The Moth Diaries

    • The Moth Diaries



      Produktionsland: Kanada, Irland
      Produktion: Mark Slone, Norton Herrick, Zygi Kamasa, Jon Katz, Karine Martin, Louis-Simon Ménard, Edward R. Pressman, Sandra Cunningham, Jean-François Doray
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Mary Harron
      Drehbuch: Rachel Klein (Roman), Karen Walton
      Kamera: Declan Quinn
      Schnitt: Andrew Marcus
      Spezialeffekte: Ryal Cosgrove
      Budget: ca.-
      Musik: Lesley Barber
      Länge: ca.
      Freigabe:
      Darsteller: Lily Cole, Scott Speedman, Sarah Bolger, Sarah Gadon, Valerie Tian, Melissa Farman, Judy Parfitt, Anne Day-Jones, Laurence Hamelin, Gia Sandhu


      Vorab-Info:

      Eine Jugendliche an einem Internat vermutet, dass ihre Zimmergenosse ein Vampir sein kann...

      Trailer:



      USA VoD: 20.03.2012
      Kino USA: 20.04.2012 (limitiert)
    • RE: The Moth Diaries

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    • RE: The Moth Diaries

      Trailer oben eingefügt und hier noch ein neues Poster:
    • Poster erinnert mich an Twilligt. Dieses Vampir-Romantik-Ding ist einfach nicht so mein Fall :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Typische Stereotype wie Fangzähne oder glitzernde Männerkörper hat "The Moth Diaries" nicht zu bieten. Mary Harron versucht sich eher an den Inhalten der klassischen Vampire-Literatur zu orentieren - Blut, (weibliche) Sexualität und Tod. Die Umsetztung scheitert jedoch trotz visueller und atmosphärischer Stärke des Films. Wirklich viel Blut fließt - von der Bibliotheken Szene abgesehen - nicht, der Tod steht zwar ständig hinter der nächsten Ecke, aber auch davon bekommt man nicht viel zu sehen. Auch der sexuelle Aspekt beschränkt sich auf zwei kurze Szenarien. Eigentlich geht es vielmehr um Freundschaft und Eifersucht, den noch nicht überwundenen Selbstmord des Vaters der Protagonistin und ihren Weg zurück in einen relativ normalen Alltag. Ein Mädchen-Internats-Drama angehaucht von klassischer Gruselliteratur.

      4,5 / 10