Weg mit der Ex

    • Weg mit der Ex



      Originaltitel: Burying the Ex
      Produktionsland: USA
      Produktion: Scott Fort, Gregory Alpert, Nicolas Chartier, Mary Cybriwsky, Carl Effenson uva.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Joe Dante
      Drehbuch: Alan Trezza
      Kamera: Jonathan Hall
      Schnitt: Marshall Harvey
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Joseph LoDuca
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Anton Yelchin, Ashley Greene, Alexandra Daddario, Oliver Cooper


      Inhalt:

      In Burying the Ex geht es um den gebeutelten Max, der noch immer um die gemeinsame Vergangenheit mit seiner plötzlich verstorbenen Ex-Freundin trauert. Danach strebend, sein Leben endlich wieder auf die Reihe zu bekommen, lässt er sich auf ein Blinddate mit Olivia ein. Dieses Date kommt zu einem frühen Ende, als die Ex von den Toten aufersteht und ihm ein Ultimatum stellt.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 23.07.2015 (Verleih: 16.07.2015)
    • Absurde Story.... lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Kein Trailer, aber einen Clip gibts jetzt:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das Poster, gefällt mir nicht sonderlich, aber Alessandra Daddario spielt mit lolp

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Weltweite Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Joe Dante kann es besser, dass dürfte das Fazit nach Sichtung sein. Seine Horror-Romantik-Komödie ist sehr handzahm, überhaupt dauert es über 60 Minuten bis mal etwas Blut erscheint. Die Soap Aufmachung ist gar nicht mal so schlecht, dass liegt an der guten Besetzung und das es nicht kitschig zur Sache geht, als solches mags funktioniert, aber als Horror funktioniert es eben nicht, auch weil die Handlung absolut bekannt ist und ab Mitte eher langweilt. Zudem ist es nicht zu erklären, warum die Ex aus dem Grabe aufersteht. Die Make Up Effekt der Untoten sehen öde aus und sind auch nur erst im Finale zu erkennen.

      [film]4[/film]
    • Sagen wir es so, ein Film den die Welt nicht braucht.
      Weder Fisch noch Fleisch.
      Eigentlich ohne echten Höhepunkt, einen Aneinanderreihung diverser Szenen ohne das ein Spannungsbogen entstehen würde, nicht zu empfehlen. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Weg mit der Ex - Amüsante Zombie-Komödie mit Horrorklassiker-Referenzen. Mit dem Humor kann ich nicht viel anfangen und auch die Beziehung zwischen Alex und Evelyn halte ich für unglaubwürdig und unlogisch. Da ich aber Joe Dante sehr schätze gibt es Sympathiepunkte. Dazu noch eine zickige Ashley Greene, die im fortgeschrittenen rigor mortis noch sexier aussieht. :44:

      Dr.Doom schrieb:

      Joe Dante kann es besser, ...
      The Hole war gut, aber ich denke seine große Zeit ist lange vorbei.

      Dr.Doom schrieb:

      Zudem ist es nicht zu erklären, warum die Ex aus dem Grabe aufersteht.
      Hat Alex sich nicht gewünscht (Teufelspuppe), dass er und Evelyn ewig zusammenbleiben sollen? Auch über den Tod hinaus?
    • Desmodus schrieb:

      The Hole war gut, aber ich denke seine große Zeit ist lange vorbei.
      Die guten Zeiten sind sicher vorbei, aber auf dem Level von The Hole hab ich es erwartet.
      Zur Story kann ich nicht mehr viel sagen, habs vergessen. ;)
    • Dr.Doom schrieb:

      Die guten Zeiten sind sicher vorbei, aber auf dem Level von The Hole hab ich es erwartet.
      Ich habe gerade The Voices gesehen. Sowas hätte ich von Joe Dante erwartet.
    • Desmodus schrieb:

      Dr.Doom schrieb:

      Die guten Zeiten sind sicher vorbei, aber auf dem Level von The Hole hab ich es erwartet.
      Ich habe gerade The Voices gesehen. Sowas hätte ich von Joe Dante erwartet.
      Den hab ich noch auf meiner Liste, aktuell hab ich Fallout4 am Start und dannach folgt noch Xenoblade Chronicles X, da kommen die Filmliste ein bissel kürzer bis Ende des Jahres. ;)
    • Mit dem Zweiten sieht man besser. Trotzdem bleibt der Humor flach, nicht aber die tote Ashley Green. :44:

      5/10