Der Babadook

    • Der Babadook





      Alternativer Titel: The Babadook
      Produktionsland: Australien
      Produktion: Kristina Ceyton
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Jennifer Kent
      Drehbuch: Jennifer Kent
      Kamera: Radoslaw Ladczuk
      Schnitt: Simon Njoo
      Kostüme : Heather Wallace
      Budget: ca. -
      Musik: Jed Kurzel
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 7. Mai 2015
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 18.09.2015


      Darsteller:

      Essie Davis : Amelia
      Noah Wiseman : Samuel
      Daniel Henshall : Robbie
      Hayley McElhinney : Claire
      Barbara West : Mrs. Roach
      Benjamin Winspear : Oskar
      Cathy Adamek : Prue
      Craig Behenna : Warren

      Handlung:

      Nach dem Tod ihres Mannes - den sie nur sehr schwer verkraftet, lebt Amalia alleine mit ihrem Sohn Samuel.
      Dieser fürchtet sich vor einem "Monster" welches im Haus leben soll.
      Bald schon bemerkt sie das dies mehr ist wie die Phantasie und Ängste ihres Kindes...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: The Babadook

      Bekommt bei Redfords Sundance Festival Lobeshymnen vom Publikum sowie von Kritikern, das neue Poster:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: The Babadook

      Monster im Schrank, wie geil! :0:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der scheint was zu sein. Ich finde den Trailer schon gruselig.
    • Der offizielle Trailer plus Bonus Clip:



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Konnte den Streifen schon in Originalsprache sehen. Endlich wieder einmal vollkommen sympathische Charaktere in einem Gruselfilm. Der 8-jährige Samuel, der nur Schwachsinn im Kopf hat und sich ein riesen 'Waffen'-Arsenal gegen den Babadook angeschafft hat. Die liebevoll verzweifelte Mutter, die sich ständig die Schreckensgeschichten des Jungen anhören muss und die nette alte Nachbarin, die der Mutter mit dem verhaltensauffälligen Sohn helfen möchte.

      Die Geschichte wird wunderbar aufgesetzt und der eigentliche Horror beginnt erst spät. Der Babadook selbst, ist nicht gerade das gruseligste Monster der Filmgeschichte, aber es reicht um den Film auf dem tollen Niveau zu halten. Leider wird die Atmosphäre bis am Ende zu wenig dicht und man hat mehr Mitleid mit der Familie, als sich selbst zu fürchten.

      Schwanke zwischen 7 und 8 Punkten. Ein toller Film ist er allemal, sauber gefilmt und toll gespielt. Leider einfach zu wenig gruselig für einen Kenner, deshalb 7 Punkte.

      [film]7[/film]
    • weiss man denn nun schon, wann er denn bei uns erscheint?
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Original von TheSawIsFamily:

      weiss man denn nun schon, wann er denn bei uns erscheint?
      ...am 7. Mai 2015
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Auf den freu ich mich tierisch! Ich steh auf so klassische Gruselstorys.
    • Original von Dr.Gore:

      Der scheint was zu sein. Ich finde den Trailer schon gruselig.


      ich auch lol Muss ja ein mächtig grusliges Teil sein....

      Aber einen Blick werde ich riskieren ... :0:
    • Ich freu mich drauf.....meine Frau nicht die hat immer Angst bei solchen Filmen.....dat Weichei !!!!!! lol lol lol :2:.
      Muss mir solche Filme immer alleine angucken......naja egal! :0: lolp
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • Die Bewertung des australischen Horrorfilms The Babadook fällt mir unglaublich schwer. Nostalgische Inszenierung und dichte Atmosphäre auf der einen Seite und ein furchtbar doofes Finale auf der anderen. So ist der Babadook vor allem eines: Eine verpasste Chance auf einen der besten Genrefilme seit Langem. [film]5[/film]

      Gesamtes Review: watchtheshit.de/movies/babadook/
    • Gegenargument: Das Finale ist genial!


      Man sollte aber auch nicht viel über den Film schreiben, da sonst einiges an Spannung auf der Strecke bleibt.

      Metapher ist der Schlüssel zu diesem tollem DRAMA...

      "You can bring me the boy..."

      [film]9[/film]


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JaWattDenn ()

    • Auf jeden Fall werde ich mal einen Blick riskieren... :0:
    • Original von X_Gens:

      Das Ende ist genial? Ok.... lol


      Hab mir mal dein Review durchgelsen und verstehe deinen Unmut!

