Man's Best Friend

    • Man's Best Friend

      Produktionsland: USA
      Produktion: Robert Engelman, Daniel Grodnik, Robert Kosberg
      Erscheinungsjahr: 1993
      Regie: John Lafia
      Drehbuch: John Lafia
      Kamera: Mark Irwin
      Schnitt: Nancy Frazen, Michael N. Knue
      Spezialeffekte: Frank Ceglia, Kevin Yagher
      Budget: ca. 6.000.000 $
      Musik: Joel Goldsmith, Alex Wilkinson
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Ally Sheedy, Lance Henriksen, Robert Constanzo, Fredric Lehne, John Cassini, J. D. Daniels, William Sanderson, Trula M. Marcus





      Inhalt:

      Die engagierte Reporterin Lori ist einer heißen Story auf der Spur: Tierversuche: Als ihr Informant plötzlich spurlos verschwindet, bricht sie nachts selbst in das Labor ein, um den Skandal aufzudecken. Als sie von den Wachposten entdeckt wird und fliehen muß, befreit sie noch schnell den armen Hund Max, der ihr sofort ans Herz gewachsen ist. Was sie nicht weiß: Max ist genetisch manipuliert worden. Er ist ein Killer...


      Trailer:



      Meinung:

      Wer "Ein Hund Namens Beethoven" hasst, wird mit diesem Film auch keine große Freude haben, wer allerdings auf Hundegore steht und sich mit einem Familienhund nur für Erwachsene (ohne Kinder im Haus) anfreunden kann, der wird diesen drolligen Vierbeiner Namens "Max" Lieben, auch wenn er Zähne fletschend den Briefträger durch die Straßen Jagd um seine Kleidmassen abzubeißen und wenn gleich er als Leibgericht gerne Katzen im ganzen Stück verspeist. Dafür ist er bestens Trainiert worden und ein echter Hingucker.
      "Man's Best Friend" ist eigentlich Mainstream-Kino Anfang der 90er, mit guter Besetzung bestückt, mit Ausnahme dem etwas öde dreinschauenden Lance Henriksen (Alien).
      Auf sarkastischen Humor wird viel Wert gelegt, wobei mich insbesondere die Kinder belustigten, jene hier mit den viel zu großen und bulligen Hund durch eine belebte Gegend spazieren gehen dürfen, über dessen Hunde-Wesen eigentlich noch nicht viel bekannt war und jene Bestie die Kids nie im Leben halten könnten. Wobei das Ungetier sogar von der Leine gelassen wird und die frechen Buben dürfen sogar den Hund hetzen um dann anschließend wegzurennen, weil das Untier wirklich zuschlägt. Ich glaub, derartiges Mainstream-Kino ist in Deutschland Heut zu Tage kaum noch tragbar, mit der Thematik Kampfhunde. Popkorntüte raus und anschauen, denn der Film ist unterhaltsam und spannend.

      [film]8[/film]
    • In meinen Augen einer der besten Tierhorrorfilme.Es wird Spannung aufgebaut,die Schauspieler sind gut und Lance Henriksen ist dabei.Ich finde es toll,was sich der Filmemacher da hat einfallen lassen,was der Hund so alles kann.(8,5/10)
    • Ich hab den Fim leider nie gesehen, ist der besser als Cujo ?
      Hab ihn zwar oft in der Hand gehabt, war mir aber nie schlüssig.
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Mein Lieblings-Tierhorror-Film und 1000 mal besser und actionhaltiger als Cujo. Ein Hund der i-wann durchdreht und Leute angreift ist 08/15 aber eine Story um ein genetisch manipulierten Hund verpackt mit guter Atmo und mehr Biß, gibt es nur 1 mal und wenn Umsetzung und Story stimmen wie in diesem Fall, steht Cujo weit abgeschlagen dahinter.

      Ist alles Geschmacksache, kein Thema!

      [film]9[/film]
    • war mein erster Tierhorror den ich gesehen hab.

      Muss sagen, dass er schon recht gut war.

      Der hund ist der wahnsinn, was der alles kann lolp

      Vor allem wie der die Kaatze an einem Stück verschlungen hat...

      Aber irgendwie hat mir was gefehlt...weiss nicht genau was,aber irgendwas fehlt mir. Aber man kann ihn sich auf jeden Fall ansehen!

      [film]5[/film]
    • Hatte ich damals auf VHS.
      Ich fand den damals richtig gut.

      7 von 10
    • ein großer hund, der krallen wie eine katze hat und damit auch nicht vor dem bäumeraufklettern halt macht....mehr davon. hat mir sehr gut gefallen und werde ich mir demnächst auch mal als dvd zulegen. hatte bislang nur die vhs.


      meine wertung

      [film]8[/film]
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:
    • Muss ich auch mal wieder anschauen.Immer wieder geil dieser Tierhorrortrash.
    • Ich suche den Film schon lange, weil ich bis jetzt echt nur gutes gehört habe.
    • Habe den Film aus VHS Zeiten als recht unterhaltsam in Erinnerung. Kaufen würde ich mit die DVd allerdings nicht.
    • Gestern bekommen, gestern gesichtet. Ich frage mich nur warum ich nicht früher auf den Film aufmerksam geworden bin. Worum es geht? Eine Reporterin dringt in ein Tierversuchslabor ein und möchte eine Reportage darüber drehen, was dort mit den Tieren gemacht wird. Als sie von dort flüchten muss, befreit sie noch schnell den Hund Max, der sie von da an begleitet, jedoch hat Max eine dunkle Vorgeschichte... Das reicht als Einstand. Also die Story ist top, die Besetzung ist auch nicht verkehrt, das ein oder andere Gesicht hat man schon mal irgendwo gesehen jedenfalls. Ich möchte nicht zu viel verraten um die Spannung nicht zu zerstören, denn ich habe mir den Film angesehen ohne mich vorher zu informieren drüber und das war genau richtig. Die Spannung steigt von der ersten Minute an bis man im Laufe des Films immer mehr Hintergründe erfährt und die dann dementsprechend zuordnen kann. Dies ist schön verpackt in teilweise schwarzhumorigen, teils derben Szenen. Ich konnte mir zwar das Ende teilweise schon ausmalen, aber nur teilweise, mehr möchte ich nicht verraten. Wie dem auch sei, so einen Hund hätte ich auch gerne, der würde gut zu meinen zwei Wauzis passen. lolp Ein kleines Manko: Er hätte ruhig etwas blutiger sein können. Fazit: Ein wirklich spannender Film mit Biss!

      [film]9[/film]

      [GORE]2[/GORE]
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"
    • Einer meiner früheren Lieblingsfilme im Body Count ;