Open House - trautes Heim kann tödlich sein

    • Open House - trautes Heim kann tödlich sein



      Produktionsland: USA
      Produktion: Sandy Cobe, Gabriella Belloni
      Erscheinungsjahr: 1987
      Regie: Jag Mundhra
      Drehbuch: David M. Evans
      Kamera: Robert Hayes
      Schnitt: Dan Selakovich
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Jim Studer
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Joseph Bottoms, Adrienne Barbeau, Rudy Ramos, Mary Stavin, Christina Gallegos


      Inhalt:

      Brutale Morde geschehen seit kurzem an Hausmaklern für teure, noble Villen.
      Die Polizei ist ratlos.
      Zur gleichen Zeit meldet sich ein merkwürdiger Anrufer bei der örtlichen Radioshow, die über alltägliche Probleme live berichtet. Dieser hält die Morde für richtig, da es keiner verdient habe, in solchen teuren Häusern zu leben.
      Der Moderator - Dr. Kelley - ist zudem noch mit der erfolgreichsten Hausmaklerin befreundet.
      Als weitere brutale Morde geschehen, arbeitet die Polizei mit der Dr. Kelley zusammen und überwachen die Telefone. Als der Anrufer sich wieder meldet, kommen sie ihm auf die Spur. Aber ist er auch der Mörder?

      Trailer:
      -

      deutsche VHS Fassung geschnitten

      Kritik:

      Es handelt sich um einen relativ unbekannten Horrorfilm der 80er Jahre, aus dem "Herr Schneider" leider alle Gore-Szenen entfernt hat.
      Aber auch mit allen Gore-Szenen haben wir es hier mit bestenfalls mittelmäßigen Darstellern zu tun - mit Ausnahme von Adrienne Barbeau. Was sie in dieses Werk verschlagen hat, weiß man nicht...
      Das Setting ist zwar nett anzusehen, aber weder das Drama, noch die Handlung - und schon gar nicht die unterirdischen Schauspieler können hier etwas reißen.
      Dumm und dämliche Dialoge tun ihr Übriges.

      Einziger Lichtblick ist Christina Gallegos, welche die Maklerin Pilar darstellt. Super niedlich.
      Daher gerde noch:


      [film]2[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Es gibt sogar einen deutschen Trailer? lol Der Trailer sieht sogar gut aus, könnte mir hingegen liegen, aber geschnitten ist der für mich uninteressant.
    • Glaub´ mir - auch uncut ist der Müll.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Dumm und dämliche Dialoge ist doch schon die halbe Miete. lolp Wenn du den so schlecht bewertest, wird aber was dran sein das der nicht viel taugt.
    • Hab mir auch mal Open House angeschaut und habe mich berisseln lassen :-)
      Die Handlung ansich mag ja gar nicht mal so verkehrt sein, ein Mörder der Jagd auf Imobilienfritzen macht, warum dies erfährt man aber erst am Schluß des Filmes.Ok dumme dialoge hat der Streifen, ja auch ziemlich dumme Sterbe Sequenzen, aber jetzt kommts sie sind für einen B-Movie eigentlich ganz ansehlich und erfrischend wenn man bedenkt mit welcher Lust am Morden der Killer sein Unwesen treibt, bzw welche Tatwerkzeuge er sich immer einfallen lässt.Einfach Grandios.Sicherlich einer der schlechteren Verteter des Slasher Genres, aber mit Bier ist er Unterhaltsam.
      [film]4[/film]