Survival - Überleben

    • Survival - Überleben



      Produktionsland: Deutschland
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Frank Raffel, Michael Effenberger
      Drehbuch: Frank Raffel
      Kamera: George Steffens
      Schnitt: Frank Raffel
      Spezialeffekte: Oliver Müller, Philipp Rathgeber
      Budget: ca. -
      Musik: Klaus Pfreundner
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Frank Raffel, Selcuk Tutumlu, Mia Feller, Oliver Juhrs, Vlasto Peyitch, Yuho Yamashita


      Inhalt:

      Frank Mitchel hat einst für die US Navy gekämpft, ist nun allerdings im Ruhestand und genießt die Zeit. Als ihn der kanadische Millionär Andrew Roberts mit einem Auftrag kontaktiert, zögert er nicht allzulange. Es geht um die Tochter von Roberts, die entführt wurde und nun gerettet werden soll. Die Suche nach ihr führt Frank MItchel nach Polen in eine stillgelegte Indistriehalle. Was er dort vorfindet ist allerdings in erster Linie nicht die Tochter des reichen Kanadiers, sondern eine Horde von blutrünstigen Zombies, die durch einen schwerwiegenden Unfall einer Forschungseinrichtung unter der Industriehalle mutiert sind. Um das junge entführte Mädchen zu retten muss Mitchel nun also erstmal einen Weg finden, wie er die Zombies loswerden kann…


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.08.2014 (Verleih: 18.08.2014)
    • Was ist eine der größten Ängste, die die Menschheit kennt? Der Ausbruch einer Krankheit die, wenn sie nicht gestoppt werden würde, das Ende der kompletten Menschheit zur Folge hätte. Oftmals thematisiert in Filmen, Büchern und auch Videospielen, stellen sich diese Frage viele Menschen. Auch zwei deutsche Filmemacher haben sich nun an dieser Idee versucht. Frank Raffel (Dark Warrior) und Michael Effenberger (La Isla) bringen mit Survival vielleicht die deutsche Antwort auf Resident Evil. Doch gelingt es Ihnen auch, dabei eine spannende und fesselnde Geschichte zu erschaffen?

      In einem Labor in Polen versuchen Wissenschaftler verzweifelt ein Serum herzustellen. Dabei kommt es allerdings, wie es kommen muss. Bei dem Transport eben jenen Serums geschieht ein Unfall und der darin enthaltene Virus wird freigesetzt. Schnell verwandeln sich alle Forscher in blutrünstige Monster und greifen die wenigen normalen Menschen im Labor an. Gleichzeitig wird die Tochter des Laborbesitzers entführt. Ein Ex-Soldat wird mit der Rettung beauftragt und bald beginnt das blutige Morden und keiner ist mehr sicher.

      Wer bei der Story jetzt an die bekannte Videospielserie von Capcom denkt, der hat dabei nicht ganz Unrecht. Survival wirkt immer wieder wie eine Hommage an diese Spiele und die wohl noch bekannteren Verfilmungen mit Jovovich und Co., doch das ist keinesfalls etwas Schlechtes. Denn dem Film gelingt es von der ersten Minute an Spannung zu erzeugen, woran viele der Resident Evil Verfilmungen kläglich gescheitert sind. Er wirkt frisch und schafft es eine ganz eigene Geschichte, fernab der bekannten Thematiken zu erzählen. Natürlich darf man an dieser Stelle nicht erwarten, dass hier das Rad neu erfunden wurde. Dennoch ist erfreulich, was man aus der ganzen Story noch herausholen konnte.

      Die Infizierten wirken hier immer wieder, wie die bläulichen Zombies aus Romero's Dawn of the Dead, womit jedem Fan eben jenen Werkes sofort das Herz aufgehen dürfte. Und wenn man an dieser Stelle schon von den Infizierten berichtet, da muss man natürlich auch das eine oder andere Wort über die Effekte verlieren. Diese sind erstaunlich gut und blutig geworden. Fans werden daher sicherlich ab und zu aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Doch das liegt meist aus der gekonnten Kombination aus blutigen Kills an den Infizierten, gepaart mit außerordentlich guten Kampfsequenzen, welche fast ausnahmslos von Frank Raffel selber inszeniert wurden. Hierbei kämpft er gegen Infizierte oder auch andere Soldaten, die sich im Verlauf der Story auch noch in den ganzen Tumult einmischen werden.

      Das Herz schlägt hier also am richtigen Fleck, auch wenn es kleine Schattenseiten zu entdecken gibt: die Musik. Gerade zu Beginn schafft sie es, den Zuschauer in ihren Bann zu ziehen, als man Frank sieht, wie er in einer Kirche um Vergebung bittet. Die kleinen Härchen auf dem Arm stellen sich auf und man schaut wie gebannt auf den Bildschirm. Doch immer wieder gibt es Szenen, in welchen der Score den Nagel irgendwie nicht so ganz auf den Kopf zu treffen scheint. Meist in sehr tristen, melancholischen Abschnitten wirkt er leider etwas unpassend und zerstört somit ein wenig, das an sich sehr gute Gesamtbild.

