Schande des Dschungels

    • Schande des Dschungels



      Originaltitel: Tarzoon, la honte de la jungle
      Alternativer Titel: Shame of the Jungle
      Produktionsland: Belgien, Frankreich
      Produktion: Michel Gast, Jenny Gérard, Boris Szulzinger
      Erscheinungsjahr: 1975
      Regie: Picha, Boris Szulzinger
      Drehbuch: Pierre Bartier, Anne Beatts, Michael O'Donoghue, Picha
      Kamera: Raymond Burlet
      Schnitt: Claude Cohen
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 67 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: keine, CGI


      Inhalt:

      Königin Bazonga diskutiert mit ihrem doppelköpfigen Figaro, wie man ihr kahles Haupt mit Haaren auffüllen kann. Es muss etwas besonderes sein, schließlich will sie nicht aussehen wie "...die Putze von Mao Tse Tung..." Also schickt Bazonga ihre Pimmel-Armee in den Dschungel, wo "Schande", der König desselben, und seine Frau June hausen. Letztere wird schließlich entführt und in den Palast der Königin gebracht, um ihre Haartracht an Bazonga abzutreten. Das kann Urwald-Eumel Schande natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so beginnt seine Reise durch den tödlichen Dschungel, über die Wüste bis zum Palast, in dem unbeschreibliche Dinge vor sich gehen.


      Trailer:



      Kritik:

      Ein paar witzige Szenen wie eine Tim und Struppi Huldigung reichen nicht um mich zu überzeugen. Es geht stetig um Sexstellungen, was nervt sind die vielen schlecht ausgearbeiteten, hektischen Dialog somit es nicht lustig genug ist. Vieles erinnert von der Musik und Stimmung her gar an die Asterix Filme nur mit Sex statt Römer und Wildschweine. Für das Trickfilm-Softporno Genre wohl ein Highlight, da es besonders abgedreht wirkt und nur mit Drogeneinfluss kombiniert mit blauer Viagra-Pille richtig zu genießen ist.

      [film]4[/film]

      [pilz]7[/pilz]
    • Ich war damals so betrunken als ich den das erste mal sah und habe mich stellenweise richtig gekugelt. Das schlimmste daran ist dieses komische Lied das sich einem richtig im Ohr festklammert und man es einfach nicht mehr los wird. Viele Anspielungen in diesem Kontext sind schon ziemlich witzig, vor allem für diese Zeit, ich meine der Film ist fast 40 Jahre alt. Es ist ein ganz spezieller Humor der stellenweise ziemlich krank und menschenverachtend rüber kommt, wie beispielsweise die Szene, in der die "Kampf-Penisse" gemacht werden. Ist mal was anderes. Kann man sich ruhig mal als Pendant zu "Fritz the Cat" anschauen.

      [bier]10[/bier]
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"