Originaltitel: Hawk the Slayer
Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Bernard J. Kingham, Harry Robertson
Erscheinungsjahr: 1980
Regie: Terry Marcel
Drehbuch: Terry Marcel, Terry Marcel
Kamera: Paul Beeson
Schnitt: Eric Boyd-Perkins
Spezialeffekte: Martin Gutteridge
Budget: ca. -
Musik: Harry Robertson
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Jack Palance, John Terry, Bernard Bresslaw, Ray Charleson, Peter O'Farrell, William Morgan, Sheppard, Patricia Quinn, Cheryl Campbell, Annette Crosbie, Catriona MacColl, Shane Briant, Harry Andrews
Inhalt:
Im dunklen Mittelalter tötet der machtgierige Voltan seinen Vater und die Braut seines Bruders Hawk. Bevor der Vater ermordet wird, kann er seinem geliebten Sohn Hawk noch ein magisches und machtvolles Schwert schenken, das mit dem Verstand Hawks agiert. Damit ausgerüstet stürzt er sich in die Schlacht der Gerechtigkeit, bei dem er nicht nur um die Vergeltung seines Vaters kämpft, sondern auch die Welt vor der Schreckensherrschaft seines Bruders Voltan befreien will. Ein unerbittliches Gefecht Gut gegen Böse beginnt.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 29.04.2011
Kritik:
Puh, das ist einer der hölzernsten Fantasy Filme die ich gesehen habe. Besonders grausam gemacht hier die Mordszenen, wo die Kamera nie drauf hält und der unsaubere Schnitt total verwirrt. Einstiche gibt es auch nicht, wenn das Schwert nur seicht an der Kleidung des Gegners geschliffen und damit ein Mord vorgetäuscht wird. Der Held ist sehr blas, immerhin sind einige Dialoge der Nebencharaktere lustig. Das esoterische Finale mit weißen, wirbelnden Kitschkugeln, wo kaum noch was von den Schwertkämpfen zu sehen ist, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Hawk ist nicht total schlecht, denn die Outfits sind ansprechend und die Musik ist stimmig, aber der Ablauf ist so schlecht gemacht, dass man ihn kaum durchschauen mag. Zum Trashfilm reicht es so natürlich nicht.