Brown Mountain - Alien Abduction

    • Brown Mountain - Alien Abduction



      Alternativer Titel: Alien Abduction
      Produktionsland: USA
      Produktion: Cathy Beckerman, Lawrence Bender, Mike Fleiss, Matty Beckerman
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Matty Beckerman
      Drehbuch: Robert Lewis
      Kamera: Luke Geissbuhler
      Schnitt: Steve Mirkovich
      Spezialeffekte: Michael Del Rossa, Charles Chiodo, Edward Chiodo, Stephen Chiodo
      Budget: ca. -
      Musik: Ben Weinman
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Katherine Sigismund, Corey Eid, Riley Polanski


      Inhalt: Basierend auf dem Brown Mountain Lights-Phänomen bekommt es eine urlaubende Familie mit einer extraterrestrischen Bedrohung zu tun.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.12.2014 (Verleih: 10.11.2014)

      Sieht doch wohl sehr, seeehr verheißungsvoll aus! :6:
    • könnte mich auch interessieren... lolp
    • Würde mich eigentlich auch Interessieren, aber es scheint wohl schon wieder so'n Wackelscheiss zu sein, wenn ja hat sich mein Interesse schon jetzt in Luft aufgelöst.
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Ich mag Wackelscheiss, Interesse geweckt lolp
      " Kein Fest ohne Grausamkeit " Nietzsche
    • Weis jemand etwas von der VÖ?
      Villt. du, Tupamaro ?? :5:

      Das Ding reizt mich sehr lolp
    • ist das eine Neuauflage von alien abduction- aka the Mc Pherson Tape?
    • Habe den Film gesichtet.
      Ja, es geht um einen Found-Footage-Film und - ja - es ist Wackelkamera. Obwohl sich das Wackeln relativ in Grenzen hält. Filmtechnisch hat man wohl mitbekommen, daß Handkameraführung nicht so doll ankommt.

      Was passiert?
      In den Brown Mountains kommt es seit Jahrhunderten zu Sichtungen von seltsamen Lichtkugeln, die unglaubliche Manöver ausführen können - und es kommt immer wieder zum Verschwinden von ganzen Personengruppen.

      Eine Familie (Papa, Mama, große Schwester, großer Bruder und kleiner Autisten-Bruder) machen eine Campingtour just in diesem Gebiet.
      Da der bekloppte kleine Bruder mit Hilfe der Kamera den Kontakt zur Außenwelt herstellen kann, filmt er das gesamte Geschehen.
      In der ersten Nacht sehen sie die besagten Lichter am Himmel.
      Am nächsten Tag verfahren sie sich auf dem Weg zum nächsten Campingort und finden dann in einem Tunnel ganz viele verlassene und ausgeschlachtete Autos vor.
      Und dann wird der Vater von einem Alien angegriffen.
      Der Rest der Familie flieht nun in die Wildnis, trifft einen hochbewaffneten Einsiedler & die Dezimierung nach dem "Zehn-Kleine-Negerlein"-Prinzip durch die Aliens nimmt ihren Lauf.

      Ist das gut?
      Nicht wirklich.
      Dies ist mal wieder der gefühlte 1000. Aufguß von Alien-Entführungen.
      An meinen persönlichen Referenzfilm auf diesem Gebiet (Ein Feuer am Himmel) kommt dieser Film bei weitem nicht heran.

      Der Einsatz der Wackelkamera soll sowas wie Authenzität vorheucheln. Da in diesem Fall aber darauf geachtet wurde, zu starkes Wackeln zu unterdrücken, entpuppt sich das als Bumerang. Dann lieber gleich als Spielfilm konzipieren.
      Die Handlung ist so neu wie Methusalem.
      Das Setting überzeugt auch nicht - eine Familie, die an kalten und ungemütlichen Herbsttagen campen will?
      Man fährt stundenlang auf völlig einsamen Straßen entlang, bis der Tank fast leer ist und findet dann einen Tunnel mit Dutzenden von Autos?
      Und die Aliens? Was machen die? Entführen seit Jahrhunderten Menschen und stellen Versuche mit ihnen an? Was sind das denn für Vollhonks? Irgendwann müßte auch der menschliche Körper vollkommen enträtselt sein. Aber unternimmt man deswegen eine interstellare Reise, um sich mehere Jahrhunderte in einem Gebirgsgebiet zu verstecken?

      Alles andere als logisch.

      Weder technisch, noch dramaturgisch oder handlungstechnisch überzeugend.

