Vier Fäuste für ein Halleluja

    • Vier Fäuste für ein Halleluja



      Originaltitel: Continuavano a chiamarlo Trinitá
      Produktionsland: Italien
      Produktion: Joseph E. Levine, Ezio Palaggi, Roberto Palaggi, Italo Zingarelli
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: Enzo Barboni
      Drehbuch: Enzo Barboni
      Kamera: Aldo Giordani
      Schnitt: Antonio Siciliano
      Spezialeffekte: Sergio Chiusi
      Budget: ca. -
      Musik: Guido De Angelis, Maurizio De Angelis, Franco Nicani
      Länge: ca. 125 Minuten (ursprüngliche Synchronisation) / 117 Minuten (Comedy Synchronisation)
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Terence Hill, Bud Spencer, Yanti Somer, Jessica Dublin, Enzo Tarascio, Pupo De Luca, Dana Ghia, Emilio Delle Piane, Enzo Fiermonte, Tony Norton, Franco Ressel, Riccardo Pizzuti


      Inhalt:

      Die ungleichen Brüder Bambi und Trinity müssen ihrem Vater versprechen, gute Banditen zu werden, um die Familientradition zu bewahren. Dieses Versprechen in die Tat umzusetzen, ist gar nicht so einfach, da beide ein zu gutes Herz haben. Als angebliche Regierungsbeamte kommen sie dem Ganoven Parker in die Quere, mischen sich schlagkräftig in seine Geschäfte ein und verhelfen unfreiwillig der Gerechtigkeit zum Sieg.


      Trailer:



      Kritik:

      Angeblich einer der besten Filme mit Bud Spencer und Terence Hill. Mich hat der aber nicht so richtig überzeugt. Die Story wirkt wie ein Schnellschuss von Enzo Barboni nach seinem erfolgreichen Die rechte und die linke Hand des Teufels der nur wenige Monate danach wohl schon fertig war. Inhaltlich erkennt man sehr viel, was beim Vorgänger schon vorhanden war, nur mit anderen Rollencharakteren. Damit langweilt die Geschichte auch etwas, zumal sie auf gut 2 Stunden gedehnt wurde. Positiv zu erwähnen sind hier aber neben der gewohnt guten Spencer Faustkeilerei ein paar Szenarien die doch gut geworden sind. Sobald die beiden Vagabunden dann aber sich als die Agenten tarnen, ist die Spannung etwas raus. Vielleicht wollte man hier auch auf den James Bond Zug mit aufspringen. Der Humor ist manchmal gut, dann aber auch wieder recht flach wie die Beichte beim Pfarrer, wo alles nur vom Ton her weggepiept wird. Ich kann den nicht empfehlen, dafür ist die Handlung nicht besonders genug und fast jeder Spencer Film den ich gesehen habe, fand ich besser.

      [film]5[/film]
    • RE: Vier Fäuste für ein Halleluja

      Halt ein typischer Verteter der beiden, dieses mal im Wilden Westen.
      Entweder mag man das oder umgeht diese Art Film, für mich einer der besten. [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &