Alien vs. Zombies - The Dark Lurking

    • Alien vs. Zombies - The Dark Lurking

      Produktionsland: Australien
      Produktion: Stuart Wall
      Erscheinungsjahr: 2009
      Regie: Gregory Connors
      Drehbuch: Greg Connors
      Kamera: Dirk Foulger
      Schnitt: Greg Connors
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 1.000.000 $
      Musik: Kit Sivyer
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Anthony Edwards, Tonia Hammerich, Bret Kennedy, Ozzie Devrish, Roslyn Vandoorn, Dirk Foulger, Davyd Williams, Cassia Rosenstrauss



      Inhalt:

      Unterirdische-Station Outpost #320. Alle Systeme sind abgebrochen, sämtliche Fluchtwege zerstört und eine extrem gefährliche Horde von Kreaturen flüchtig, nachdem Wissenschaftlern ein brisantes Experiment misslungen ist. Es gibt 8 Überlebende: 2 Versuchsobjekte, 3 Söldner, 2 Wissenschaftler und ein Mediziner. Sie verbarrikadieren sich in einem abgelegenen Teil der Station, mit wenig Nahrung oder Munition und kaum Hoffnung aufs Überleben. Die einzige Fluchtmöglichkeit zurück an die Erdoberfläche führt durch 13 Stockwerke. In jedem Level lauert das Grauen in Form von Zombies und Aliens. Und einer der Überlebenden ist scheinbar auch nicht ganz menschlich...

      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 27.08.2010 (Verleih: 12.08.2010) WVG Medien
    • ...und voraussichtlich am 27.08.2010 im Verkauf.


      Der Streifen ist für Fans von Sci-Fi-Action der durchaus härteren Gangart ein kleines Fest. Die ersten beiden Drittel des Films replizieren um Grunde genommen das "Aliens"-Szenario, hier dann eben mit einer Art stetig mutierender Untoter (klasse Handmade-FX!), sprich: Kriechen durch enge Lüftungsschächte, verbarrikadieren in Teilsektionen & jede Menge bleihaltiger Konfrontationen mit den Viechern inkl. schickem, lauten Gunplay bzw. literweise umherspritzendem Blut & Schleim (no CGI). :0:

      Im letzten Drittel wird dann als Erklärung kurz ein wildes Konglomerat aus Versatzstücken von "Evil Dead", "Resident Evil" und ein paar weiteren Genrevertretern zusammensalbadert, welches nicht wirklich von Belang ist; da merkt man dann schon recht deutlich, dass den Machern mehr an den Actionszenen, den Masken & dem düsteren Setting gelegen hat als an einem mordsinnovativem Drehbuch.
      Das Finale ist zwar wenig überraschend, wenn man den vorherigen Handlungsverlauf betrachtet und 2+2 zusammenzählt, dafür rockt esl ungemein^^ und in den letzten Einstellungen wird noch 2-3 mal gut der Gorehammer ausgepackt, damit man auch weiss, warum man sich das Ganze gegeben hat. ;)
      Da stören vereinzelt eher moderates Schauspiel, sich ab und an wiederholende Schächte & Gänge und die zuvor schon erwähnte, doch eher schwachbrüstige Erklärung des Ganzen nicht wirklich. Langweilig wird es so gut wie nie und erfreulicherweise sieht das Ergebnis auch sehr viel teurer aus, als es tatsächlich war. 7,5/10
    • Der deutsche Zusatztitel von dem australischen The Dark Lurking wird mit „Alien vs. Zombies“ betitelt. Wenn man sich den Film angeschaut hat, dann weiß man auch warum und vor allem da dies auch recht passend ist. Wobei diese Zombies eher Mutanten sind und nicht den eigentlichen Untoten gleich zu setzen ist. Aber da sie auch sehr hungrig sind und alles angreift, was ihnen vor die Finger bekommt, dann kann man die Bezeichnung Zombies doch wieder nach vollziehen. Die Aliens sind so eine Art Mischung aus Alien und Predator. Die Masken zu den „Kreaturen“ sind durchaus gelungen, vor allem da die „Zombies“ einen riesen Matschkopf haben und nur ein großes Maul zu erkennen ist. Allein der Anblick ist schon sehr gelungen und die Masken können mehr als überzeugen. Das ganze erinnert auch ein klein wenig an Resident Evil, wobei man den Vergleich auch nicht unbedingt ziehen kann.

