Originaltitel: Tri orísky pro Popelku
Produktionsland: DDR, Tschechoslowakei
Produktion: -
Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Václav Vorlícek
Drehbuch: Bozena Nemcová, Frantisek Pavlícek
Kamera: Josef Illík
Schnitt: Miroslav Hájek, Barbara Leuschner
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Karel Svoboda
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: o.A.
Darsteller: Libuse Safránková, Pavel Trávnícek, Carola Braunbock, Rolf Hoppe, Karin Lesch, Dana Hlavácová, Jan Libícek, Vítezslav Jandák, Jaroslav Drbohlav, Vladimír Mensík, Míla Myslíková, Helena Ruzicková
Inhalt:
Der König will, dass sein Sohn endlich heiratet und lädt viele junge Frauen von nah und fern zu einem Fest in sein Schloss ein. Der Prinz will aber gar nicht heiraten und die Frauen gefallen ihm schon gar nicht. Zu den Gästen gehören auch Aschenbrödels böse Stiefmutter und deren nicht minder böse Tochter Dora. Aschenbrödel muss zu Hause die Erbsen und Linsen aus der Asche lesen. Der Prinz langweilt sich auf dem Feste im Schloss. Doch dann betritt eine wunderschöne Frau in einem kostbaren Kleid den Ballsaal. Niemand erkennt, dass es Aschenbrödel ist. Sie gibt ihm ein Rätsel auf und verschwindet so schnell, wie sie gekommen ist. Dieses Aschenbrödel ist hübsch wie eine Prinzessin, kann schießen wie ein Jäger, reiten wie ein Ritter und auf Bäume klettern wie ein richtiger Junge. Wird der Prinz die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?
Trailer:
Kritik:
Lalalalaaalalalalalaaaaaaa lalalaalaalalaaalaaalaaaaaaaa
Selten einen Film gesehen mit einer derart stimmigen und bewegenden Sounduntermalung. Es ist einer der Filme die ich jedes Jahr (natürlich in der Winterzeit) immer und immer wieder anschauen kann, ohne das er etwas von seiner Atmosphäre verliert. Seicht geht es hier nicht mal zur Sache, zu sehen anhand der jagt wo Vögel von der Luft oder der Fuchs auf dem Boden erschossen werden, zu sehen ist wie der Pfeil einschlägt und auch rausgezogen wird, die niedrigste Freigabe deswegen etwas erstaunlich. Es sind hier erstklassige Darsteller, von dem bezaubernd schönen Aschenbrödel Libuse Safránková, einer der hübschesten Filmgesichter überhaupt, aber auch ihre Stiefmutter und deren Tochter sind brillant besetzte Darsteller oder Charismaten wie die Superdicke mit dem roten Kleid die beim Ball zu erst mit dem Prinzen tanzt. Das besondere an Drei Haselnüsse für Aschenbrödel ist auch, wie hier mit den Tieren geredet wird, die eine entscheiden Rolle im Ablauf spielen.