      Von mir:

      [film]3[/film]

      [STINKER]1[/STINKER]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Nein nein,so was braucht der geneigte Filmfreund wirklich nicht.
      Anödend übel :-( [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hach, was habe ich gelacht....


      Scheinbar funktionieren Alien-Found-Footage-Filme einfach nicht, außer vielleicht Apollo 18 zum Teil. Was einem hier aber wieder vorgesetzt wird ist so schlecht und dümmlich, dass man im Endeffekt eigentlich wieder alles lustig finden kann.

      Die Schauspieler sind gruselig schlecht, sowas kann man nicht mal Laie nennen, sondern einfach unfähig. Wie hier agiert wird und all das, es (ich kann nicht mal drüber schreiben ohne zu grinsen) ist unterirdisch.

      Aber fangen wir mal vorne an, da hat dieser pseudo-autistische 11-jährige Junge eine Kamera in der Hand, wird nachts im Zelt von seltsamen Lichtern wach und spaziert einfach mal in die Wildnis raus. Das ist natürlich ganz normal, bzw. auf diese Krankheit abgestimmt oder eben auch überhaupt nicht, da er seinem Verhalten nie wirklich treu bleibt. Scheinbar weiß der Regisseur selbst nicht, welch eine Krankheit er da zeigen will oder wie man das macht. Schwamm drüber, denn es wird noch so viel besser!

      Die Synchronsprecher sind mal wieder sehr schlecht gewählt, was mir persönlich immer auf den Geist geht, aber gut. Da fährt diese nette kleine Familie in den Tunnel und es stehen zig Autos rum, es sind Gurte und Kindersitze raus gerissen und kaputt. Sie liegen auf dem Boden und doch nicht ein Tropfen Blut. Da habe ich auch noch nicht lachen können aber dann fangen die Protagonistn an sich so dümmlich zu benehmen, dass man definitiv schon mal grinsen kann. Der Sohn vesucht 2-3 mal den Wagen anzumachen, woraufhin die Ma fragt "springt der Wagen nicht an?" Nun, nein.

      Die Männer in diesem Film sind eh alle selbstmordgefährdet und meinen sich für die anderen opfern zu müssen lol Ich ging zeitweise davon aus, dass die Aliens ihre Gehirne einfach nur fressen wollen und deswegen der Einsiedler Shawn 2 mal verschont blieb. Als würde das zu irgendeinem Zeitpunkt was bringen sich opfern zu wollen. Aber lustig.

      Auch ganz toll sind die dümmlichen und sinnlosen Dialoge. Manchmal habe ich dabei nur gehofft ein Alien stürzt jetzt rein und tötet sie endlich, damit das sinnfreie Gerede aufhört.

      Hach da sind noch mehr lustige Sachen, am besten ist eh der Einsiedler Shawn. Da lebt er sein ganzes Leben dort in den Bergen, hat aber überraschenderweise nur ein modernes Handy, was dort gar nicht funktioniert. lol lol Wtf? Auch hat er bisher nichts davon mitgekriegt, dass fast direkt vor seiner Auffahrt zig verlassene Autos stehen, die sicher nicht in den letzten 5 Minuten dahin gekommen sind. Und die Aliens haben ihn scheinbar auch noch nicht bemerkt. Was meine Gehirn-Fress-Theorie bestätigen würde. lolp Aber vielleicht hat die Alien-Ma den anderen einfach verboten sich von der asphaltierten Straße weg zu bewegen.

      An einer Stelle will der tapfere Sohnemann dann doch noch mal aus der Hütte raus um den- längst von den Aliens geholten - Vater zurück zu holen, so ganz auf einmal. Aber Einsiedler Shawn erklärt ihm, dass es nichts nütze, weil er schon sicher tot ist. 2 Minuten danach kriegt Shawn einen Funkspruch seines Bruders, der seltsame Lichter sieht und dann Todesschreie von sich gibt. Was macht Shawn? Natürlich zieht er los, obgleich er vor 2 Minuten dem Sohn erklärte es mache keinen Sinn. Spätestens hier hatte ich Lachanfälle und irgendwie wurde mir Shawn fast sympathisch aufgrund seines dummen Verhaltens. lol Er macht den Film echt sehenswert.