      Anfangs fängt alles sehr vielversprechend an. Man ist im All und das ganze spielt sich auf einer Raumstation ab, bei der es in einer militärischen Forschungsstation nicht ganz rund gelaufen ist und nun überall auf dem Schiff solche „Kreaturen“ ihr Unwesen treiben. Dann wird umgeschwenkt und man sieht einen sehr hellen Raum, in dem eine Frau in weißer Kleidung wach wird und sichtlich nicht weiß wo sie sich befindet und was mit ihr geschehen ist. Das ganze hat man recht stilvoll gehalten und auf ein mal geht es dann auch schon los und eine Hand voll Soldaten steht vor ihr. Danach spielt sich die Geschichte nur noch so ab, in dem die letzten Überlebenden sich auf den Weg machen wie sie hier wieder unbeschadet heraus kommen und vor allem danach noch am Leben bleiben. Am Anfang wissen sie noch gar nicht das sie sich einer solch hohen Bedrohung ausgesetzt haben, aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer. Doch dafür freuen sich die Zuschauer, denn man bekommt ein Actionspektakel abgeliefert.

      Es fällt einem schon sehr früh auf, das es hier sehr brutal und schonungslos zur Sache geht und das der Film äußerst blutig gehalten worden ist. Da ist es wirklich sehr verwundernswert, dass man hier mit einer FSK 16 Freigabe ausgekommen ist. Man hätte sich auch nicht wundern müssen, wenn hier ein paar Schnitte notwendig gewesen wären, aber umso erfreulicher für die Fans. Vor allem Gore Hounds werden hier voll auf ihre Kosten kommen, da es regelrecht nur gesplattert wird. Und da eine Waffenkammer in der Nähe ist, bewegt man sich gleich dort hin, denn wenn man Besuch bekommt muss man gerüstet sein und man kann sich denken, dass sie alles raus schießen, was sie dabei haben. Technisch wurde das ganze ebenso brilliant umgesetzt und die ganzen Gore Szenen sind auch wirklich gut umgesetzt.

      Das ganze kann man ein wenig mit Alien 2 & 3 vergleichen, da dieser Vergleich noch am nächsten kommen wird. Leider schafft man es aber nicht einen komplett hohen Spannungsbogen zu erzeugen, bzw. diesen auch den ganzen Film über zu halten. Viele gute Ansätze sind auf jeden Fall erkennbar, doch dann beginnt mal wieder eine Passage, die sich ein wenig hinzieht und es unnötig langatmig wird. Natürlich ist es auch schwer so ein verdammt hohes Tempo zu halten, aber wenn man solch eine bedrohliche Atmosphäre geschaffen hat, dann sollte man versuchen diese auch zu halten. Action & Gore wird einem hier im Überfluss geboten, doch leider verflachen die Darsteller ein wenig. Der Rest ist aber wie so oft reine Geschmackssache und somit kommt es auf den einzelnen an wie der das ganze empfindet. Aber es bleiben mehr positive Sachen im Gedächtnis und somit kann man durchaus von einem gelungenen Sci / Fi Action Splatter Spektakel sprechen.



      [film]7[/film]
    • Hab gerade mal "versucht" den Film zu gucken, hab aber nach 15 Minuten ausgemacht.
      Lag das an mir oder versucht der Film Kopfschmerzen zu verursachen?
      Find die Kameraführung extrem unpassend. Das liegt allerdings daran, dass man sehr viele Kamera-Wackler und Ranzoom-Effekte eingebaut hat um den Film dynamischer wirken zu lassen. In Filmen wie "Saving Private Ryan" oder "Gamer" geht sowas ja noch. Nur hier fand ich das viel zu überladen. Besonders weil man teilweise garnicht mehr weiß was grad los ist.

      Werd aber bei Gelegenheit dem Film nochmal eine Chance geben...
    • Naja, viel Geld hab ich nicht verschwendet, aber leider meine Zeit. Dunkles gedonner und wilde Ballerei, wer es mag ist am richtigen Ort, ich finde es nur langweilig. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Oh Gott. Dunkle Gänge und dann auch noch wenig Strom. Mußte meinen Kontrast am Lappy auf Anschlag machen damit ich auch was von dem irren Spektakel mitbekomme. Wenn ich dann mal was erkannt habe wars nicht schlecht. Wobei der Titel so garnicht passt.Aber was solls. Ab und zu wird man mal mit ein paar kleinen Goreeinlagen besänftigt damit man nicht ausschaltet. Alles in allem aber Zeitverschwendung, da ich es einfach nicht mag wenn alles so dunkel ist und man alles erahnen muß. Sowas muß heutzutage nimmer sein.

