Vampire Girl vs. Frankenstein Girl

    • @Trasher
      Wenn du den Film günstig an mich verkaufst, dann hätteste einen Teil des Geldes wieder^^. Ich suche den noch zu einem akzeptablen Preis^^


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Yoshihiro Nishimura kann man auf Grund seiner Effekte getrost als den Tom Savini aus Japan bezeichnen! Denn nicht nur hier, sondern auch in Tokyo Gore Police hat er bewiesen dass er es drauf hat, harte Effekte her zu zaubern. Hier wird ordentlich gemetzelt, was das Zeug hält und das gefällt mir an dem Film am besten, auch die restlichen Effekte in Form von Masken sind der Hammer, da hätten wir unter anderem das Frankensteingirl was herrlich genial aussieht oder die groteske Figur einer Schwarzen, und grade diese Figur könnte meines Erachtens sogar fast aus einem Tromafilm stammen. Für Gorehounds und Asia-Splatter-Fans wird der Film genau das richtige sein und alle werden ihre Freude dran haben, aber auch Leute die auf Komödien stehen werden hier einen Gefallen dran finden, da sich der Film einfach selber nicht wirklich ernst nimmt. Die Schauspieler sind allesamt gut, und wie man es sich schon denken kann, sind auch hier schnucklige Mädels vorhanden. Die Story ist abgefucked-genial, dass es echt die reinste Freude ist. Wer den Film bis jetzt noch nicht gesehen hat, sollte sich unbedingt den Film holen, natürlich mal wieder die Ösi-Version, da die deutsche wie kann es auch anders sein, geschnitten ist, gell... Ja das ist Deutschland, das Land der schlimmsten Zensur!
    • Hmmm, ich würd mal sagen "interessant" lolp
      Ich bin ja Trash generell nicht abgeneigt (eher im Gegenteil) aber Japan-Trash ist ja nochmal ne Liga für sich!
      Das war irgendwie Sailor Moon trifft Inspector Gadged in ner FSK18 Version...
      Man muss sich schon darauf einlassen um dem Film etwas abgewinnen zu können. Ich habe mein Bestes gegeben und es ist teilweise gelungen. Die bereits erwähnten Blut-Duschen nach der kleinsten Wunde waren in meinen Augen unnötig, aber wem's gefällt... lolp
      Die verschiedenen Jugendkulturen waren interessant dargestellt (Das Wrist-Cutting und der Afro-Kult), aber ohne Erklärungen (danke Anyu :3: ) hätte ich das nicht verstanden - mit Erklärungen wars ganz lustig.
      Was ich zu der Szene mit den kleinen Sägeblatt-Rädern am Knöchel schreiben soll weiß ich nicht - mir fehlen da immernoch die Worte. Ich weise einfach mal auf die Szene hin, soll sich jeder selber sein Bild machen ob übertrieben oder lustig oder beides.
      Dieses Frankenstein-mit-Propeller-Wesen zum Ende hin fand ich auch "etwas" gewöhnungsbedürftig.

      Das war glaub ich mein erster Japan-Trash und ich bin nicht abgeneigt mir noch weitere Filme in dieser Richtung anzutun - aber nur in Gesellschaft und mit ausreichend alkoholischen Getränken :0:

      [film]6[/film]


      [bier]8[/bier]
    • Original von inverted_repeat:
      Das war irgendwie Sailor Moon trifft Inspector Gadged in ner FSK18 Version...


      lolp Das trifft es ziemlich genau^^. Dann solltest du dir als nächstes "Gothic & Lolita Psycho" ansehen. Habe ich dir ja auch schon mitgegeben und können wir ja beim nächsten Mal in Angriff nehmen. Der ist nicht ganz so abgedreht, aber Alkohol wirste trotzdem brauchen :5:


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Einer der wenigen Filme, ich glaube sogar seit Mortal Kombat Annihilation im Jahr 1997 der erste Film überhaupt den ich nicht bis zum Ende geschaut habe und dabei auch noch mehrmals die FF-Taste meiner Fernbedienugn benutzt habe...! Ich mag überdrehten Splatter ala Braindead durchaus, aber hier wars dann echt zuviel des Guten. Einfach nur langweilig. Dazu ein Laientheater aller erster Güte... lolp

