Mother's Day - Mutter ist wieder da (Remake)

    • Kritik: Ich kann kein vergleich zum ´´original´´ feststellen außer die tatsache das beide familien gestört sind und eine psychopathische veranlagung haben und besonders die so ´´nett´´ wirkende mutter. Ansonsten haben die filme sehr wenig miteinander zu tun, deswegen hätte ich auch nie gedacht das das remake mothersday zum alten 80er slasher Muttertag gehört, aber ansonsten finde ich den film hier top er hat gute schauspieler leistungen und er ist auch recht spannend über diese lange zeit. Im gegenteil zum original was ich nicht sehr gut finde und zudem auch noch recht unspannend gehalten ist.

      8/10Punkte
      Blutgericht in Texas Das kettensägenmassaker The Texas Chain saw massacre
    • @themoviepire nicht böse gemeint aber bevor du neue Themen öffnest benutz doch bitte die Filmsuche oder schau in die Filmdatenbank.Hierzu gibt es schon einen Thread.

      Muttertag (Remake)

      Könnte ein Mod oder Admin das hier löschen und den Beitrag dort einfügen.
    • Ein neuer Anwärter für den Nightmare-Horrormovies Legastheniker Preis.
      What fools these Mortals be!
    • Habe die Themen zusammengefügt. Warum sind jetzt aber zusaätzlich zwei Seiten dabei??? Doom kannst du mir das erklären, hoffe es passt trotzdem :3:
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Original von DeathShark:

      Ein neuer Anwärter für den Nightmare-Horrormovies Legastheniker Preis.


      Das war aber böse lol

      Super Slayer :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Der original MUTTERTAG war schon nich so der Burner - den hab ich damals nur im Zuge der "ich muss alle 131er mal gucken"-Phase gesehen und als eher langweilig empfunden. Vielleicht kann das Remake (was ja eigentlich keins ist) mehr?
    • Ich fand Mothers Day großartig. Hätte das nach der Sichtung der Trailer nie gedacht. Hier hat so ziemllich alles gestimmt... die Sippe war bösartig, aber nie so trashig überzogen wie im Original. Die Mutter im Remake ist ja wohl mal das Highlight!!! Gott ist die Kuh bösartig... Hat sich definitiv gelohnt das Geld für die Blu springen zu lassen...

      [film]9[/film] Punkte von mir
    • Hallo,

      ich fand den Film nicht schlecht.
      Die Psychofamilie spielt sehr gut, das Highlight ist ganz klar die absolut kranke Mutter.
      Der Film entwickelt sich zu einem heftigen Folterstreifen.
      Ich muss aber eine Cut Fassung gesehen haben, denn die Storysprünge waren einige Male
      richtig krass.
      Wer auf das Genre steht, sollte sich den mal ansehen.
      Er kommt jetzt nicht an „Spit o. y. Grave“ran, ist aber trotzdem sehenswert.

      Von mir gibt es.
      [film]7[/film]
    • Wer den Film als BluRay haben möchte, sollte sich bei mir melden. Ich verkaufe ihn.
    • Remakes müssen grundsätzlich erst ihre Existenzberechtigung beweisen und genau das tut Mother’s Day. Nur lose orientiert man sich an dem 80er-Original und geht modernere und spannende, eigene Wege. Gepaart mit guten Darstellern und einem sehr hohen Erzähltempo, kann der Film desweiteren Atmosphäre und Spannung erzeugen, die den Zuschauer bei der Stange halten. Große Überraschungen in der Story darf man nicht erwarten und so verhindert die Vorhersehbarkeit auch etwas das Vorstoßen in höhere Wertungsbereiche.

      Wertung: 7,7/10
    • Hab den Film gestern Abend im Tv gesehen und muss sagen ich bin begeistert. Rebecca de Mornay überzeugt in der Rolle der kranken Mutter vollkommen. Spannung vom Anfang bis zum Ende, es wird kaum Langweilig. Da der Film im Tv ja auch Nachts geschnitten gezeigt wird werde ich mir den auf jedenfalll als dvd zulegen und hoffe vielleicht auf ein bisschen mehr gore lol

      Dennoch bekommt der Film von mir

      [film]8[/film] :6:
    • Was mich immer noch etwas stört, ist das Wort "Remake". Der hat mit dem MUTTERTAG aus den 80ern nichts zu tun. Für mich zumindest nicht. Zwei Szenen - oder eine? - waren an den alten angelehnt, aber ansonsten ein eigenständiger Film. Und ein sehr guter noch dazu. Die gezeigte Härte hat mich doch überrascht und die Spannung nahm kein Ende. Rebecca De Mornay war richtig schön gestört (wie damals in DIE HAND AN DER WIEGE) und ihre Blagen standen ihr in nichts nach. Mit den Opfern konnte man richtig mitleiden. Auf jeden Fall hatte ich nach dem Film ein paar Nerven weniger. lolp