      [film]3[/film]
      Wenn man schon nicht gut aussieht, sollte man wenigstens gut riechen.
    • Der Vorspann zeigt uns ein Szenario in einem Raumschiff, so richtig wissen wir aber noch nicht um was es dabei geht.

      Es wird reichlich mit dicken Waffen umhergeballert, wobei einige Szenen Stimmung machen und der TV förmlich dabei vibrieren darf, dass schaffen bis dato nicht mal die Actionfilm-Blockbuster Vertreter. Das Bild ist durchweg sehr grau und extrem stiebig, letzteres löst allerdings Atmosphäre aus, vor allem im weiteren Verlauf anhand von reichlich Dampf, auch wenn die Sehgewohnheiten des Mainstream damit nicht zurecht kommen werden, derjenige wird hier schnell wieder abschalten. Ulkig sind jedenfalls die großen, roten Rundumleuchten überall. Das Verhalten der Charaktere und dessen Dialoge, sowie die deutsche Synchronisierung sind lediglich der Belustigung dienlich und somit kommt bei den ruhigeren Passagen keine Langweile auf, auch wenn es zum Trash nicht reicht. Der ein oder andere Dialog ist schon zu schwachmatig. Die Bestien sehen gorig aus und kommen oft zum Einsatz. Die düstere knallharte elektronische Sounduntermalung ist gut und abwechslungsreich gewählt, hört sich oft an wie schlagende Hämmer und motorisierte Kreissägen. Die Bestien liefern auch stetig Laute und gruselige Geräusche. An Blut wird einiges spritzen, aufgrund der schlechten Bildqualität schaut dieses aber zu braun aus. Vereinzelt gibt es handgemachte Splatterszenen, wie das Abreißen einer Hand, was dann amateurhaft ausschaut, besser aber als mit billiger CGI abgenervt zu werden.

      Na und wer ist wieder schuld an dem ganzen Schlamassel? Natürlich Deutschland und Adolf Hitler, wo diese das entdeckte Alien (Luzifer genannt :D) an Wissenschaftler verkauft haben. Die Story ist ganz ordentlich gemacht, sollte man nur Zeit geben und sich nicht von der schwachen Optik vergraulen lassen. Wenn einiges erst recht dämlich erscheint, wie die Rolle des Wissenschaftlers, so wird dies auch noch geklärt.

      Sehr blutig erscheint später das Buch der Seelen:
      „Ein Manuskript was voraussagt, wann die Hölle die Erde beherrschen wird.“
      „Das Böse wird in vielen Formen erscheinen und das Gesicht eines Engels haben.“
      „Der Fluch, der Bote des Todes „
      (Dem Schwarzromantiker wird es gefallen!)

      Zum Finale gibt es dann wieder enormes Geknalle, so wie schon am Anfang, auch wenn nicht immer die Einschüsse gezeigt werden, es macht einfach Laune. Für das Ende stand sicherlich „Night Of The Living Dead“ etwas Pate, allerdings hier in einer böseren Variante. Der Film ist viel besser als es die Kritiken dies hergeben, zumindest wenn man alle Punkte betrachtet und nicht nur die Optik. Es ist sogar der beste Sci-Fiktion Horror seit Ewigkeiten und lässt den Blockbuster „Pandorum“ ganz alt aussehen.
      Wer ist eigentlich auf den unpassenden deutschen Titel „Alien vs Zombies“ gekommen?

      „He, nehmen sie sich alle Zeit, es sind doch nur Gesichter fressende Monster, die uns töten wollen.“

      [film]6[/film]
    • Glücklicherweise schlägt sich der Etikettenschwindel nicht im Film nieder, handelt sich wohl lediglich um eine (dreiste...) Marketingstrategie. Tatsächlich hat diese ihren erwünschten Effekt bei mir erzielt. Cover und Zusammenfassung begutachtet, als interessant befunden, mitgenommen. Allzu große Erwartungen hatte ich allerdings nicht, was auch gut so war.

