Im Fadenkreuz - Allein gegen alle

    • Im Fadenkreuz - Allein gegen alle



      Alternativer Titel: Behind Enemy Lines
      Produktionsland: USA
      Produktion: John Davis, Alex Blum
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: John Moore
      Drehbuch: David Veloz, Zak Penn, Story: Jim und John Thomas
      Kamera: Brendan Galvin
      Schnitt: Paul Martin Smith
      Budget: ca. 40.000.000 US $
      Musik: Don Davis
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Owen Wilson: US Navy Lt. Chris Burnett
      Gene Hackman: US Navy Admiral Leslie Reigart
      Gabriel Macht: US Navy Lt. Jeremy Stackhouse
      Olek Krupa: Miroslav Lokar
      Vladimir Mashkov: Sasha
      David Keith: US Navy Master Chief Tom O'Malley
      Joaquim de Almeida: French Navy Admiral Piquet
      Charles Malik Whitfield: USMC Capt. Rodway
      Geoff Pierson: Admiral Donnelly
      Leon Russom: Ed Burnett

      Handlung:

      Die Offiziere der US Navy Lieutenant Jeremy Stackhouse (Pilot) und Lieutenant Chris Burnett, sein Waffensystemoffizier, sind auf dem Flugzeugträger USS Carl Vinson (CVN-70) vor der Küste von Kroatien stationiert, wo sie die Flugverbotszone über Bosnien und Herzegowina überwachen sollen.
      Der Kommandant des Flugzeugträgers, Rear Admiral (upper half) Leslie McMahon Reigart gilt als hart; er begründet sein Vorgehen damit, dass nur so geführte Soldaten imstande sind, in Kriegszeiten zu bestehen. Lieutenant Burnett, der ein Zeitsoldat ist, hat Zweifel, ob er sich für weitere Dienstjahre verpflichten soll.
      Stackhouse und Burnett fliegen am Weihnachtstag eine Aufklärungsmission, als sie einen Genozid der serbischen Miliz an Moslems entdecken und diese mit Hilfe einer Spezialkamera aufzeichnen, worauf der serbische Milizführer Lokar ihre F-18 Super Hornet von einem SA-13 Flugabwehrsystem abschießen lässt.

      Die abgeschossene F/A-18 zerschellt an einem Hügel in einem nahe gelegenen Waldstück. Sofort machen sich die serbischen Milizen auf, um das Wrack zu bergen und um das aufgezeichnete Videoband zu finden, aber die Disk mit den aufgezeichneten Dateien befindet sich in Burnetts Schleudersitz, der auf einem zugefrorenen See herunter gekommen ist.
      Stackhouse und Burnett können mit dem Schleudersitz aussteigen, einigermaßen sicher landen, wobei Stackhouse am Bein verletzt wird und so unfähig ist, zu laufen, als Burnett mit dem Funkgerät einen Funkspruch senden will, wozu er erst auf einen höher gelegenen Berg steigen muss, damit die Übertragung funktioniert, entdecken die serbischen Truppen Stackhouse, und ein nicht-uniformierter Serbe namens Sasha schießt Stackhouse in den Hinterkopf, Burnett muss mit ansehen wie sein Freund stirbt und ist jetzt völlig alleine...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: Im Fadenkreuz – Allein gegen alle

      Wahrscheinlich kommen hier wieder viele und reden von ein US Patrioten Film, natürlich ist er das auf seine Art, aber das steht nicht im Vordergrund.
      Gezeigt wird der Kampf eines einzelnen, verlassen von seiner Truppe muss sich der sehr gut aufgelegte Owen Wilson beweisen, und er kann nicht nur komisch.
      Recht knallharte Action die auf den Erlebnissen des während des Bosnienkriegs am 2. Juni 1995 abgeschossenen US-Piloten Scott O'Grady beruhen, mit künstlerischen Freiheiten.
      Mir gefällt die pausenlose Jagd, kaum Luft holend für Wilson und den Zuschauer.

      [film]9[/film]
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    • Ok hab den Trailer gesehen und sieht zumindest nicht langweilig aus, hab ich mir mal geliehen, auch weil Moonshane von der ofdb den nur mit 2Punkte bewertet hat, der könnte also rocken. lol
    • Ey versau mir den nicht.... :0:
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    • Original von tom bomb:

      Ey versau mir den nicht.... :0:


      :0:
    • Kritik:

      Die Actionsequenzen wirken in diesem Bosnienkriegsfilm hektisch, der von dem US Militär getragen wird und dementsprechend patriotisch veranlagt ist. Die Handlung ist dabei an der Grenze der Lächerlichkeit oder sogar darunter. Mit überzogener Melodramatik und Heldentum zum Schluss. Im Fadenkreuz ist zwar weitestgehend unterhaltsam, hektisch und insgesamt eine Story die immer wieder kurz davor ist lächerlich zu wirken, obwohl sie auf echte Begebenheiten beruht und somit war schon hier zu merken das Debütant John Moore kein fähiger Regisseur sein kann, der später noch Verbrechen wie Stirb Langsam 5, Max Payne und Das Omen Remake verzapfte. Am besten sind noch die Szenen mit den Jets, die fast so gut ausschauen wie bei Top Gun. Es wird zudem die Jugend dieser Zeit mit Ice-T und Public Enemy Gedanken angesprochen, was fehlt ist die Musik dazu.

      [film]5[/film]
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