Driver



    • Produktionsland: USA, Großbritannien
      Produktion: Lawrence Gordon
      Erscheinungsjahr: 1978
      Regie: Walter Hill
      Drehbuch: Walter Hill
      Kamera: Philip H. Lathrop
      Schnitt: Tina Hirsch, Robert K. Lambert
      Spezialeffekte: Charles Spurgeon
      Budget: ca. -
      Musik: Michael Small
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Ryan O'Neal, Bruce Dern, Isabelle Adjani, Ronee Blakley, Matt Clark, Felice Orlandi, Joseph Walsh, Rudy Ramos, Denny Macko, Frank Bruno, Will Walker, Sandy Brown Wyeth


      Inhalt:

      Wenn Gangster nach einem Coup jemanden brauchen, der sie sicher aus der Gefahrenzone bringt, wenden sie sich an den "Driver". Er ist der Beste, denn Fahren ist nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Leidenschaft. Aber ein ehrgeiziger Polizei-Inspektor hat sich an seine Fersen geheftet. Als er von einem neuen Auftrag erfährt, legt er sich auf die Lauer. Nur mit Hilfe von "Player", die ihm ein Alibi verschafft, entkommt der Driver. Verärgert sinnt der Cop nach Rache: Er inszeniert einen Raubüberfall und heuert den Driver dafür an.


      Trailer:


      Blu-Ray: 10.07.2014


      Kritik:

      Auf besonders emotionale Schauspielleistungen wurde hier nicht wert gelegt. Die Rollen werden merkwürdig gefühlskalt gespielt. Die Story hat ein paar packende Momente, als Ganzes wirkt es aber nicht so richtig Rund, was das Handeln der Charaktere angeht. Was diesen Driver aber ausmacht sind die tollen Verfolgungsszenen mit den Autos durch atmosphärisch düsteren Innenstädte, ein paar ansprechende Schussszenen und auch eine stetig knuffig drein schauende Isabelle Adjani mit Schlapphut, aber ohne Mimikspiel/Schauspiel. Viel mehr als ein erstes einüben ist das für Starregisseur Walter Hill noch nicht, allerdings mit toller Autoaction.

      [film]6[/film]
    • Ich schließe mich mal an, was die Bewertung angeht. Walter Hill, not at his best. Ich liebe sehr viele seiner Filme. Dieser ruft gemischte Gefühle hervor. Insgesamt ist der Film eigentlich Grütze: Story und wie oben erwähnt das Schauspiel ist eigentlich nicht erwähnenswert. Die Autoaction allerdings ist heraussragend und aus meiner Sicht holt sie die 6 Punkte alleine raus. Für Fans von Verfolgungsjagten ala Bullit ein Must Seen. Ansonsten kann man einen Bogen um den Film machen.
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