Originaltitel: Gerd ma lui
Produktionsland: Thailand
Produktion: Prachya Pinkaew, Sukanya Vongsthapat
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Panna Rittikrai
Drehbuch: Morakat Kaewthanek, Panna Rittikrai, Thanapat Taweesuk
Kamera: Surachet Thongmee
Schnitt: Thanapat Taweesuk
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Traithep Wongpaiboon
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Nappon Gomarachun, Santisuk Promsiri, Dan Chupong, Piyapong Piew-on, Somrak Khamsing, Amornthep Waewsang, Suebsak Pansueb, Nantaway Wongwanichislip, Kessarin Ektawatkul, Rattaporn Khemtong, Chatthapong Pantanaunkul, Sasisa Jindamanee, Payong Mounda, Swat Hoopsom
Inhalt:
Nachdem Special Agent Deaw (DAN CHUPONG) bei einem Großeinsatz den Drogenbaron General Yang festnehmen konnte und mitansehen musste, wie sein Freund und Vorgesetzter bei dem Einsatz getötet wurde, hat er sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen. Er schließt sich einer Gruppe von Elitesportlern an, die zu einem großen Wohltätigkeitsfest in ein kleines Dorf an der Grenze von Burma reisen. Doch die ländliche Idylle trügt: Kurz nach ihrer Ankunft überfallen Terroristen das Dorf und drohen, alle Einwohner zu töten, wenn General Yang nicht wieder freigelassen wird. Deaw und den Sportlern ist klar: Sie müssen handeln, wenn nicht tausende unschuldiger Geiseln sterben sollen. Ein heroischer Kampf beginnt...
Trailer:
Meine Meinung:
Born to Fight lässt sich zum grössten Teil mit 3 Worten beschreiben: „Knall“, „Peng“ und „Puff“. Viel mehr passiert hier eigentlich auch nicht. An allen Ecken und Enden scheppert es hier gewaltig.
Panna Rittikrai der bei Ong Bak und Revenge of the Warrior die Stuntchoreographie übernommen hat sitzt bei Born to Fight nun auf dem Regiestuhl und macht das, was er am besten kann: Stunts choreographiern. In Edelglanz Optik reiht er einen Stunt nach dem anderen aneinander um sie meistens in Zeitlupe zu zeigen oder mehrmals aus verschiedenen Kameraperspektiven. Die Darsteller machen ihre Sache gut bleiben aber zum grössten Tei blass, da sie sowieso nicht von Belang sind. Auch sonst ist die Story sehr dünn. Aber die will man ja bei so einen Film ja auch nicht. Man will mit offenen Mund vor der Mattscheibe sitzen und die wahnsinigen Stunts begutachten die ohne irgendwelchen Computereffekten auskommen.
Fazit: Klappe und Action
Produktionsland: Thailand
Produktion: Prachya Pinkaew, Sukanya Vongsthapat
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Panna Rittikrai
Drehbuch: Morakat Kaewthanek, Panna Rittikrai, Thanapat Taweesuk
Kamera: Surachet Thongmee
Schnitt: Thanapat Taweesuk
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Traithep Wongpaiboon
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Nappon Gomarachun, Santisuk Promsiri, Dan Chupong, Piyapong Piew-on, Somrak Khamsing, Amornthep Waewsang, Suebsak Pansueb, Nantaway Wongwanichislip, Kessarin Ektawatkul, Rattaporn Khemtong, Chatthapong Pantanaunkul, Sasisa Jindamanee, Payong Mounda, Swat Hoopsom
Inhalt:
Nachdem Special Agent Deaw (DAN CHUPONG) bei einem Großeinsatz den Drogenbaron General Yang festnehmen konnte und mitansehen musste, wie sein Freund und Vorgesetzter bei dem Einsatz getötet wurde, hat er sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen. Er schließt sich einer Gruppe von Elitesportlern an, die zu einem großen Wohltätigkeitsfest in ein kleines Dorf an der Grenze von Burma reisen. Doch die ländliche Idylle trügt: Kurz nach ihrer Ankunft überfallen Terroristen das Dorf und drohen, alle Einwohner zu töten, wenn General Yang nicht wieder freigelassen wird. Deaw und den Sportlern ist klar: Sie müssen handeln, wenn nicht tausende unschuldiger Geiseln sterben sollen. Ein heroischer Kampf beginnt...
Trailer:
Meine Meinung:
Born to Fight lässt sich zum grössten Teil mit 3 Worten beschreiben: „Knall“, „Peng“ und „Puff“. Viel mehr passiert hier eigentlich auch nicht. An allen Ecken und Enden scheppert es hier gewaltig.
Panna Rittikrai der bei Ong Bak und Revenge of the Warrior die Stuntchoreographie übernommen hat sitzt bei Born to Fight nun auf dem Regiestuhl und macht das, was er am besten kann: Stunts choreographiern. In Edelglanz Optik reiht er einen Stunt nach dem anderen aneinander um sie meistens in Zeitlupe zu zeigen oder mehrmals aus verschiedenen Kameraperspektiven. Die Darsteller machen ihre Sache gut bleiben aber zum grössten Tei blass, da sie sowieso nicht von Belang sind. Auch sonst ist die Story sehr dünn. Aber die will man ja bei so einen Film ja auch nicht. Man will mit offenen Mund vor der Mattscheibe sitzen und die wahnsinigen Stunts begutachten die ohne irgendwelchen Computereffekten auskommen.
Fazit: Klappe und Action