Hydra - Verschollen in Galaxis 4

    • Hydra - Verschollen in Galaxis 4




      Alternativer Titel: Armageddon 1975
      Alternativer Titel: Doomsday
      Alternativer Titel: Escape from Planet Earth
      Produktionsland: USA
      Produktion: Harry Hope
      Erscheinungsjahr:
      Regie: Harry Hope, Lee Sholem
      Drehbuch: Stuart J. Byrne
      Kamera: Stanley Cortez
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: William C. Davies
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 79 Min.
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller: Bobby Van, Ruta Lee, Mala Powers, James Craig, Grant Williams, Henry Wilcoxon



      Die Erde ist überbevölkert und eine Crew von auserwählten Astronauten und Astronautinnen machen sich auf den Weg zur Venus um dort nach einem neuen zu Hause für die Menschheit zu suchen. Während ihrer Reise wird die Erde von einer Wasserstoffbombe vernichtet und die Crew wird zu den letzten Überlebenden ihrer Spezies.

      Der Film kann mit einer minimalen und düsteren Musik zumindest zum Start positiv auf sich aufmerksam machen. Anschließend verkündet der Erzähler dass wir uns im Jahre 1992 befinden und eine Überbevölkerung zu neuen Taten animiert. Diese Taten zeigen sich als recht langatmig. Die Reise zur Venus spielt ihre Möglichkeiten nämlich einfach nicht aus und verzichtet z.B. auf ein erwartetes Psychospiel der Akteure. Diese Akteure bestehen überwiegend aus einigermaßen bekannten TV Serien-Darstellern und –Darstellerinnen die innerhalb „Bonanza“, „Big Valley“, „Rauchende Colts“, „Perry Mason“ und „77-Sunset-Strip“ auftauchten. Das Highlight ist bei den in der Galaxis Verschollenen, Lorri Scott in der Rolle der Katie Carlson, die zumindest für etwas Spannung sorgen kann.

      Fazit: Kein Film den man gesehen haben muss und der für meine Wenigkeit nur aus nostalgischen Gründen zu einem milden Urteil führt.

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