      [film]9[/film]
    • Da der Film im Tv ja auch Nachts geschnitten gezeigt wird werde ich mir den auf jedenfalll als dvd zulegen und hoffe vielleicht auf ein bisschen mehr Gore


      Laut OFDB lief er Uncut. Weiß da jemand näheres wer jetzt recht hat?
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Original von TylerD:

      Da der Film im Tv ja auch Nachts geschnitten gezeigt wird werde ich mir den auf jedenfalll als dvd zulegen und hoffe vielleicht auf ein bisschen mehr Gore


      Laut OFDB lief er Uncut. Weiß da jemand näheres wer jetzt recht hat?


      Wirklich? Okay, dann war es doch ein bisschen wenig Blut insgesamt, zudem fand ich teilweise gegen Ende als alles "etwas" eskaliert ist ziemlich bescheiden geschnitten. Falls der Uncut lief dann bleibt es bei den [film]8[/film] wenn der geschnitten war werd ich mir die Uncut version zulegen & vielleicht bekommt er dann ein halbes pünktchen mehr lolp
    • Leider habe ich auf Grund der Übermüdung nur die ersten 10 Minuten gesehen,macht aber nichts den der Film steht eh auf meiner Liste.
    • warum sollte der nachts geschnitten sein? Ist doch uncut/FSK 18....kein Index etc





    • Mother's Day
      (Mother's Day)
      mit Deborah Ann Woll, Shawn Ashmore, Lisa Marcos, Patrick John Flueger, Frank Grillo, Jaime King, Tony Nappo, Rebecca De Mornay, Warren Kole, Matt O'Leary, Briana Evigan, Lyrig Bent, Jessie Rusu, J. LaRose, Alexa Vega
      Regie: Darren Lynn Bousman
      Drehbuch: Scott Milam
      Kamera: Joseph White
      Musik: Bobby Johnston
      Keine Jugendfreigabe
      USA / 2010

      Beth und Daniel sind frisch ins neue Eigenheim gezogen und feiern eine Party für die besten Freunde. Leider kommen auch ein paar üble Typen, die nicht eingeladen waren, sich aber trotzdem ganz wie zu Hause fühlen. Die drei Koffin-Brüder sind auf der Flucht vor dem Gesetz, und der jüngste von ihnen hat eine Kugel im Leib. Nun sind sie gerecht erstaunt, in ihrem (zwischenzeitlich zwangsversteigerten) Haus fremde Pfeffersäcke anzutreffen. Mutter muss entscheiden, was nun passiert. Und Mutter ist für schmerzhafte Einschnitte.


      Drei Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Original von Charles Kaufman nun endlich eine Neuauflage erhalten hat, die sich wirklich sehen lassen kann. Dabei ist allerdings nur noch das Grundgerüst der Original-Story erhalten geblieben, denn ansonsten wartet das Remake mit etlichen Neuerungen auf. So sind beispielsweise viel mehr Charaktere enthalten und man bekommt es auch mit vollkommen neuen Handlungsabläufen zu tun. Im Gegensatz zum Original, das hauptsächlich durch seine trashige Note in Fan-Kreisen schon längst Kultstatus erreicht hat, wird der Zuschauer hier mit einem vollkommen ernsten und harten Horror-Thriller konfrontiert, der nach einer verhältnismäßig kurzen Anlaufzeit sofort in die Vollen geht und einem dabei ein perfides Katz-und Maus Spiel in den Vordergrund rückt, das sich zwischen Tätern und Opfern abspielt. Im Focus steht dabei selbstverständlich die Mutter der Koffin-Brüder, die hier von Rebecca De Mornay sehr fawcettenreich dargestellt wird und die ihre Familie sichtlich im Griff hat. Schon nach sehr kurzer Zeit wird einem dabei klar, das die gesamte Familie anscheinend psychophatisch veranlagt ist, was sich einerseits im Umgang untereinander wie auch im Verhalten gegenüber den Geiseln äussert. Und diese psychophatische Seite wird dabei exzellent zum Ausdruck gebracht, wobei der wahre Wahnsinn hauptsächlich von der Mutter ausgeht, da ihre Kinder lediglich die von ihr gegebenen befehle ausüben und ihr richtiggehend hörig sind.