      Der Anfang des Machwerks wirkt wie eine Mischung aus Resident Evil, 28 Weeks Later und dem vierten Teil der Aliensaga. Die Experimente eines Forschungslabors sind aus dem Ruder gelaufen und nun verbreitet eine Armee Infizierter, die man ebenso gut als Zombies bezeichnen kann, Angst und Schrecken in selbiger. Hier wird jedoch nicht lange um den heißen Brei geredet, weshalb es nach kurzer Einleitung gleich zur Sache geht. Ein Trupp Marines versucht sich aus dem Schlamassel rauszuschießen, während einige Unbewaffnete durch die Gänge irren. Nach und nach finden sie sich zu einer Gruppe mit dem Ziel, zu überleben und die Station zu verlassen, zusammen.
      Die dt. Synchronisation (leider in der Gruppe geschaut, die wollten den auf Deutsch sehen :/) kommt hierbei anfangs unfreiwillig komisch rüber, denn einer der nicht Infizierten wurde scheinbar mit einer Frauenstimme, oder zumindest einer präpubertären, versehen. Seis drum, der kommt zum Glück nicht ständig zu Wort bzw. seine Rolle ist nicht wirklich von Bedeutung. Die "Zombies" tauchen stets in Scharen auf und werden zuhauf abgeschlachtet. Leider sind die dazugehörigen Waffensounds zu laut geraten, sodass sie dem ein oder anderen auf die Nerven gehen können. Das Bild ist recht dunkel ausgefallen, stört aber nicht unbedingt, da es eher zur düsteren Atmosphäre beiträgt. Was die Charaktere angeht, so hat man sich nicht allzu sehr um Komplexität bemüht, lediglich die Persönlichkeiten der Guten und des Bösewichts werden angeschnitten (wie einer meiner Vorredner bereits meinte: man schustert sich hier schon ein bisschen was zusammen). Nun gut, warum auch, der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der Ballerei. Manche Szenen erwecken zudem den Eindruck, als dienten sie nur zur Verlängerung der Laufzeit. So taucht mitunter wie aus dem Nichts ein Predalien (oder was auch immer das darstellen soll) an der Oberfläche des Dschungelplanten auf und eine mutierte Riesenpflanze (was auch immer die in der Station zu suchen hat) darf sogar einen Arm abreißen. Beide Kreaturen lassen sich allerdings nur ein- bis zweimal blicken, danach verschwinden diese wieder. Zum Schluss bietet The Dark Lurking noch einige blutige Gewaltakte auf, bevor dann das geheimnisvolle Raumschiff im All dem ganzen Spektakel (Menschen fliehen vor einer Horde Infizierter, fasst den Film recht gut zusammen) ein Ende setzt.

      Fürs Erste gebe ich ihm 5 von 10 Punkten, muss mir den aber bei Gelegenheit nochmal mit O-ton zu Gemüte führen.
      ^(^.^)^
    • Ich binnatürlich voll auf den deutschen Titel reingefallen und hatte wirklich auf DAS "Alien" gehofft, welches Zombies und Menschen schnetzelt. Schade!

      Anstelle habe ich einen Mutanten-Actionfilm erhalten, der mit auch ganz gut gefiel.
      Nervig sind hier zum Teil die sich wiederholenden Schächte und Gänge besonders zur ersten Hälfte des Films. Es wirkte so, als hätte man nur Geld für ein Bühnenbild und müsste den ganzen Film hier drehen. Auch sind die Charaktere recht langweilig, sodass ich mir nicht mal einen Namen merken konnte und erst im Abspann erfahren habe, wer wer ist. Ebenfalls nervig finde ich, dass Unmengen an ziemlich gleich aussehenden Vierchern auftauchen - außer es wird grade etwas Wichtiges in der Handlung gemacht. Kaum ist der Satz vorbei, tauchen auch wieder Mutanten auf.
      Was gut gelungen ist, ist die Action. Wer auf Geballer à la "Alien 2" oder "Doom" steht, wird mit dem Film viel anfangen können. Der Film ist auch vom Härtegrad durchweg annehmbar, aber nicht übertrieben. Spannend ist das Ganze auch noch, zumindest in großen Teilen.

      Insgesamt doch akzeptabel, wenn ich mir auch mehr vorgestellt hätte.

      [film]6[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Irgendwie zimlich langweiliger Film. Zwischendurch hab ich mir ne polnische schwarz- weiße Zeitschrift angeguckt, also nicht mal in bunt! und die war interessanter. lolp
      Ich find zwar Ballerfilme auch schon mal interessant, aber nur wenn es eine gute Handlung dazu gibt. Dies wurde mir hier nicht geboten. Der deutsche Zusatztitel "Alien vs Zombie" verwirrt mich auch total. Das sind eher Mutanten als Zombies.
      Ich war zwar heiß auf den Film, habe aber nichts großartiges erwartet und wurde trotzdem enttäuscht.
      4/10
    • Der Trailer sieht unsympathisch aus :221:
    • Dank dem Titel bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Da er des Abends auf Tele5 lief, zu einer Sendezeit zu der normalerweise Heuler ala 2 Headed Shark oder so ein Käse läuft wusste ich ja in etwa, was auf mich zukommt: Trash in Reinkultur.

