Within



    • Originalitel: Crawlspace
      Produktionsland: USA
      Produktion: Rick Alvarez, Walter Hamada, Dave Neustadter, Peter Safran, Sara E. White
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Phil Claydon
      Drehbuch: Gary Dauberman
      Kamera: James Kniest
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Mark R. Byers
      Budget: ca. -
      Musik: Benjamin Wallfisch
      Länge: ca. 88 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Jordan Mosley, Erin Moriarty, Blake Jenner, Nadine Velazquez, Michael Vartan,


      Inhalt:

      Der Film kreist um eine Familie, die in ein neues Haus umzieht und dort unerklärlichen Ereignissen zum Opfer fällt.


      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 23.03.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.10.2017
    • Oh, noch ein Film mit übernatürlichen Ereignissen :prop:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Phil Claydon liefert nach Lesbian Vampire Killers wieder solide Arbeit ab, diesmal ist sein Film durchweg ernst gemeint. Erin Moriarty (Captain Fantastic, Blood Father) als Final Girl ist hübsch und spielt auch gewohnt gut. Im Haus selbst passiert zunächst nicht wirklich großartig was, die Stimmung ist zwar stetig angespannt und das Böse auch bereits aktiv, aber richtig zur Sache geht es nur die letzten 20 Minuten. Macht der Film erst den Eindruck so in die moderne, ereignislose Geisterhausrichtung zu gehen, weil er lange nicht erklärt, wo das Genre zu suchen ist, so mündet Within doch in einem normalen Serienmörderhaus-Genrefilm im Stil der 90er, der am Ende auch ein bissel überrascht hat, auch wenn Vielseher hier nichts neues oder besonderes sehen werden. An manchen Stellen hätte man auch im Finale mehr Blut fließen lassen können und das Tempo hätte aufgrund heutigen Sehverhältnissen etwas höher sein dürfen. Ansonsten werden wieder all die ländlichen Waffennarrren in den USA angesprochen, die zur Selbstverteigung Zuhause aus Sicherheit Waffen bunkern. Der Rückwärts laufende Abspann zeigt, dass dieser Within sich nicht gerade an den angesagten Mainstreamgeschmack richtet.

      Erin Moriarty Knack-Ärschchen kann man schon mal auf Kinoleinwand wackeln lassen, nur deswegen noch eine so eben knappe Empfehlung. Ansonsten ist es aber nur was fürs Nischen-Homevideo.

      [film]6[/film]
    • Genau so was brauche ich nicht.
      Weder ist er extrem schlecht so das man sich schnell im klaren ist was für eine Gurke da läuft, noch überzeugt er positiv in irgendeine Richtung.
      So was bleibt für mich im Grunde reine Zeitverschwenung, da rege ich mich tatsächlich noch drüber auf. :0:
      Wozu wird so etwas produziert, so ganz ohne eigenen Charakter, arm?!

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Fand den Film auch sehr enttäuschend.
      Aber das Cover ist top.

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