      Da ich Asiachicks lieber in Pornos sehe, mir Spatterfilme bei denen die Effekte nur noch genutzt werden um etwaige Inkompetenz zu überspielen eh auf den Zeiger gehen (Premutos lässt grüßen) und ich mir wirklich nicht mehr alles geben muss:

      [film]1[/film]
    • Original von Anyu:

      Original von inverted_repeat:
      Das war irgendwie Sailor Moon trifft Inspector Gadged in ner FSK18 Version...


      lolp Das trifft es ziemlich genau^^. Dann solltest du dir als nächstes "Gothic & Lolita Psycho" ansehen. Habe ich dir ja auch schon mitgegeben und können wir ja beim nächsten Mal in Angriff nehmen. Der ist nicht ganz so abgedreht, aber Alkohol wirste trotzdem brauchen :5:


      Schaut euch dann mal Helldriver an lol
    • Original von Logge1002:

      Original von Anyu:

      Original von inverted_repeat:
      Das war irgendwie Sailor Moon trifft Inspector Gadged in ner FSK18 Version...


      lolp Das trifft es ziemlich genau^^. Dann solltest du dir als nächstes "Gothic & Lolita Psycho" ansehen. Habe ich dir ja auch schon mitgegeben und können wir ja beim nächsten Mal in Angriff nehmen. Der ist nicht ganz so abgedreht, aber Alkohol wirste trotzdem brauchen :5:


      Schaut euch dann mal Helldriver an lol


      Hab ich hier, aber noch nicht gesehen. Mal schauen, ob der in Frage kommt^^


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • @The Thing Ich bin echt glücklich das es weitere User gibt die mit diesem geistigen Dünnpfiff auch nichts anfangen können.Du hast ihm sogar einen Punkt weniger gegeben als ich.Unter normalen Gesichtspunkten wäre das bei mir heute ein glatter NULLER Kandidat.Kann echt mit diesen ganzen komischen Ultra-Möchtegern-Splattereskapaden aus dem fernöstlichen Raum nichts mehr anfangen.Einzige Ausnahme bleibt "Tokyo Gore Police" denn das war für mich das Highlight dieses Genres und zum damaligen Zeitpunkt was gänzlich neues.
    • Ach, ihr seit einfach Kunstbanausen lol


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Trasher:

      @The Thing Ich bin echt glücklich das es weitere User gibt die mit diesem geistigen Dünnpfiff auch nichts anfangen können.Du hast ihm sogar einen Punkt weniger gegeben als ich.Unter normalen Gesichtspunkten wäre das bei mir heute ein glatter NULLER Kandidat.Kann echt mit diesen ganzen komischen Ultra-Möchtegern-Splattereskapaden aus dem fernöstlichen Raum nichts mehr anfangen.Einzige Ausnahme bleibt "Tokyo Gore Police" denn das war für mich das Highlight dieses Genres und zum damaligen Zeitpunkt was gänzlich neues.


      Jo, ich hab dich deine Kritik zwischen all den anderen Lobpreisungen für den Film auch gelesen und stimme damit auch überein... :3:

      Hmm, soltle ich doch mal einen Blick auf Tokyo Gore Police werfen? Oder erwartet mich hier ähnliches und er war nur der Vorreiter der ganzen Welle und genießt deshalb einen besonderen Status?
    • @The Thing Der ist nicht ganz so abstrus und wirr.Natürlich gibt es auch hier Blutfontänen ohne Ende und eine eigentlich total bekloppte Handlung.Hat für mich wirklich einen Sonderstatus.Nur rate ich jedem wenn er mal as in der Richtung sehen möchte zu dem Film.Ist aber definitv kein Film den man gesehen haben muss.
    • Das war irgendwie Sailor Moon trifft Inspector Gadged in ner FSK18 Version...


      Oh, bitte nicht Sailor Moon schlecht machen.. :0:

      Zum Film:

      Er ist okay und gut, aber doch weitaus weniger toll als Machine Girl oder Tokyo Gore Police. Halt alles etwas weniger crazy, weniger Budget und weniger Gore! Aber wer diese Filme mag (oder eben auch Mutant Girls Squad, Psycho Lolita oder eben Helldriver) kann sich den Film bedenkenlos anschauen! Alle anderen schalten schnell wieder ab...