      Das komische ist: wie schon die meisten sagen im Gegensatz zu dem meisten Schrott, den Tele5 so bringt (und ich zugegebenermaßen trotzdem anschaue :5:) funktioniert der Film. Ein wenig klaustrophobische Stimmung ala Alien, ein wenig Splatter, ein wenig Zombies, ein wenig Schwachsinnige Story, ein wenig dämlcih und hölzern agierende Schauspieler mit teilweise völlig unpassender Synchro. Trashherz was willst du mehr?

      Realistisch gesehen istd er Film eigentlich nur irgendwas zwischen 2 und 3. WENN ich aber ne Trashgranate sehen will, dann habe ich meinen spaß und vergebe [FILM]6[/FILM]. Eine DVD muss ich da jetzt nicht unbedingt haben, aber meine TV Aufnahme möchte ich nicht missen! :6:
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Den fand ich recht gelungen. Er bietet reichlich Splatter und Action, so dass einen die 16er Freigabe nur verwundern kann.
    • Klingt interessant. Läuft ab Donnerstag im Horrorchannel.
      Werde danach mal berichten.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Stell dich auf einen soliden Mutanten-/ Zombiefilm ein und schraube deine Erwartungen runter, dann kann das was werden. :P
      Btw: Die dt. Synchro ist mMn eher bescheiden... :S
      ^(^.^)^
    • Ich laß mich überraschen. Für umsonst....
      Der Film läuft im britischen Horrorchannel. Daher keine dt. Synchro.

      EDIT: hab das Teil gesehen.
      Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Ein Mal gucken reicht.
      Hat mich etwas an "X-Tro 2" erinnert. nur mit mehr Action und Monstereffekten.

      Von mir:

      [film]5[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Original von P!ng0:

      Ich binnatürlich voll auf den deutschen Titel reingefallen und hatte wirklich auf DAS "Alien" gehofft, welches Zombies und Menschen schnetzelt. Schade!

      Anstelle habe ich einen Mutanten-Actionfilm erhalten, der mit auch ganz gut gefiel.
      Nervig sind hier zum Teil die sich wiederholenden Schächte und Gänge besonders zur ersten Hälfte des Films. Es wirkte so, als hätte man nur Geld für ein Bühnenbild und müsste den ganzen Film hier drehen. Auch sind die Charaktere recht langweilig, sodass ich mir nicht mal einen Namen merken konnte und erst im Abspann erfahren habe, wer wer ist. Ebenfalls nervig finde ich, dass Unmengen an ziemlich gleich aussehenden Vierchern auftauchen - außer es wird grade etwas Wichtiges in der Handlung gemacht. Kaum ist der Satz vorbei, tauchen auch wieder Mutanten auf.
      Was gut gelungen ist, ist die Action. Wer auf Geballer à la "Alien 2" oder "Doom" steht, wird mit dem Film viel anfangen können. Der Film ist auch vom Härtegrad durchweg annehmbar, aber nicht übertrieben. Spannend ist das Ganze auch noch, zumindest in großen Teilen.

      Insgesamt doch akzeptabel, wenn ich mir auch mehr vorgestellt hätte.

      [film]6[/film]



      Lief gestern auch nochmal im TV.


      Was mir diesmal auffiel, sind die viel zu schnellen Schnitte. Man kann manchmal nicht so wirklich erkennen, was grade passiert. Das nervt leider etwas, denn wir wollen ja auch sehen, wie Kugeln in Mutanten einschlagen, oder? ;)
      Und auch die oft fehlende Logik ist mir aufgefallen. So gibt es eine Szene, wo eine Person in einer Nebenkammer im Labor schläft, und nebenan wird hart Geballert und Mutanten besiegt. Dass man bei sowas nicht wach wird... Es sind so kleinere Dinge, die einem auffallen. Einmal ist es nachts draußen stockfinster und man kann nur mit einer Notfackel sehen, während in der nächsten Lauf-Szene das Sehen kein Problem ist.

      Spannend ist er trotzdem. Wie gesagt, ein Action-Horror.

      Urteil bleibt: [film]6[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Was für ein Schrottfilm!!! Keine Spannung, absolut langweilig. Man bekommt überhaupt keinen Zugang zu den Darstellern, dümmliche Dialoge und furchtbar hektische Schnitte. Einzig die Effekte sind manchmal okay, aber das bringt dem Film nicht wirklich Bonuspunkte. Verstehe teilweise die hohen Punkte für den Streifen nicht.

      Nicht mal ansatzweise zu empfehlen!

      [film]2[/film]