Stonados - Wenn es Felsen regnet

    • Stonados - Wenn es Felsen regnet



      Produktionsland: USA
      Produktion: Kim Arnott, Robyn Snyder, Fernando Szew
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Jason Bourque
      Drehbuch: Rafael Jordan
      Kamera: -
      Schnitt: Lisa Robison
      Spezialeffekte: David Barkes
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 88 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Aliyah O'Brien, Dominika Juillet, Fraser Corbett, Jessica McLeod, Katherine Evans, Miranda Frigon, Nicolas Dahm, Patrick Baynham, Paul Johansson, Sebastian Spence, Thea Gill, William B. Davis


      Inhalt:

      Ein Tornado saugt sich in Plymouth Rock mit Steinen voll und nimmt Kurs auf Boston und es bricht in der Stadt Chaos aus. Es regnet riesige Brocken an Gestein vom Himmelsdach und sorgen für Explosionen. In diesem Unwettertreiben findet sich der ehemalige und nach dem Tod seiner Frau traumatisierte Sturmjäger Joe wieder, der zusammen mit seinem Partner Lee und seiner Schwester Maddy etwas gegen die ungewöhnliche Naturkatastrophe unternehmen wollen. Ein Experiment zur Wettermanipulation scheint der einzige Weg zu sein, die Stonados' zu stoppen.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 16.05.2014 (Verleih: 11.04.2014)
    • Kritik:

      Die Stimmung einer Apokalypse wird bei dieser Twister Abkupferung vermittelt. Die Steine sehen recht ordentlich animiert aus und werden von dem bleich aussehenden Tornado umhergewirbelt, der wiederum schlicht weg sehr billig aussieht. Das besondere an den Steinen ist, dass einige nachdem sie eingeschlagen sind noch vibrieren und dann erst wie Bomben auf den Boden explodieren, dass wirkt schon recht lustig. Die Film ist gut unterhaltsam, da die Brocken stetig am hageln sind und die Szenerie auch einigermaßen abwechslungsreich ist, die familiären B-Darsteller sympathisch wirken, mit ein bisschen Humor der natürlich dazu gehört. Die Szenerie wird allerdings nie so richtig ernst genommen. Spannende Szenen sind zumindest ein paar vorhanden, wie die Steine die ins voll besetzte Sportstadion rein fliegen. Mehr Härte und brutale Einschläge hätten dem Film noch gut getan, es ist einer aktuell boomenden TV Produktion halt angepasst und somit nur für SyFy Liebhaber schaubar. Die dämlichste Szene ist sicher das Ende,
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      ein Tornado mit einer Explosion aufzuhalten, es also wie ein Monster zu meucheln, dass ist absolut zum brüllen dumm.


      „Stonados, es ist nicht zu fassen.“

      [film]5[/film]

      [bier]6[/bier]