    • Vampire Girl vs. Frankenstein Girl
      (Kyûketsu Shôjo tai Shôjo Furanken)
      mit Yukie Kawamura, Takumi Saito, Eri Otuguro, Sayaka Kametani, Jiji Bu, EIHI Shiina, Kanji Tsuda, Yukihide Benny, Terri Doty, Erina, Cay Izumi, Maki Mizui, Honoka Nagai, Sayo
      Regie: Yoshihiro Nishimura / Naoyuki Tomomatsu
      Drehbuch: Naoyuki Tomomatsu / Shungiku Uchida
      Kamera. Shu G. Momose
      Musik: Kou Nakagawa
      ungeprüft
      Japan / 2009

      Monami ist ein sehr hübscher Teenage-Vampir, die sich in den jungen Sterblichen Mitzushima verliebt hat. Doch selbstverständlich gibt es Probleme bei dieser Beziehung, denn nicht nur Monami ist scharf auf den jungen Mitschüler, sondern auch die arrogante Keiko, Tochter des Vizerektors der Schule. Selbstverständlich hat Keiko keine Chance gegen die übermenschlichen Kräfte Monamis und bezahlt den Kampf um Mitzushima mit ihrem Leben. Doch Keikos Vater erweckt seine Tochter wieder zum Leben, aufgepeppt mit vielen Leichenteilen und verstärkt mit übermenschlichen Kräften. Die Schlacht zwischen dem "Vampire Girl" und dem "Frankenstein Girl" geht in die letzte Runde und läutet den Beginn eines unglaublichen Blutbads ein.


      Das insbesondere die Japaner eine ausgeprägte Vorliebe für skurrile Szenarien haben die zudem durch einen teilweise unglaublich hohen Blutgehalt verfügen weiß man nicht erst seit heute. Filme wie "The Machine Girl", "Helldriver" oder auch "Tokyo Gore Police" haben dem Zuschauer innerhalb der letzten Jahre genügend Beispiele dafür geliefert, das aus dem Land der aufgehenden Sonne ziemlich oft regelrechte Splatter-Granaten zu uns kommen, die durch ihren immensen Unterhaltungswert immer wieder beste Unterhaltung für Liebhaber des harten Trashs anbieten. Vorliegender Film ist jedoch selbst für den Einfallsreichtum der Asiaten mehr als nur eine Spur drüber, denn was einem die Macher hier anbieten, geht schon fast auf keine Kuhhaut mehr. Nun ist man bei dieser Art Film ja schon eine Menge gewöhnt, doch "Vampire Girl vs. Frankenstein Girl" setzt dem ganzen dann doch die absolute Krone auf. Und das ist jetzt keineswegs nur positiv gemeint, denn die hier erzählte Geschichte kann einem phasenweise schon so richtig auf die Nerven gehen. Die Geschehnisse nun überhaupt als Geschichte zu bezeichnen ist dabei schon äußerst weit hergeholt, handelt es sich doch größtenteils vielmehr um einen wahren Schwall von bizarren Bildern, die zumeist vollkommen sinnbefreit erscheinen. Lag den weiter oben genannten Titeln zum Teil wenigstens eine gewisse Story zugrunde, so hat man sich in vorliegendem Fall fast gänzlich davon verabschiedet und präsentiert dem Betrachter viel lieber ein Sammelbecken für skurrile-und vollkommen groteske Passagen, die man ganz einfach nur als absolut hanebüchen ansehen kann.

      Damit wir uns nicht falsch verstehen, im Normalfall liebe ich diese Art von Film, in der man einen extrem hohen Blutgehalt mit aberwitzigen Splatter-Sequenzen und dem asiatischen Hang zur Skurrilität vermengt, doch vorliegender Film hat von allen Zutaten ein wenig zuviel intus und wirkt dadurch in großen Teilen absolut überladen. Dabei sind es gar nicht einmal die harten Szenen der Geschichte, die im Grunde genommen gut über die gesamte Laufzeit verteilt sind und nur im furiosen Finale übermächtig erscheinen. Es sind vielmehr die Zeiten dazwischen, in denen man mit endlos erscheinenden-und vollkommen dämlichen Dialogen regelrecht belästigt wird. Nur selten bekommt man nämlich so viel verbalen Durchfall geboten, wie er hier zum Besten gegeben wird. Hinzu kommen die viel zu theatralisch agierenden Darsteller, an dieser Stelle möchte man am liebsten der gesamten Riege höchstpersönlich die Gurgel umdrehen, damit die akustische Umweltverschmutzung doch endlich ein Ende hat. Die eigenen Gehörgänge werden teilweise regelrecht vergewaltigt und selbst für einen ausgewiesenen Fan dieser Film-Gattung ist das Ganze nur sehr schwer auszuhalten.