      Diesen Aspekt hat Darren Lynn Bousman originalgetreu aus dem 1980er Werk übernommen und sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt, denn insbesondere das Verhalten der Mutter lässt einem phasenweise das Blut in den Adern gefrieren. Verbirgt sich doch hinter der zu Beginn noch freundlichen Fassade eine Eiseskälte, die fast schon zwangsläufig eine Gänsehaut beim Zuschauer entstehen lässt. So müssen sich gerade die Geiseln wie im falschen Film vorkommen, werden sie doch einerseits mit freundlichen und netten Worten umgarnt, um kurz danach in ein Terror-Szenario geworfen zu werden, das an die psychischen und physischen Grenzen der Belastbarkeit geht. Zwietracht wird gesäät, die Freunde werden gegeneinander ausgespielt und werden sogar dazu gezwungen gegeneinander zu kämpfen, um ihre Frauen zu beschützen. Die dabei entstehende Drucksituation ist so enorm, das man die Spannung förmlich greifen kann. Ganz generell ist der Spannungsaufbau als äusserst gelungen zu bezeichnen, zudem entfaltet die Geschichte mit zunehmender Laufzeit eine immer bedrohlicher erscheinende Atmosphäre, da sich das Geschehen immer mehr zuspitzt und eine bevorstehende Eskalation eigentlich nur eine Frage der Zeit ist. Zwischendurch gibt es immer wieder einige Momente, in denen sich den Geiseln diverse Möglichkeiten zur Flucht ergeben, die aber allesamt aus den verschiedendsten Gründen im Sande verlaufen. Nun könnte man in diesem Punkt eventuell etwas negative Kritik anbringen, da es zu mehreren im ersten Moment unlogischen Verhaltensweisen kommt, betrachtet man aber die Lage der Opfer einmal etwas genauer, kann man schon Verständnis für ihr Verhalten aufbringen und sieht die Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel.

      Durch ständige Drohungen und Manipulationen der Mutter wird nämlich sehr geschickt die Gruppendynamik der Geiseln ausser Kraft gesetzt, so das der pure Egoismus und Überlebenswille jedes Einzelnen geschürt wird. Die dabei entstehenden Spannungen unter den Freunden arten immer mehr aus und körperliche Auseinandersetzungen sind eine schon fast logische Folge. Auf einmal ist von der zu Beginn vorherrschenden Freundschaft der Gruppe fast gar nichts mehr zu spüren, wodurch auch immer mehr kleine Geheimnisse ans Tageslicht kommen. So kommt dann auch bei den meisten Protagonisten deren wahrer Charakter durch, der am Anfang noch nicht einmal ansatzweise zu erkennen war. Das Ganze strahlt zudem eine äusserst beklemmende Wirkung auf den Betrachter aus, was durch den räumlich begrenzten Schauplatz noch zusätzlich unterstützt wird. Bis auf ganz wenige Ausnahmen spielt sich nämlich das ganze Szenario im ehemaligen Haus der Familie Koffin ab, wodurch die Ereignisse einen klaustrophobischen Anstrich erhalten. Und so fühlt man auch sich selbst nicht gerade sehr wohl in der eigenen Haut, entsteht doch im Laufe der Zeit eine stark ausgeprägte Identifikation mit der gegebenen Situation, die eine seltsam faszinierende Wirkung auf einen hinterlässt, der man sich kaum entziehen kann.

      Regisseur Darren Lynn Bousman (Saw II-IV) hat seiner Geschichte natürlich auch einen entsprechenden Härtegrad beigemischt, der zwar in keiner Phase den Rahmen springt, aber doch einige derbe und blutige Momente aufweist, die dem Geschehen angemessen sind. Der Großteil an Härte entsteht jedoch im Kopf des Zuschauers und ergibt sich aus der Lage, in der sich die Opfer befinden. Ausserdem stellt sich auch noch eine gewisse Furcht ein, denn die Ausstrahlung und Eiseskälte von Rebecca De Mornay lässt nichts Gutes vermuten, was sich im Laufe der Geschichte ja auch mehr als nur bewahrheiten soll. Das Schlimmste dabei ist die Kombination aus purem Sadismus und teuflischer Intelligenz, die sie in der Rolle der Mutter an den Tag legt und darstellerisch sehr glaubhaft zum Betrachter transportiert. Verkörpert sie doch brillant eine Meisterin der Manipulation, was man allein schon in der hündischen Ergebenheit ihrer Kinder erkennen kann, die einfach alles tun, um ihrer Mutter zu gefallen. Dabei nimmt auch das wirkliche Verhältnis der Familie zueinander im Verlauf des Geschehens noch eine wichtige Rolle ein, die schon in der Eröffnungspassage des Filmes angedeutet, aber erst im weiteren Verlauf manifestiert wird. So kann man letztendlich von einem wirklich gelungenen Remake sprechen, das sich keineswegs als billige 1:1 Kopie herausstellt, sondern lediglich die Grundidee des Originals beinhaltet, aber ansonsten einen ganz anderen Weg geht. Dadurch ist ein richtig überzeugender und guter Horror-Thriller entstanden, der durch seine temporeiche Erzählweise, einem angemessenen Härtegrad und ein perfides Katz-und Maus Spiel einen spannenden Filmgenuss verspricht, den man sich als Genre-Fan keinesfalls entgehen lassen sollte.


