Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

    • Die Eiskönigin - Völlig unverfroren



      Originaltitel: Frozen
      Produktionsland: USA
      Produktion: Peter Del Vecho, John Lasseter
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Chris Buck, Jennifer Lee
      Drehbuch: Jennifer Lee, Chris Buck, Jennifer Lee, Shane Morris
      Kamera: -
      Schnitt: Jeff Draheim
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. 150.000.000$
      Musik: Christophe Beck
      Länge: ca. 103 Minuten
      Freigabe: o.A.
      Darsteller: keine, CGI!


      Inhalt:

      "Die Eiskönigin - völlig unverfroren" erzählt die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich - begleitet von dem schroffen Naturburschen Kristoff und seinem treuen Rentier Sven - auf eine abenteuerliche Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. In einem spannenden Rennen um die Rettung des Königreichs ringen Anna und Kristoff nicht nur mit den Naturelementen, sie begegnen auch mystischen Trollen und dem urkomischen Schneemann Olaf, der zu einem unverzichtbaren Begleiter auf ihrer Reise wird.


      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 28.11.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 03.04.2014


      Kritik:

      Wieso besingt ein Schneemann den Sommer, woher weis er was der Sommer ist, ok das sind viele Kleinigkeiten was die Logik hier betrifft, aber so dumm war Disney damals nicht.

      Mit der Eiskönigin wirft Disney Rapunzel die Schnulzenpuppe sogar noch mal deutlich von der Pole-Position des hauseigenen Kitschkinos. Dieser Film ist schmierig von vorn bis hinten, man findet keine Story mehr, es geht um das Lieben und Kulleraugenschwingen, so das man kotzen muss, weil es einen auf die Magengrube schlägt wie soft und knutschig hier alles ist. Während z.B. der Bambi Kitsch immer noch schöne Animationen hatte, gibt es hier nervige Kulleraugen und wieder mal der Beweis, dass junge Männer nur Weichlappen sind und die Frau das Sagen hat, letzteres kommt hier richtig deutlich zum Vorschein. Das ganze Liebesgetue wirkt enorm aufgesetzt. Die Tierfiguren sollen dann die Witzigkeit rein bringen, auf softer Weise sind sicher ein paar Schmunzler dabei drin, dass hat man von Disney aber schon zichfach besser gesehen, wie Tiere hier leben eingehaucht wird.

      Das ist sehr schnulziges und schwuchteliges Bodensatzkino. Normale Kinder interessieren sich dafür nicht, da es nur ums Liebes Gesülze geht, die aufgedrehten Tierfiguren reichen nicht aus um deren Interesse lange aufrecht zu erhalten.

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    • Was der Heimkinomarkt bedeutet wird klarer wenn man sich mal einige Zahlen dazu ansieht.
      Ich werde ab und an welche bekannt geben, "Die Eiskönigin" erzielte seit 2014 nur an Blu Ray verkäufen innerhalb der USA bislang einen Umsatz von etwa 157 Mio US $, das waren etwa 7,4 Mio Stück.

      Das Kinoeinspiel beträgt innerhalb der USA etwa 400 Mio "$.
      Hinzu kommen natürlich noch die weltweiten Verkäufe, die Lizensrechte für das Pay und Free TV, Video on Demand, sowie die Lizensrechte für das Merchandise.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die Fortsetzung startet am 21. November 2019.

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