Killerbus



    • Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Andreas Bethmann, Volker Block, Edgar Fehse, Marie Fehse und Gerhard Volger
      Erscheinungsjahr: 2003
      Regie: Marc Fehse und Juliane Block
      Drehbuch: Juliane Block und Marc Fehse
      Kamera: Marc Fehse
      Schnitt: Marc Fehse
      Spezialeffekte: Olaf Ittenbach
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 33 min
      Freigabe: ungeprüft

      Darsteller:
      Sefik Kirbas, Orhan Kömürcü, Björn Gödde, Zoraya Lopez, Mario Scarpellini, Reiner Schleberger, Murat Yilmaz, Ingo Jérôme, Jörg Rampke, Dagmar Operskalski

      Inhalt:
      Irgendwo, inmitten von schneebedeckten Gipfeln und monumentalen Felsen cruisen die drei Gangster Twoface, Christoph und Chap, der von seinen Kollegen immer nur Smutje genannt wird, in der wohl lässigsten Kiste, die die Welt bis dato gesehen hat: im Killerbus! Die drei nehmen Aufträge an, die sich am Rande der Legalität bewegen. Chap ist der neue im Team. Christoph und Twoface erzählen von seinem Vorgänger. Twais, dem alten Smutje.
      Das letzte Auftragsziel des alten Trios: Sergio Profit.
      Ort: eine abgelegene Lagerhalle, in der Profit illegal Kampfhunde auf einer Auktion versteigert. Während die angeheuerte Nutte Chantal Profits Bodyguard Karl verführt, seilen sich die Killer bewaffnet von der Decke ab. In der Halle bricht die Hölle los.


      Trailer:


      Meinung:
      Cool, witzig und durchgestylt will der Kurzfilm von Marc Fehse sein, schafft er aber nur bedingt bis fast gar nicht.

      Denn alles wirkt viel zu gewollt und nicht richtig gekonnt, hier wollte man wohl Tarantino Tribut zollen oder ihn nachahmen und das ging in meinen Augen gründlich in die Hose.

      Die Charaktere bez. die Darsteller wollen mit aller Macht cool wirken, erzeugen aber eher das Gegenteil und nach gewisser Zeit nerven sie sogar. Auch die Musik ist in meinen Augen mehr schlecht als recht (ok, mag eben keinen Proll Rap). Auch die Zahlreichen, eingebauten billig wirkenden Computereffekte sind nicht das gelbe vom Ei. Auch muss man sich die Frage stellen warum Fehse, Olaf Ittenbach für die Bluteffekte angeheuert hat, denn sonderlich viel zu sehen gibt es nicht, eine abgetrennte Hand und ein paar Headshots das war es dann auch schon. Es wäre sicherlich gerade wenn man sich Ittenbach ins Boot holt mehr drin gewesen was denn Blutfaktor betrifft. Zum Glück ist das Ganze dann auch nach 30 min vorbei.

      Was man aber dem Regisseur zu gute halten kann ist sein Handwerkliches Geschick, Kameraführung, Schnitt, Blenden und Co sind absolut in Ordnung, aber solche Dinge machen eben noch Lange keinen guten Kurzfilm.

      Einmal ansehen war ok, mehr aber auch nicht.

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      [film]3[/film]
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