Der Wildeste von Allen

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      Alternativer Titel: The Street Fighter
      Produktionsland: Japan
      Produktion: -
      Erscheinungsjahr: 1974
      Regie: Shigehiro Ozawa
      Drehbuch: Motohiro Torii, Koji Takada
      Kamera: Kenji Tsukagoshi
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Toshiaki Tsushima
      Länge: ca. 87 Min.
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller: Sonny Chiba, Waichi Yamada, Tony Cetera, Yutaka Nakajima, Teijo Shikeharo, King Stone







      Takuma Tsurugi arbeitet als Auftragsmörder. Als seine Auftraggeber nicht bezahlen wollen kommt es zu einem Eklat in den auch die Yakuza verstrickt ist. Für Takuma Tsurugi beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, aber das ist er ja gewohnt.

      Sonny Chiba lässt als „Wildester von Allen“ mal wieder sie Sektkorken knallen und es gibt für alle Beteiligten gewaltig auf die Fresse. Selbst die Genitalien werden manch unartigen Vergewaltigern abgerissen, wenn es sein muss. Es geht von einer treibenden Musik begleitet sofort knallhart zur Sache und die minimale Story präsentiert sich als Sekundäres. Weiterhin ist es erfreulich dass Sonny Chiba innerhalb der deutschen Synchronisation von Thomas Danneberg synchronisiert wurde. Auf gängige Gassenhauer wird zwar verzichtet, aber man hört einfach gern hin.

      Die Kämpfe sind als äußerst brutal anzusehen, denn die Akteure machen keine Gefangenen und hauen drauf bis die Fresse nicht mehr hält. Nichts wirkt überzogen und die Auseinandersetzungen gestalten sich als ein sehr reales Bild.

      Fazit: Wer sich um Moral und sonstige Karatefilmunpassende Elemente einen Dreck schert, der ist hier absolut richtig und kann an der Seite von Sonny Chiba mächtig Klätsche verteilen.

      8/10