Alternativer Titel: Silent Night, bloody night / Night of the dark full moon
Produktionsland: USA
Produktion: Ami Artzi, Jeffrey Konvitz
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Theodore Gershuny
Drehbuch: Jeffrey Konvitz, Ira Teller
Kamera: Adam Giffard
Schnitt: Tom Kennedy
Spezialeffekte: Louis Antzes
Budget: ca. -
Musik: Gershon Kingsley
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Patrick o´Neal, James Patterson, Mary Woronov, John Carradine, Walter Abel, Astrid Heeren
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 11.08.2016
Inhalt:
Zur Weihnachtszeit kehrt Jeffrey Butler heim in das alte, geheimnisvolle und von allem gemiedene "Butler House" seines Großvaters. Ein gespenstisches Monument am Rande der Industriesiums einer amerikanischen Großstadt. Auf Jeffrey und seine junge Geliebte wartet in dieser Nacht ein schreckliches Erbe. "Butler House" wird zum irren Gefängnis, das keinen Ausweg hat; zum Ort des Grauens, der kein Vergessen kennt: Nur Schrecken und Mord. Wie ein leichentuch überdeckt draußen alles der Schnee.
Und im "Butler House"...?
Trailer:
-
Kritik:
Zugegeben - ich mag Horrorfilme mit alten (Spuk-) Häusern.
Und zur kommenden Weihnachtszeit ist der Film prädestiniert, mal in ruhiger dunklen Stunde geguckt zu werden.
Das Butler House wurde vor langer Zeit als Irrenanstalt verwendet.
Als der damaliger Besitzer - der Großvater von Jeffrey - am Heilgabend bei lebendigen Leibe verbrannte, wurde die Anstalt geschlossen. Nun - Jahre später - will sein Enkel Jeffrey das alte Haus verkaufen.
Die örtliche Bevölkerung meidet das alte, unheimliche dunkle Haus und ist von den Verkaufsplänen nicht sonderlich begeistert.
Zu allem Überfluß bricht aus einer benachbarten Irrenanstalt ein Häftling aus und versteckt sich im Butler House.
Dieser tötet jeden, der in die Nähe des Hauses kommt...
Etwas Gothik, dunkle Räume, unheimliche Vorgänge, ein paar Morde..und die Suche nach dem Geheimnis des alten Hauses - damit hätte alles gut werden können.
Allerdings sieht man dem Film das schmale Budget an. Die Morde sind nicht besodners blutig, aber darauf kommt es im Film auch weniger an.
Spannung ist durchaus vorhanden, die Story wird stringend und ohne große Längen vorangetrieben.
Für einen spannenden Grusler im Winterabend gut geeignet.
Mit heutigen Maßstäben jedoch nicht mehr vergleichbar.
Von mir aber noch:
Meine Bewertungskriterien:
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk