Dragonheart

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      Produktionsland: USA
      Produktion: Patrick Read Johnson, David Rotman, Raffaella De Laurentiis
      Erscheinungsjahr: 1996
      Regie: Rob Cohen
      Drehbuch: Patrick Read Johnson, Charles Edward Pogue
      Kamera: David Eggby
      Schnitt: Peter Amundson
      Spezialeffekte: ILM
      Budget: ca. 57.000.000$
      Musik: Raffaella De Laurentiis
      Länge: ca. 102 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Dennis Quaid, David Thewlis, Pete Postlethwaite, Dina Meyer, Jason Isaacs, Brian Thompson, Lee Oakes, Wolf Christian, Terry O'Neill, Eva Vejmelková, Milan Bahúl, Peter Hric

      Inhalt:

      Ein schönes Fantasy-Märchen um die Feind- und Freundschaft eines Ritters und eines Drachen. Etwa zwanzig Minuten Computeranimation kosteten über 20 Millionen, was sich allerdings auch in der sehr gelungenen Mimik des Feuerspeiers Draco widerspiegelt. Als Vorlage der Gesichtsausdrücke wurde Sean Connery genommen, der erste Fantasy-Erfahrung (allerdings ohne Drachen) bereits in "Highlander" sammelte. Er sprach im englischen Original auch den Part Dracos, in der deutschen Fassung sprach Mario Adorf.

      Trailer:


      Kritik:

      Die Computeranimation des Drachen sieht gut aus, also zwar mittlerweile schon etwas überholt und mehr lustig, aber man sieht gar nicht so richtig heraus das es am Computer erzeugt wurde, sondern der Drache sieht mehr aus wie eine Puppe mit einer "Seele", welche Computereffekte können das Heute noch von sich behaupten? Die Inszenierung des Films ist zwar nicht überragend, insbesondere der Charakter das jungen Bösewichts wirkt mehr albern als das man ihn ernst nehmen kann, aber die Ausrichtung des Films ist klar an die 80er angelehnt und kann durch Wortwitz und Emotionen überzeugen. Die Actionszenen sehen durchwachsen aus. Dragonheart war durchaus eine Belebung des Fantasy-Genre und ist für den Fan auch Pflicht.

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