Deep Impact



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Joan Bradshaw, David Brown, Walter F. Parkes, Steven Spielberg, Richard D. Zanuck
      Erscheinungsjahr: 1998
      Regie: Mimi Leder
      Drehbuch: Bruce Joel Rubin, Michael Tolkin
      Kamera: Dietrich Lohmann
      Schnitt: Paul Cichocki, David Rosenbloom
      Spezialeffekte: ILM
      Budget: ca. 75.000.000$
      Musik: James Horner
      Länge: ca. 121 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Robert Duvall, Téa Leoni, Elijah Wood, Vanessa Redgrave, Morgan Freeman, Maximilian Schell, James Cromwell, Ron Eldard, Jon Favreau, Laura Innes, Mary McCormack, Richard Schiff

      Inhalt:

      Zufällig entdeckt eine Gruppe junger Hobby-Astronomen, dass sich ein riesiger Komet mit rasender Geschwindigkeit der Erde nähert. Ein Zusammenprall würde die Erde zerstören und alles Leben auslöschen. Im Kampf gegen die Zeit muß die Menschheit versuchen, sich und ihre Welt zu retten.

      Trailer:


      Kritik:

      Aus dem einstigen Kinderstar Elijah Wood ist ein kitschiges Etwas geworden, seine Schauspielleistung ist zu vernachlässigen und zeigt auf was er in Zukunft machen wird und zwar mit seinen blauen Augen schwächlich leuchten, das es dafür den zu dieser Zeit beachteten YoungStar Award für seine kurze Rolle gab, ist ein schlechter Witz.
      Deep Impact hat mit einer schwachen Filmmusik zu kämpfen, welche die dramatischen Szenen nicht untermauert. Ein Schwachpunkt sind zudem die mittlerweile stark überholten CGI Effekte, die kaum besser sind als das was Asylum Heute anfertigt, dass muss auch schon zur Entstehungszeit nicht so überragend ausgesehen haben. Bei den Darstellern können ein paar etwas herausstechen wie vor allem ein Morgan Freeman. Die Handlung ist schleppend und völlig humorlos, allerdings im Verlauf durchaus noch unterhaltsam genug um Deep Impact nicht gleich ganz zu versenken. Als Katastrophen-Film ist das Werk noch im Genredurchschnitt, zumindest im Vergleich zum heutigen Katastrophen-CGI-Gemetzel immer noch atmosphärischer und glaubhafter. Muss man aber definitiv nicht gesehen haben, stinkt zum einen gegen den viel erfolgreicheren Armageddon - Das jüngste Gericht zu dieser Zeit gewaltig ab und taugt aufgrund seiner Humorlosigkeit trotz billiger Effekte auch nicht zum Unterhaltungs-Trash.

      [film]6[/film]
    • Elijah Wood hier in eine seiner ersten grossen Rollen, wenn er wüsste das er kurze Zeit später mit der "Herr der Ringe " Saga einen wahnwitzigen Erfolg haben wird.
      Mir gefällt der gesamte ruhige Aufbau, ein Katatsrophenfilm der besseren Sorte.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Klimawandelschwindel ist nix dagegen, wenn "es" passiert.