      Spoiler anzeigen
      Du siehst dir den Film an und denkst es ist ein Horrorfilm mit einem Monster.
      Nur gibt es das Monster nur als Metapher! Genau wie alle Andeutungen im Film Metaphern sind.
      Man ist im stande Türen einzutreten wenn es um das eigene Kind geht!
      Man sieht Monster wenn man verzweifelt und am Boden ist!
      Man gibt jemanden anderen die Schuld am eigenen versagen!
      Trauer ist ein gewaltiger Akt der Menschen in andere Menschen verwandelt.
      Kann man diese Trauer nicht besiegen aber beherschen, bleibt sie immer ein Teil des eigenen Lebens.
      Sie kann dann aber nicht mehr die Kontrolle über einen selber werden(Wurm-Szene).


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Original von Wadenkrampf:

      Hab mir mal dein Review durchgelsen und verstehe deinen Unmut!


      Spoiler anzeigen
      Ich verstehe das schon so, dass das alles nur Metapher ist....aber dennoch ist das reine Interpretation und ändert nichts an der Tatsache, dass das Finale viel zu abrupt daher kommt. Die unfreiwilligen Lacher sind halt dennoch vorhanden.

      Bis ca. 60. Minute war der Film für mich definitiv 9/10....


      Bin aber definitiv mal gespannt auf die weiteren Meinungen hier ... :0:
    • Auf jeden Fall werde ich mir das Filmchen geben :5:

      Ich bin gespannt auf den Film!!
    • Nach den vielen Lobeshymnen, die ich im Vorfeld gelesen hatte, war ich vom fertigen Film zunächst etwas enttäuscht. Die Geschichte und die Charaktere, alles wirkte irgendwie mehr nach einem Kurzfilm. Nachdem ich länger drüber nachgedacht habe ist es aber im Grunde doch ein sehr schöner, atmosphärischer, kleiner Horrorfilm geworden, der seinen Fokus mehr auf das Innere seiner Charaktere bzw der alleinerziehenden Mutter legt, als auf billige Jump-Scares. :)

      Meine ganze Kritik gibt es hier zum Lesen.

      Wir haben auch einen Podcast zum Film gemacht. Wer Lust hat kann ja mal reinhören.


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      Aktuelle Filmkritiken, Retros, Festivalberichte und mehr...

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    • @Jimmy Cage

      Hätte ich auch eine Kritik schreiben können, ich kann aber kein Denglisch. lolp
      Shining und Rosemary’s Baby sind allerdings zu hohe Erwartungen. Ich find das mit dem Audio-Review sogar besser als Video-Review weil mans nebenher gut hören kann, wie Radio halt.
    • Film-Podcasts nebenbei hören ist schon eine feine Sache. :) Wir stehen da aber gerade erst in den Startlöchern, wie man vielleicht an der "durchwachsenen" Soundqualität und dem leicht chaotischen Aufbau erkennt. ^^

      Rosemary's Baby und Shining sind wirklich keine fairen Vergleiche. Sie deuten vielmehr ein wenig die Richtung an, die der Film nimmt. Seine großen Vorbilder sozusagen.


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    • RE: Der Babadook

      Da bin ich ja mal gespannt drauf ;) werde den mit mal am Samstag ansehen, klingt vielversprechend :0:
    • selten wurde ein horrorfilm in der jüngeren vergangenheit von der community derart gehyped wie das kleine australische filmchen. in zahlreichen foren, vorabreviews vom letztjährigen fantasy film-fest, twitter, facebook ebenso wie in den printmedien wurde mit der zeit ein regelrechtes suchtpotential bei dem geneigten genreliebhaber bezüglich des babadooks generiert, das seinen höhepunkt schließlich in der aussage von friedkin himself (regisseur des grandiosen "DER EXORZIST") via twitter gipfelte, dass mit babadook der wohl "angsteinflößendste film der vergangenen jahre" entstanden sei. dementsprechend groß war natürlich auch die vorfreude bei mir auf den "gruseligen horrorfilm mit köpfen". doch ... was bleibt nun nach 93 minuten kinosessellümmelns für ein eindruck? konnte der film, den man schon beinahe als phänomen beschreiben kann, seinen erwartungen gerecht werden?

      nein .... nein ... und nochmals nein!

      zur story allzuviele worte zu verlieren halte ich für unnötig, ist sie doch schnell erzählt: eine, seit dem tod ihres mannes alleinerziehende mutter eines autistischen ( vermutung!) jungen führt ein zurückgezogenes leben als ebenjenes kinderbuch über den babadook einzug in ihrem leben hält und sie zunehmend zu beeinflussen beginnt.

