Produktionsland: USA
Produktion: Mitchell Galin, David R. Kappes, Richard P. Rubinstein
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Mark Pavia
Drehbuch: Stephen King (Geschichte), Mark Pavia, Jack O'Donnell
Kamera: David Connell
Schnitt: Elizabeth Schwartz
Spezialeffekte: Howard Berger, Robert Kurtzman , Gregory Nicotero
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: Brian Keane
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Miguel Ferrer, Julie Entwisle, Dan Monahan, Merton H. Moss, John Bennes, Beverly Skinner
Inhalt:
Auf einem kleinen Flugplatz landet eines Nachts ein schwarzes unbekanntes Flugzeug. Der mysteriöse Pilot der Maschine entpuppt sich als psychopathischer Serienkiller, der seine Opfer mit schrecklichen Bißwunden zurückläßt. Der zynische Sensationsreporter und Hobby-Pilot Richard Dees wittert eine Riesenstory und heftet sich dem Mörder an die Fersen. Mit seinem Interesse an den Greueltaten ist Dees allerdings nicht allein. Eine junge ehrgeizige Kollegin macht sich ebenfalls auf die Suche nach dem "Night Flier". Dieser schlägt mit Vorliebe auf abgelegenen Flugplätzen zu.
Trailer:
Meinung:
Für mich nicht so einfach zu bewerten ist diese Stephen King Verfilmung, aufgrund dessen, dass sie vom umsetzen her alles andere als Perfekt ist, wie viele andere King Verfilmungen, da zu viele Fragen auftauchen, was hauptsächlich an dem Reporter liegt, der sehr naiv seinen Job macht und scheinbar nie Angst um sein eignes Leben verspürt. Trotzdem hat das Werk Potenzial zum Lieblingsfilm. An was dies lieg, ist gar nicht so wirklich zu erklären, hauptsächlich ist es sicherlich die ungewöhnliche Story, die eine Mischung aus Monster- und Vampirfilm darstellt, was ich in dieser Art bis dato kein 2. mal zu sehen bekommen habe.
Den "Night Flier" bekommt man allerdings erst im Finale so richtig zu Gesicht, bis dato ist es eine mysteriöse schwarzkittelige Person, der mit einen Kleinflugzeug in Erscheinung tritt, somit es auch in belebteren Gegenden wichtig ist, des Nächtens die Fenster zu schließen. Wobei wohl nicht mal dieser Umstand das Monster von seinen Taten abhalten könnte. Über dieses Wesen werden so einige Fragen aufkommen, wenn es Leute beeinflussen kann, wie auch immer es zu erklären ist. Ebenso wenig wie Herkunft oder Motive des Monsters, sind nicht zu klären. Die Darsteller machen einen guten Job, so wie man es bei Stephen King Verfilmungen gewöhnt ist. Wer auf "Jeepers Creepers" steht, so wie ich, der dürfte zumindest auch bei "The Night Flier" auf seine Kosten kommen. Der Film hat mit seiner stark düsteren Atmosphäre und dem dazu passenden Sound trotz einiger Schwächen Horrorstimmung pur zu bieten und ist somit kein Standartbrei.
Produktion: Mitchell Galin, David R. Kappes, Richard P. Rubinstein
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Mark Pavia
Drehbuch: Stephen King (Geschichte), Mark Pavia, Jack O'Donnell
Kamera: David Connell
Schnitt: Elizabeth Schwartz
Spezialeffekte: Howard Berger, Robert Kurtzman , Gregory Nicotero
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: Brian Keane
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Miguel Ferrer, Julie Entwisle, Dan Monahan, Merton H. Moss, John Bennes, Beverly Skinner
Inhalt:
Auf einem kleinen Flugplatz landet eines Nachts ein schwarzes unbekanntes Flugzeug. Der mysteriöse Pilot der Maschine entpuppt sich als psychopathischer Serienkiller, der seine Opfer mit schrecklichen Bißwunden zurückläßt. Der zynische Sensationsreporter und Hobby-Pilot Richard Dees wittert eine Riesenstory und heftet sich dem Mörder an die Fersen. Mit seinem Interesse an den Greueltaten ist Dees allerdings nicht allein. Eine junge ehrgeizige Kollegin macht sich ebenfalls auf die Suche nach dem "Night Flier". Dieser schlägt mit Vorliebe auf abgelegenen Flugplätzen zu.
Trailer:
Meinung:
Für mich nicht so einfach zu bewerten ist diese Stephen King Verfilmung, aufgrund dessen, dass sie vom umsetzen her alles andere als Perfekt ist, wie viele andere King Verfilmungen, da zu viele Fragen auftauchen, was hauptsächlich an dem Reporter liegt, der sehr naiv seinen Job macht und scheinbar nie Angst um sein eignes Leben verspürt. Trotzdem hat das Werk Potenzial zum Lieblingsfilm. An was dies lieg, ist gar nicht so wirklich zu erklären, hauptsächlich ist es sicherlich die ungewöhnliche Story, die eine Mischung aus Monster- und Vampirfilm darstellt, was ich in dieser Art bis dato kein 2. mal zu sehen bekommen habe.
Den "Night Flier" bekommt man allerdings erst im Finale so richtig zu Gesicht, bis dato ist es eine mysteriöse schwarzkittelige Person, der mit einen Kleinflugzeug in Erscheinung tritt, somit es auch in belebteren Gegenden wichtig ist, des Nächtens die Fenster zu schließen. Wobei wohl nicht mal dieser Umstand das Monster von seinen Taten abhalten könnte. Über dieses Wesen werden so einige Fragen aufkommen, wenn es Leute beeinflussen kann, wie auch immer es zu erklären ist. Ebenso wenig wie Herkunft oder Motive des Monsters, sind nicht zu klären. Die Darsteller machen einen guten Job, so wie man es bei Stephen King Verfilmungen gewöhnt ist. Wer auf "Jeepers Creepers" steht, so wie ich, der dürfte zumindest auch bei "The Night Flier" auf seine Kosten kommen. Der Film hat mit seiner stark düsteren Atmosphäre und dem dazu passenden Sound trotz einiger Schwächen Horrorstimmung pur zu bieten und ist somit kein Standartbrei.