      Verwirrend und absolut nicht nachvollziehbar ist das ständige Licht und die Geräusche wenn die Aliens kommen, man fühlt sich, als würde man Silent Hill 1 spielen mit dem rauschenden Radio in der Hand wenn was böses auftaucht, was leider jegliche Spannung nimmt. Aber ich habe den Regisseur schon längst durchschaut, er wollte eigentlich eine Komödie produzieren. lolp

      Tja, hier spoiler ich vielleicht ein wenig und auch nicht. Im Prinzip weiß man nicht was die Aliens überhaupt wollen. Vor der Kamera wird Mammi in die Luft geholt, zusammengefaltet und hoch gebeamt. Normalerweise müsste sie tot sein? Fressen Aliens etwa Menschen?

      Was mich am Ende des Films interessierte, war nur die Kamera des Jungen. Da wird er mit ihr ins Raumschiff gebeamt, um nicht wirklich erkennen zu können was da passiert. Irgendwann fliegt sie runter aus dem All, aus einer Höhe, aus der man locker im richtigen Blickwinkel die ganze Erde hätte einfangen können mit der Cam. Sie landet natürlich perfekterweise im Brown Mountain-Gebiet, wo sie zuvor verschwanden, sie verglüht nicht mal in der Atmosphäre, nein! Und verdammt, beim Aufkommen hat sie nur paar Sprünge und tatsächlich funktioniert sie, als Leute vom Militär kommen und sie einsammeln und noch mal einschalten. Es ist einfach unfassbar. lol lol

      Ich weiß nun ehrlich nicht wie ich das bewerten soll, da es schon recht amüsant war, aber es nicht sein wollte. Ich enthalte mich einfach der Gesamtwertung und hier:


      [film]1[/film]

      [bier]9[/bier]
    • Original von Dr.Doom:

      Kann ich locker auslassen. lol




      Aber ganz ehrlich so zynisch und belustigend wie du einige Filme schlecht machst - ebenso wie ich. Ich weiß nicht aber mit ner Kiste Bier und paar Freunden und auch allein, so würde der Film schon Spaß machen :1:
    • Scheint ja mal richtig Scheiße zu sein das Ding. Naja, irgendwann mal für nen Heiermann vielleicht. Aber auch nur, weil mir die Thematik gefällt...
    • Original von bossbitchOla:

      Original von Dr.Doom:

      Kann ich locker auslassen. lol




      Aber ganz ehrlich so zynisch und belustigend wie du einige Filme schlecht machst - ebenso wie ich. Ich weiß nicht aber mit ner Kiste Bier und paar Freunden und auch allein, so würde der Film schon Spaß machen :1:

      Dann muss ich ihn wohl schauen, weis garnicht ob ich neuen Jahr noch genug Drogen parat hab für sowas.
    • Jau, Drogen werden den Film wohl noch lustiger machen lolp Hab außerdem vergessen das einzig Positive am Film zu nennen: die Aliens sehen ganz passabel aus. Aufgrund der found-footage-Optik sieht man sie zwar nur kurz und verzerrt, aber dennoch.
    • Original von bossbitchOla:

      Jau, Drogen werden den Film wohl noch lustiger machen lolp Hab außerdem vergessen das einzig Positive am Film zu nennen: die Aliens sehen ganz passabel aus. Aufgrund der found-footage-Optik sieht man sie zwar nur kurz und verzerrt, aber dennoch.


      Na immerhin, mal ganz kurz ist besser ist garnicht. :5:
    • Kritik:

      Bildverzerrungen sondergleichen zu Beginn, wo man nichts erkennen kann, lassen schlimmsten vermuten. Es gab einst mal einen Uli Lommel und Oliver Hummell, heute wo jeder meint Filme drehen zu können, weil es die billig gewordene Technik hergibt, so überhäufen uns zahlreiche Lommels und Hummels dieser Welt und das auch auf der ganzen Welt verteilt. Es ist wahrlich grausig was sich im Horrorgenre vor allem im Found Footage Bereich so alles durch Spatzenhirne abspielt. Nur eine handvoll Found Footage Filme können überzeugen, neben Blair Witch Projekt und Paranormal Activity zählt auch Chernobyl Diaries noch dazu.