      hat man die anstrengenden ersten (gefühlten) 7 stunden spieldauer des filmes überstanden, in welchem sich das kind zum nervigsten geschöpf des planeten aufzuschwingen versucht, so beginnt ab stunde 8 circa der vermeintliche horrorpart... nur leider vollkommen ohne horror! wen soll denn bitte minimales klopfen, ein dunkler raum hier, ne dunkle treppe dort, gepaart mit "unheilvollem" lampenflackern noch das fürchten lehren? und dann waren da ja auch noch die effekte -.- ...
      die deutsche synchronisation des filmes führte mehrfach berechtigterweise (!) zu schallendem gelächter im kinosaal.
      die auflösung des geschehens im letzten drittel, wirkt anfangs durchaus logisch und scheint die geschehnisse im hause der familie plausibel zu erklären, was dann im rahmen der geist-frisst-a-schüssel-regenwürmer-aktion aber völlig für die katz ist !!

      man kann den film ja möglicherweise auf mehreren verschiedenen ebenen deuten und ich denke den film verstanden zu haben ... aber für mich wars leider der scheissdreck des jahres 2015

      [film]2[/film] (für die leckere cola im salzburger kino ... kann ich nur empfehlen!)

      in dem sinne:
      Penis!
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Ich fand den Film extrem anstrengend, aber doch echt gut. Habe aber auch nichts von irgendeinem Hype mitbekommen sondern wurde - quasi ohne Erwartungen - ins Kino mitgenommen: "Da läuft nen neuer Psychohorror um Mitternacht, kommste mit!?". Vermutlich lag meine positive Überraschung daran und ich bin immer wieder überrascht, wie wichtig die Erwartungshaltung sein kann.
      Für eine ausführlichere Kritik fehlt mir aktuell leider die Zeit, eines hat mich aber seit dem Kinobesuch nicht mehr losgelassen und das wollte ich auf jeden Fall hier ansprechen:

      Hat der Babadook das Kreischen von Godzilla von sich gegeben!? Oder war es irgendein Sound aus Jurassic Park? Diesen reptilienartigen Schrei, der 2, 3x vorkommt, kenne ich definitv. Kann das jemand bestätigen?

      Liebe Grüße,
      Caligari
    • Original von TheSawIsFamily:

      selten wurde ein horrorfilm in der jüngeren vergangenheit von der community derart gehyped wie das kleine australische filmchen. in zahlreichen foren, vorabreviews vom letztjährigen fantasy film-fest, twitter, facebook ebenso wie in den printmedien wurde mit der zeit ein regelrechtes suchtpotential bei dem geneigten genreliebhaber bezüglich des babadooks generiert, das seinen höhepunkt schließlich in der aussage von friedkin himself (regisseur des grandiosen "DER EXORZIST") via twitter gipfelte, dass mit babadook der wohl "angsteinflößendste film der vergangenen jahre" entstanden sei. dementsprechend groß war natürlich auch die vorfreude bei mir auf den "gruseligen horrorfilm mit köpfen". doch ... was bleibt nun nach 93 minuten kinosessellümmelns für ein eindruck? konnte der film, den man schon beinahe als phänomen beschreiben kann, seinen erwartungen gerecht werden?

      nein .... nein ... und nochmals nein!

      zur story allzuviele worte zu verlieren halte ich für unnötig, ist sie doch schnell erzählt: eine, seit dem tod ihres mannes alleinerziehende mutter eines autistischen ( vermutung!) jungen führt ein zurückgezogenes leben als ebenjenes kinderbuch über den babadook einzug in ihrem leben hält und sie zunehmend zu beeinflussen beginnt.

      hat man die anstrengenden ersten (gefühlten) 7 stunden spieldauer des filmes überstanden, in welchem sich das kind zum nervigsten geschöpf des planeten aufzuschwingen versucht, so beginnt ab stunde 8 circa der vermeintliche horrorpart... nur leider vollkommen ohne horror! wen soll denn bitte minimales klopfen, ein dunkler raum hier, ne dunkle treppe dort, gepaart mit "unheilvollem" lampenflackern noch das fürchten lehren? und dann waren da ja auch noch die effekte -.- ...
      die deutsche synchronisation des filmes führte mehrfach berechtigterweise (!) zu schallendem gelächter im kinosaal.
      die auflösung des geschehens im letzten drittel, wirkt anfangs durchaus logisch und scheint die geschehnisse im hause der familie plausibel zu erklären, was dann im rahmen der geist-frisst-a-schüssel-regenwürmer-aktion aber völlig für die katz ist !!

      man kann den film ja möglicherweise auf mehreren verschiedenen ebenen deuten und ich denke den film verstanden zu haben ... aber für mich wars leider der scheissdreck des jahres 2015

      [film]2[/film] (für die leckere cola im salzburger kino ... kann ich nur empfehlen!)

      in dem sinne:
      Penis!