      Zu allem Überfluss wird man dann auch noch mit einer ständig einsetzenden musikalischen Untermalung des haarsträubenden Szenarios konfrontiert, die einem das Ohrenschmalz zum Gären bringt und für anhaltende Hörschäden sorgen kann. Nicht selten ertappt man sich dabei, das man am liebsten die Taste für den schnellen Vorlauf betätigen möchte, malträtiert das unerträgliche Gedudel doch die eigenen Nerven ganz erheblich und baut zudem auch ungeahnte Aggressionen in einem auf. Der Hang zum Übertriebenen ist ja im Prinzip ein untrügliches Markenzeichen für solche Werke, doch hier hat man es ganz eindeutig zu weit getrieben und die erträgliche Schmerzgrenze eines normalen menschen überschritten. Eigentlich sehr schade, denn trotz der vollkommen absurden Rahmenhandlung kann das Werk insbesondere im Bezug auf die vorhandene Härte voll überzeugen. Es bietet sich dabei streckenweise eine regelrechte Schlachte-Platte vom Feinsten und die Freunde der härteren Gangart werden voll auf ihre Kosten kommen. Leider kann dieser Aspekt jedoch nicht die nervenden Mankos ausgleichen, die in "Vampire Girl vs. Frankenstein Girl" enthalten sind und sich in soweit summieren, das kein gänzlich überzeugender Gesamteindruck entsteht. Das Gesamtpaket ist viel zu überzogen dargestellt und sprengt selbst die japanischen Verhältnisse.

      Im Endeffekt bleibt also ein Film, der im Bezug auf die Qualität keinesfalls an die weiter oben genannten Genre-Kollegen heranreichen kann, die als Gesamt-Inszenierung einfach eine Klasse besser sind. Zu albern erscheint das Werk von den Regisseuren Yoshihiro Nishimura und Naoyuki Tomomatsu, die beim Dreh des Filmes anscheinend ganz eindeutig unter Drogen gestanden haben, denn anders kann man sich dieses bizarre Stück Film nur schwer erklären. Sicherlich wird es genügend Leute geben die das ganz anders sehen und gerade die total übertriebenen Passagen am meisten lieben, doch für mein persönliches Empfinden wurde einfach viel zu dick aufgetragen, etwas weniger wäre in diesem Falle sicherlich mehr gewesen.


      Fazit:


      Man mag zu dieser Art Film stehen wie man will, doch selbst wenn man ein ausgeprägtes Faible für den japanischen Trash sein Eigen nennt, dürften viele hier an ihre Grenzen stoßen. Andere werden wiederum diesen bizarren Bilder-Trip in den höchsten Tönen loben und die obskure Geschichte mit Vorlieb hinnehmen, auch wenn etliche Defizite und zu viel Albernheit das Seh-Vergnügen merklich beeinträchtigen.


      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you
    • Was für selten dämlicher Schwachsinn ist das eigentlich gewesen? Dazu fällt selbst mir nicht viel gutes ein. Trashiger geht es wohl kaum, die Handlung so banal wie es eben nur möglich ist. Zwei Mädchen buhlen um einen belanglosen Typen, der allen Anschein außer sein Aussehen nichts vorzuweisen hat und mit mehr als dümmlichen Dialogen aufwartet. Ansonsten gibt es nur viel viel Blut und Körperteile die an stellen angebracht werden, wo sie nichts zu suchen haben, dass ist zugegebenermaßen ziemlich witzig gewesen.

      2 Punkte für den Splatterfaktor und nochmal 2 Punkte für das Vampire Girl (Unterwäschen-/ Bademodenmodel - Yukie Kawamura)

      [GORE]4[/GORE]
      Das ist der Weg unsichtbar zu sein. Werde einfach ein Teil der Nacht.
      Ziehe mit dem Wind und die Schatten. Tue was du tun musst, frei vom jeden Gefühl,
      so dass keine Seele es fühlt und kein Herz es hört.