      Fazit:


      Es gibt ja sogar Leute, die diesen Film mit einer absolut vernichtenden Kritik versehen, da sie die Darsteller als unglaubwürdig und deplaciert bezeichnen. Da frage ich mich ehrlich, ob diese Menschen den gleichen Film wie ich gesehen haben. Sicherlich liegt alles im Auge des Betrachters, aber Bousman hat hier eine absolut gelungene Neuauflage an den Start gebracht, in der gerade die überzeugenden Darsteller einen nicht gerade unwesentlichen Anteil am insgesamt sehr guten Gesamteindruck haben, den man von diesem Film gewinnt. Herausragend ist dabei Rebecca De Mornay, die in der Hauptrolle authentisch und furchteinflössend die psychophatische und eiskalte Mutter spielt. Für mich jedenfalls hat sich das lange Warten auf dieses Remake gelohnt, wurde ich doch mit einem jederzeit packenden und harten Filmerlebnis belohnt, das ich bedenkenlos weiterempfehlen kann.



      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Hat mich ebenfalls sehr gut unterhalten. Meine Kollegin ebenfalls.

      [film]7[/film]
    • Interessant wie gut einige dieses Remake einstufen. Komplett unabhängig vom Original kann ich diesen Streifen natürlich nicht sehen, denn als solches wird er nun mal vermarktet. Im Prinzip bin ich froh, dass man nicht wie so oft ein 1:1 Remake gebastelt hat sondern etwas neue Wege gegangen ist. NUR man ist schon etwas sehr weit vom Original weg. Splatter habe ich, da auch im Original nur spärlich eingesetzt nun nicht unbedingt erwartet. Auch fand ich die Idee anfangs noch nennen wir es mal "nett" aber mit zunehmender Dauer wird doch alles sehr unlogisch und langweilig. Die Figuren finde ich durchweg austauschbar und irgendwie wirken sie nicht sonderlich spielfreudig. Man fühlt nie wirklich mit. So bleiben für mich persönlich [film]4[/film] Punkte. Sicherlich ist der Vergleich zum Original das mir sehr gut gefällt mit eingerechnet und objektiv mag der Film etwas besser bewertet werden. ABER wirklich gut ist imho was anderes. Gebe an dieser Stelle aber auch zu, dass ich mit wenigen Ausnahmen kein Fan von Remakes bin. Wie dem auch sei, wirklich weiterempfehlen kann ich dieses Teil nicht. Bin froh solange gewartet zu haben, bis er mal im TV lief, da reicht mir dicke!
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Klasse Film, warum erwähne ich das?
      Genau, heute ist Muttertag, nicht vergessen zu gratulieren und ein Geschenk bereithalten. :70:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dann aber lieber das Original als dieses Gurkenremake.
    • Für mich ist und bleibt das Original ein echter Rohrkrepierer.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Das Original ist Trash, kann man nicht ernst nehmen, aber zumindest ist es nicht langweilig wie das hier.
    • Dr.Doom schrieb:

      Dann aber lieber das Original als dieses Gurkenremake.
      ...hatten wir doch schon mal, ist doch kein Remake, und ne Gurke ist der saustarke Thriller schon mal gar nicht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film versteht sich als Remake von Charles Kaufmans Film Muttertag aus dem Jahr 1980. so stehts in der Wikipedia. Hat inhaltlich nicht viel mit dem Original zu tun, aber zählt trotzdem als Remake.

      Ich fand ihn aufgesetzt und die Optik sehr öde, daher funktionierte der bei mir rein garnicht.
    • Der Film ist definitiv eine Neuinterpretation von Kaufmanns Werk, hält sich aber nur in Auszügen an die Originalstory. Finde ich persönlich sehr gut, denn ständige 1:1 Kopien braucht nun wirklich keiner. Man sollte die beiden Filme auch nicht direkt miteinander vergleichen, ich finde beide auf ihre eigene Art richtig gut.
      Big Brother is watching you
    • Mir wars egal ob der Film was komplett Neues aufzeigt, ich konnte allgemein damit nichts einfach, fands durchweg langweilig und die Darsteller unsympathisch.
    • War auch nicht ganz zufrieden mit dem Film... Mir hat einfach was gefehlt.
    • War auch enttäuscht, vor Allem in froher Erwartung auf einen neuen "Muttertag". Bis auf die Grundstory , ein komplett anderer Film. Eher ein Thriller mit Horrorelementrn