRIOR mit (Mutanten)Einflüssen aus ENDGAME. Nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes.
    • Also wer jetzt noch über Mad Max meckert..
      And the Oskar goes to <3 6x Mad Max, und absolut Verdient!

      Sehr Geil, endlich mal Filme die es auch Verdient haben, ich weiß nicht wie lange
      es her ist, das ein Action Film einen Preis oder mehrer bekommen hat!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Idefixel ()

    • Am 29 September 2016 kommt die so genannte „Black and Chrome“-Edition heraus, eine Schwarz/Weiss Fassung des Films.
      Darauf enthalten sind des weiteren alle anderen vier Mad Max Filme, kostenpunkt laut Amazon, 49,99
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Leck mich einer Fett, so müssen Endzeitfilme aussehen.
      Ich habe auf die Black & Chrome Edition gewartet, und diese metallisch wirkende Version versetzt den Zuschauer beinahe auf eines der dampfend und rauchenden Motor Vehikel.
      Das Kameratem hat spektakuläre Arbeit abgeliefert, willkommen in einer Achterbahn voller Loopings für die Augen.
      Warum Regisseur George Miller die letzten jahre mit Werken wie Happy Feed gemacht hat entzieht sich meiner Vorstellung, das hier, das hämmernde und dröhnende Actionkino ist der Platz an dem er hingehört.
      Das Stunt Team bringt einen Körpereinsatz mit der seinesgleichen sucht.

      Was für skurille Gestalten, aufregende Figuren, bahnbrechende Angriffe, welch fetzender Bass, krachender Sound.
      Ich kam mir vor wie in einer Zeitreise, es entstand ein Neo Western der alles zu bieten hat.
      Charlize Theron ist Tom Hardy, der hier gut agiert aber Mel Gibson nicht erreicht, als kämpfende Amazone zumindest ebenbürtig.
      Ich schreie förmlich nach einer Fortsetzung, mein Hunger danach ist unersättlich.

      [film]10[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Jetzt habe ich ihn noch einmal in Farbe gesehen, man hat einen völlig anderen Bezug, ändert aber rein gar nichts das es ein Monster Actioner ist, bin am überlegen ihn auf die Höchstnote hochzustufen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Tom unser Geschmack bei diesen Optik-Actionfilmen gehen so weit auseinader, wie es garnicht weiter auseinander gehen kann. lolp
    • Der hat abe nicht nur eine geniale Optik, der Film ist ein Meisterwerk.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich habe den nochmal hochgewertet auf die 10.
      Drei mal habe ich ihn bislang gesehen, jedes mal hat er mich komplett in seinen Bann gezogen.
      Bravo!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • George Miller hat sich geäussert, und wie!
      Es sieht gut aus für neue Mad Max Filme, Warner Studio scheint grünes Licht zu geben, und so werden möglicherweise gleichzeitig zwei weitere Fortsetzungen gemeinsam gedreht.
      Hinzu kommt eventuell ein Spin Off über Furiosa (Charlize Theron).
      Update demnächst.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Was die Actionszenen angeht ist "Fury Road" unglaublich- wenn man nur diese Bewerten will sind das glatte 10/10.
      Inhaltlich ist der Film natürlich nichts besonderes, aber auch nicht schlecht-
      was mir aber missfallen hat, sind die teilweise (mal wieder) absolut lächerlichen Bösewichte, die haben mir damals schon den "Road Warrior" versaut. :16:
    • Für mich ein perfekter Actionfilm, empfehle in dir in der Black Chrome Version anzusehen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Was findest du denn daran besser? Habe die zwar auch gesehen, aber nicht behalten...
    • Nicht besser, habe ich halt zuerst in der gesehen und diese hat mich direkt gepackt, empfand die Optik aber als sehr eindrücklich.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Rechtsstreit um die Frage wem gehört Mad Max scheint beendet.
      "Ich bin mit Mad Max’ Geschichte noch lange nicht fertig", so Regisseur George Miller nun, und weiter "Wir stecken bereits in den Vorbereitungen des Mad Max Films."
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Endlich mal wieder gesehen, richtig fette Endzeit-action, die den perfekten drive zwischen Genrefilm und Blockbuster gefunden hat - einfach brachial, wie sich der Wahnsinn vor der Kamera in rasanter Action entlädt, ohne im planlosen schnittgewitter zu verpuffen. Der Film dröhnt permanent, kommt schon rotzig daher und huldigt den V8 als ultimative Bestie mit der man jedes Hindernis überwinden und hinter sich lassen kann. Dazu eine sehr eigene erzählform, die es schafft eine ungewöhnlich wortkarge Story um 2 getriebene brennende Seelen und dene, die in ihren taten hoffnung und den antrieb für eine Zukunft, ohne einen Tyrannen fanden - perfekt in einen Nonstop-action feuerwerkt zu integrieren.

      [film]10[/film]
      >I<
    • Mad Max: Fury Road bekommt ein Spin-Off! Im Mittelpunkt für die Origin-Storx wird hier die von Charlize Theron gespielte Furiosa stehen.
      Wie Rechteinhaber Warner Bros. mitteilte, befindet sich das Projekt bereits im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium.
      Charlize Theron schlüpft jedoch nicht nochmals in ihre Rolle, sondern Anya Taylor-Joy verkörpert die jüngere Version.
      Für Regie als auch Drehbuch zeichnet sich niemand geringes als George Miller verantwortlich.
      Des weiteren haben auch Chris Hemsworth und Yahya Abdul-Mateen II zugesagt und werden im Prequel zu sehen sein.

      Kinostart bisher unbekannt.
    • ...wusste erst nicht wer das ist
      R.I.P.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Manche kenne ihn auch als Rocker "Kröte" im Klassiker "Stone":



      So habe ich ihn damals noch vor Mad Max gesehen. :3:
    • Nett verpackter Edeltrash mit vielen gut inszenierten Action-Szenen. Auch schönerweise ohne Schnittgewitter, sondern mit einer lebhaften Kameraführung. Die Charaktere wirken sehr leblos und besitzen kaum Tiefe, genauso wie die Story, noch schlimmer als schon beim ersten Teil. Von der Härte hätte der Film auch höher ausfallen dürfen. Dafür sind die CGI-Effekte ganz nett, auch wenn es manchmal etwas übertreiben wird, wodurch schon bald Abnutzungerscheinungen auftreten.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • In der '4 Movie-Steelbook-Collection' ab 09.12 auf UHD.
      jpc.de/jpcng/movie/detail/-/ar…11566&subid=blu-ray-filme

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Player#1 ()