Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

    • Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft



      Produktionsland: USA, Großbritannien
      Produktion: Jeff Abberley, Julia Blackman, Richard Gere, Warren T. Goz, Bill Johnson u.a.
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Lasse Hallström
      Drehbuch: Stephen P. Lindsey
      Kamera: Ron Fortunato
      Schnitt: Kristina Boden
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 16.000.000$
      Musik: Jan A.P. Kaczmarek
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK o.A.
      Darsteller: Richard Gere, Joan Allen, Cary-Hiroyuki Tagawa, Sarah Roemer, Jason Alexander, Erick Avari, Davenia McFadden, Robbie Sublett, Kevin DeCoste, Rob Degnan, Tora Hallstrom, Donna Sorbello

      Inhalt:

      Als Professor Parker eines Tages nach der Arbeit einen herrenlosen Hundewelpen am Bahnhof findet, ahnt er noch nicht, dass dies der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft ist. Während seine Frau den kleinen japanischen Akita-Hund sehr zögerlich aufnimmt, wird Parkers Herz von Hachiko im Sturm erobert. Schon bald begleitet ihn der aufgeweckte Hachiko jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn am Abend wieder ab. Bis er eines Tages vergeblich auf die Rückkehr seines Herrchens wartet.

      Trailer:


      Kritik:

      Dieser Film ist total überflüssig, wie man sich filmisch mit einem Hund nur so auseinandersetzen muss? Ich frag mich wie man sowas feiern kann, wie die meisten Kritiker dies tun. Richard Gere in Schmachtfetzen ist ja jetzt auch nichts ganz ungewöhnliches, aber das hier ist wohl seine peinlichste Filmrolle. Der blanke heilewelt Kitsch, einfach widerlich. Frag mich wie so ein Film eine derart überschwängliche Bewertung und Filmkritik bekommen kann, denn es ist nur rosarotes heile Welt Getue, denn der Hund sieht wirklich süss aus. Ist vieleicht aber dafür geeignet die ein oder andere toll hergerichtete Bumsel ins Bett zu bekommen.

      Genau so triefend wie die haben uns lieb Versprechungen unterm Weihnachtsbaum.

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    • Mit Ausnahme des etwas zu dick aufgetragenen Ende wirklich gut gespielt.
      Gere passt in die Rolle fantastisch rein und auch sonst, kann das Drama seine Kraft entfalten.
      Treue eines Hundes, zum heulen schön. Ging nur alles zu schnell.

      [film]5[/film]