      Ich verstehe auch nicht, wie sich Leute ohne Vorkenntnisse in ein Kinofilm setzen können!
      Da ist doch schon das rausgeschmisse Geld vorprogramiert...

      Mit der Ambition einen Horrorfilm zu gucken...Wake up Bro...(Psycho)Drama!
      Den Film muss man zu Hause in ruhe genießen! Im Kino geht jegliche Atmosphäre flöten...
      Ich bin in den "Genuss" von beiden gekommen...wobei es im Kino echt anstrengend war.

      Das Faible für solche kleinen Perlen muss da sein...Dogtooth, Amer, etc.
      Ich vergleiche ihn gerne mit Shining! Die Geschichte ist fast identisch...

      Meine Frau sagt immer...Guckt lieber "Kopf aus Kino" und belastet euch nicht mit Sachen die ihr nicht versteht lolp


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Hab den jetzt vor wenigen Tagen bestellt, mal gespannt wie er schlußendlich auf mich wirkt.
    • Für mich waren die vorangegangenen Lobeshymnen gerechtfertigt.
      Vor allem, wenn man den Film nicht ausschließlich als Horror-Film, sondern auch als Sozialdrama betrachtet.
      Die gestörte Mutter-Kind-Beziehung ist das eigentliche Angsteinflößende und Beklemmende in diesem Thriller.
      Die australiische Reggiesseurin Jennifer Kent spielt geschickt mit unseren Urängsten und wird unterstützt durch eine hervorragend aufspielende Essie Davis. Auch der kleine Noah Wiseman spielt seine Rolle als nervender Knirps sehr sehr gut.
      Alles in allem ein sehenswerter Streifen.
    • Habe den Film nun auch gesichtet und muß mich weitgehend "TheSawisFamily" anschließen.
      Wäre der Film nicht so gehypted worden, hätte ich ihn mir freiwillig sicher gar nicht angeschaut, denn Monster-im-Schrank-Filme kenne ich zu Genüge.
      Leider wird schnell klar, warum hier eine mordsmäßige Werbekampagne gestartet wurde - der Film hat außer Ödnis und die unsymphatischsten Charaktere nichts zu bieten.
      Fangen wir mit der Story an: alleinstehende Mutter bewältigt jeden Tag einen schweren Alltag mit einem völlig überdrehtem Sohn.
      Schon nach ca. 15 Minuten hätte ich das Balg mit Ritalin vollgepumpt - Anwärter auf das nervigste Kind der Dekade....
      Der Rest ist Routine: Nervkind sieht Monster, Mama glaubt ihm nicht...bis Monster dann auftaucht.
      Dann mutiert das Nervkind zu "Kevin-allein zu Haus".
      Das Ende ist dann selten doof und erinnerte mich an das Ende von "Die Fliege 2". Ohne allerdings einen entsprechenden sinnvollen Bezug zu liefern.

      Im ganzen Film hatte ich nicht einmal ein Gruselerlebnis. Weder Spannung noch Dramaturgie. Nichts.

      Von daher zeigt sich wieder mal: viel Rauch um gar nichts.
      Ein Film, der sogar noch deutlich schlechter als "Mama" ist.

      Von mir:

      [film]3[/film]

      [STINKER]2[/STINKER]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Komakopf:
      Ein Film, der sogar noch deutlich schlechter als "Mama" ist.


      Interessanter Kommentar welcher aufhorchen lässt.
      "Mama" fand ich grauenvoll, den Kurzfilm nicht.
      Wenn der tatsächlich noch schlechter ist, kann ich mir den quasi gleich schenken.

      Werd mir trotzdem selbst ein Bild verschaffen, klingt aber überhaupt nicht gut.
      Wie gesagt kommt der auch im Umfeld sehr mies weg...
    • Bei "Mama" lagen die Geschmäcker ja auch sehr weit auseinander.
      Ich meine, daß ich den mit [film]5[/film] bewertet hatte.

      Aber schau selbst. Bin dann mal auf Dein Urteil gespannt.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • You made my Day, Bro... :34:


      "Gedrucktes ist tot"
      - Dr. Egon Spengler
    • Mach ich.

