Alternativer Titel: Lucky Sky Diamond - Rakki sukai daiamondo, Bloody Fragments on a white Wall, Guinea Pig: Lucky Sky Diamond, LSD
Produktionsland: Japan
Produktion: Kenji Haga, Satoru Ogura
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Izo Hashimoto
Drehbuch: -
Kamera: Osamu Fujiishi
Schnitt: Yoshikazu Iwanami
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Kit Cut Club
Länge: ca. 58min.
Freigabe: nie in Deutschland erschienen
Darsteller: Amihama Naoko, Shiro Sano, Reiko Nakamura
Inhalt:
Eine Frau wird von einem Ehepaar in ihrem Keller festgehalten. Dort werden allerlei menschenverachtende Experimente durchgeführt.
Kritik:
LSD, der, anders wie es einer der vielen Alternativtitel dies suggerieren möchte NICHT der Guinea Pig Reihe zuzuordnen ist, würde aber von der ganzen Art her trotzdem sehr gut hineinpassen. Der Film ist kurz und hart, die Stimmung düster, nihilistisch, hoffnungslos. Das Schicksal der Frau lässt einen mit offenem Mund dasitzen. Für Gorehounds sind zwei bis drei harte Effekte zu sehen. Der Rest der Härte generiert sich ausnahmslos aus der Stimmung, die sich sehen lassen kann. LSD ist zwar kein echter Geheimtipp, aber dennoch ein etwas zu unrecht recht unbekannter Vertreter des Sickobereiches. Für Fans der Guinea Pig Reihe sicherlich einen Blick wert.
Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!