      Brown Mountain zählt guter letzt für nicht in die Rubrik der letzten Schmodderfilme. Der größten teils authentische, laienhafte Cast lässt einen durchweg bei der Stange. Die Szenen im dunklen Tunnel mit hupenden Autos und Polizeisirenen, wo dann das Alien das 1. von 3mal kurz auftaucht, sind durchaus schaurig und Endzeit mäßig gelungen. Die Einigelung in einer Waldhütte wenn die Aliens vor der Türschwelle stehen, lassen sogar kurz Erinnerungen an die Einigelungs-Intensität eines Night of the Living Dead oder Tanz der Teufel erinnern. Das Kameragewackel (was erträglich bleibt) wird damit erklärt, dass der Junge hinter der Kamera Autismus hat (dafür labert er hinter Kamera eigentlich zu oft frech :D). Immerhin gibt es eine Erklärung dafür, auch wenn sie schwachsinnig ist. Die Aliens werden durch Lichteffekte und ansprechende Masken gruselig in Szene gesetzt, es soll sich aber dann doch zu viel im Kopf des Zuschauers abspielen, dass gelingt sicher nicht bei jedem, bei mir hat es durchaus zeitweise funktioniert. Der Sound ist ansprechender Industrial und trägt zur Schauerstimmung bei. Sympathische Bilder von Riesenraupen und Schmetterlinge in der ansprechenden und abwechslungsreichen Naturlandschaft sind nett anzusehen. Am lustigsten ist hier folgendes: Der Effekt mit den Raben die massig vom Himmel fallen sieht unecht aus und dient stark der Erheiterung. Eine Kamera kann vom All aus auf die Erde klatschen und hat nur eine Schmarre in der Linse. Die Pseudo-Doku von Zeitzeugen Anfgangs und Ende des Films sind hingegen lediglich der Belustigung dienlich, darauf hätte man auch ganz verzichten können, um den Film ernster und glaubhafter wirken zu lassen, zumal die Dialoge allgemein schon mehr ulkig (trashig) als Ernst ausfallen. Trotzdem fand ich die Produktion wenigstens sympathisch schlecht.

      [film]5[/film]

      [bier]8[/bier]

      Filmsound:
    • 5 Punkte für den Heuler sind aber echt grenzwertig.

      Gibt´s zu - es gab Pilze zum Pushen!!

      -> [pilz]10[/pilz]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ich finde Dooms Kritik echt gut. Hatte schon Angst ihn da wieder schlecht beraten zu haben, aber scheinbar war nicht nur ich so belustigt von dem Film. Man darf einfach nicht zu ernst ran gehen und dann geht es, der Film wollte eigentlich eine Komödie werden und der Regisseur landete in einer vollkommen falschen Sparte.
      Eigentlich hätte ich ihm auch mehr als [film]1[/film] gegeben, weil ich Überraschungen liebe und dieser Film einen vollkommen flasht wenn man ihn ernsthaft anfängt und irgendwann merkt, dass es einfach nur mit Humor zu nehmen ist. Dieser wird einem nicht mal aufgezwungen wie so oft. Es plätschert nur ungewollt so hin. I like
    • Der Humor ist allerdings rein unfreiwillig, nichts davon war beabsichtigt was an dusseligen Dialog abgehalten wird. lolp
    • Original von Dr.Doom:

      Der Humor ist allerdings rein unfreiwillig, nichts davon war beabsichtigt was an dusseligen Dialog abgehalten wird. lolp




      Und eben das ist so witzig finde ich. Und die Heroe-Kamera zum Schluss. Die hat mir den Rest gegeben. lol :2:
    • Für Fans von Found Footage auf jeden Fall eine Sichtung wert. Ich wurde ganz gut Unterhalten, da ich Found Footage Liebe, es gibt einige Kritik Punkte, die aber hier schon alle aufgezählt worden sind.

      Mies war auf jeden Fall die Schauspieler Leistung, irgendwie Lustlos kam es rüber, die Ruckel Cam, find ich wieder ganz ok, das ist eben nur mal Found Footage! Leider störte mich es, wenn man mal Aliens zu gesicht bekommen hat, das dort immer Störungen waren bei der Kamera! Aber auch das war wohl gewollt!

      [film]5[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Klar war das gewollt, ebenso wie die seltsamen Geräusche. Das hätte ich beides nicht gebraucht, aber nun es sind Aliens lolp Man weiß ja nie wie die auf unsere Elektronik wirken. ^^

      Ich liebe found-footage auch, aber zu viel gewackel sollte nicht sein. Hier geht es noch, aber gibt man sich dann mal Rec 1+2 nacheinander, das ständige Rumgerenne im Treppenhaus, da wird mir auch schlecht und ich krieg Kopfdröhnen. Hab das aber nur einmal gemacht. Nicht empfehlenswert.

      Nur um dich einschätzen zu können - ich war lang nicht mehr hier - Midnight, auf welche Art hat dich dieser Film unterhalten?