Produktionsland: USA
Produktion: Kim Jorgensen, Robert K. Weiss
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: John Landis
Drehbuch: David Zucker, Jim Abrahams, Jerry Zucker
Kamera: Stephen M. Katz
Schnitt: George Folsey Jr.
Spezialeffekte: Greg Auer
Budget: ca. 650.000$
Musik: -
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 16 (cut)
Darsteller: John Landis, David Zucker, Jerry Zucker, Charlotte Zucker, Donald Sutherland, George Lazenby, Evan C. Kim, Bill Bixby, Leslie Nielsen, Jim Abrahams, Henry Gibson, Marcy Goldman
Inhalt:
Kentucky Fried Movie, der unverwüstlich Klassiker unter den TV-Satiren. In 20 Sketchen lassen Regisseur John Landis und das Zucker-Abraham-Team witzig, schamlos und boshaft das überkandidelte Angebot der amerikanischen Medienwelt Revue passieren. Von der Parodie auf Karate- und Gangsterfilme über einen Ausflug ins "gefühlsaktive" Kino bis hin zum Sex vor dem Fernseher - kommentiert vom Sprecher der Nachrichten.
Trailer:
Kritik:
Besonders lustig ist das Szenario mit dem Riesengorilla zu Beginn auch wenn man erahnen kann das dieser gleich durchdreht. Der Mr.Gaymuskelprotz der gleich in 2 Kurzfilmen plötzlich auftaucht ist auch ein Brüller. Das Beste sind aber der längste Kurzfilm mit der Bruce Lee Parodie und im Finale mit dem Fernsehsprecher der durch das TV den Akt eines Paars verfolgen kann und die Kabelträger auch gleich noch durch die Röhre schauen. Zwischendrin gibt es aber auch ein paar Sketsche die durchwachsen sind, wie eine Gerichtsverhandlung oder die nicht mehr so richtig zünden, dass ist aber zu verschmerzen, wenn man jetzt keine Nackte Kanone hier erwartet. Das ein ganzes Jahrzehnt später mit Amazonen auf dem Mond oder Warum die Amerikaner den Kanal voll haben die Fortsetzung erschien, merkt man von der Zeit her nicht wirklich, beide Filme haben genau die gleichen Maken und Brüste.