      Lustig, der Junge sagt ganz am Anfang "Du musst mich ansehen", bitte, morgen iser ready :3:
    • Babaaaaaadoooook...
      Hach ist der Film unter aller Sau.
      Das Kind ist der Neventöter schlechthin, die Mutter eine zurückgeblibene geistige 16 Jährige die Massloß überfordert ist mit ihren Jungen, und ein Buch was ein Monster beinhaltet was Schrecken erzeugen soll.
      Es darf herzlichst Gelacht werden.Keinerlei Schockmomente und Nervige Prodagonisten machen es mir schwer hier etwas gutes zu schreiben.
      Der Reinfall des Jahres 2015.Ich beschreib den Film wie andere zuvor in diesen Forum mit einen einzigen Wort PENIS lol
      [film]2[/film]

    • RE: Der Babadook

      Kritik:

      ...Babadoookedoooke...

      Die Mutter verhätschelt ihren Jungen, sie will ihn sogar ein Eis zum Frühstück kaufen, wenn er rumbockt. Dadurch ist der Junge ziemlich überdreht und durch stetiges Fragen nervig. Auf der Habenseite, dennoch die authentischen Darsteller, ja trotz einer nervigen Rotzgöre, aber schauspielerisch ist es echt in Ordnung die Bindung zwischen Jungen und Mutter stimmt.

      Gruseleffekte gibt es kaum, die Kulisse ist ok aber hier wird mehr auf unterhaltsame Handlungen gesetzt, diese ist wiederum nicht besonders glaubwürdig, was der Babadook selbst ist wird nicht im Ansatz erklärt, er kommt aus einem Märchenbuch gekrochen oder wie? :221: Außer das es sich um einen Poltergeist handeln kann, ist der Rest unklar. Die größte Unglaubwürdigkeit ist, wenn der Junge seine im Wahn verfallene Mutter fast grundlos absticht und im Dialog meint „Verzeih mir Mami“, das ist wohl der Höhepuntk des absurden Drehbuchs, vom Schock und von der fehlenden Logik her.

      Zumindest unterhält Babadook tatsächlich gut, allerdings kann der Bengel ganz schön nerven und sorgt somit für reihenweise schlechte Kritiken. Der Film spaltet mehr aufgrund dessen jedenfalls die Gemüter.

      Hab aber wirklich in letzter Zeit massig schlechteres(?), nein langweiligeres im Kino gesehen, wenn gleich man keine Empfehlung aussprechen mag. Die Botschaft des Films, was du nicht los wirst, mit dem arrangiere dich (das trifft wohl auf die Göre zu :D).

      Der Film ist eher was für junge Hausmütter die ihre verzogenen Kinder abnerven und die denen gerne mal den Hals umdrehen würden.

      [film]5[/film]

      [STINKER]3[/STINKER]
    • RE: Der Babadook

      Original von DrDoom:


      Der Film ist eher was für junge Hausmütter die ihre verzogenen Kinder abnerven und die denen gerne mal den Hals umdrehen würden.



      Oder ihre Hintern mit Formaldehyd vollpumpen.... :32:
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von Komakopf:

      Anwärter auf das nervigste Kind der Dekade....


      Auf jedenfalls auf einer Stufe mit dem Kind aus Fuclis Das Haus an der Friedhofsmauer, Amulett des Bösen etc. lolp
    • Original von DrDoom:

      Original von Komakopf:

      Anwärter auf das nervigste Kind der Dekade....


      Auf jedenfalls auf einer Stufe mit dem Kind aus Fuclis Das Haus an der Friedhofsmauer, Amulett des Bösen etc. lolp


      Neee....so schlimm war der "Fulci-Junge" nun nicht.

      Spontan mußte ich an Jaden Smith in "Der Tag, an dem die Erde stillstand (2008)" denken. Der war in dem Film ähnlich unerträglich.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Freu mich trotzdem auf heut Abend lolp
    • Original von Komakopf:

      Original von DrDoom:

      Original von Komakopf:

      Anwärter auf das nervigste Kind der Dekade....


      Auf jedenfalls auf einer Stufe mit dem Kind aus Fuclis Das Haus an der Friedhofsmauer, Amulett des Bösen etc. lolp


      Neee....so schlimm war der "Fulci-Junge" nun nicht.

      Spontan mußte ich an Jaden Smith in "Der Tag, an dem die Erde stillstand (2008)" denken. Der war in dem Film ähnlich unerträglich.


      Moderne Blockbusterkids sind allgemein meist dämlich. lolp
    • Gut, dass ich mir dieses Teil erspart habe.... lol