      Die Schauspieler hingegen geben ihr Bestes, um diese Szenen dann noch zu retten. Keiner der einzelnen Akteure fällt hier negativ auf, wobei man sagen muss, dass Frank Raffel als Ex-Navi-Seal wahrlich die beste Leistung abliefert. Man merkt bei „Survival“ einfach an, dass beide Regisseure mit Herzblut bei der Sache waren.

      Fazit: Was bleibt abschließend zu sagen? Survival wirkt wie ein Mix aus Romero's Dawn of the Dead und Resident Evil. Ein effektgeladener Actiontrip der keinerlei Längen aufweisen kann und den Zuschauer 100 Minuten lang an den Fernseher fesselt. Ein Fest für jeden, der auf gute choreographierte Kämpfe, Infizierte oder Zombies und auf kurzweilige Unterhaltung steht. Kopf aus, Film an und einfach Spaß haben!
    • Ab 26.08.2014 auf DVD und BluRay erhältlich :6:

      Wird bestimmt was ganz großes vom Michael..
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Wurde der nicht schon mal veröffenlticht?
      Oder lief der auf irgend welchen Festivals?
      Aber schon vor einiger Zeit.
      Dann ist der aber nicht aus dem Jahr 2013, sondern maximum 2012 - mir kommt der soooo bekannt vor?!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Die schnellen Zombies kommen so gut wie ohne Make Up aus, lediglich Blut klebt um ihre Gesichter. Der Handlung im Stil von Resident Evil und 28 Days Later wird sehr ernst vorgetragen, auch unfreiwillige Lacher bleiben in Grunde zu verborgen. Die Synchronisierung ist anstrengend, die Schauplätze konturenarm wodurch keine Atmosphäre aufkommt. Die Kampfszenen sehen teils laienhaft aus, aber einiges kann auch ansprechen, also den Grundkurs in Selbstverteidigung haben die Darsteller mitgemacht. Da die Story nicht mehr zu bieten hat als tausende andere Genrebeiträge somit Spannung komplett ausbleibt und die Sounduntermalung rein gar nicht passt, bleibt nicht mehr viel ürig um die Stoptaste nicht zu betätigen. Der Härtegrad ist zumindest wirklich ansprechend wie Kehlenschnitte oder reißende Biss-Szenen und jede Menge Blut, was herausragendes an Splatter gibt es aber trotzdem nicht. Das Ende hätte man anhand der auftauchenden Akten besser erklären können, warum sich die reichen Typen plötzlich an das Leader gehen, das wurde nicht genug ausgearbeitet, aber ist noch zu verstehen.

      Uninspiriertes, zu unlustiges Machwerk, was nur für den absolut eingefleischten Gorehound noch halbwegs kodierbar ist. Dennoch, für die beiden Regisseure Frank Raffel und Michael Effenberger ist das ja durchaus eine Steigerung, wenn man Effenbergers "Tortura" Mitwirken mal ausklammert und besser als die aktuellen Walz Filme ist das Ganze sowieso. :0:

      [film]4[/film]
    • Original von Dr.Doom:

      Kritik:

      Die schnellen Zombies kommen so gut wie ohne Make Up aus, lediglich Blut klebt um ihre Gesichter. Der Handlung im Stil von Resident Evil und 28 Days Later wird sehr ernst vorgetragen, auch unfreiwillige Lacher bleiben in Grunde zu verborgen. Die Synchronisierung ist anstrengend, die Schauplätze konturenarm wodurch keine Atmosphäre aufkommt. Die Kampfszenen sehen teils laienhaft aus, aber einiges kann auch ansprechen, also den Grundkurs in Selbstverteidigung haben die Darsteller mitgemacht. Da die Story nicht mehr zu bieten hat als tausende andere Genrebeiträge somit Spannung komplett ausbleibt und die Sounduntermalung rein gar nicht passt, bleibt nicht mehr viel ürig um die Stoptaste nicht zu betätigen. Der Härtegrad ist zumindest wirklich ansprechend wie Kehlenschnitte oder reißende Biss-Szenen und jede Menge Blut, was herausragendes an Splatter gibt es aber trotzdem nicht. Das Ende hätte man anhand der auftauchenden Akten besser erklären können, warum sich die reichen Typen plötzlich an das Leader gehen, das wurde nicht genug ausgearbeitet, aber ist noch zu verstehen.

      Uninspiriertes, zu unlustiges Machwerk, was nur für den absolut eingefleischten Gorehound noch halbwegs kodierbar ist. Dennoch, für die beiden Regisseure Frank Raffel und Michael Effenberger ist das ja durchaus eine Steigerung, wenn man Effenbergers "Tortura" Mitwirken mal ausklammert und besser als die aktuellen Walz Filme ist das Ganze sowieso. :0:

      [film]4[/film]



      Mensch Doom, :221: du machst mir immer die ganze Vorfreude weg, jetzt schon der dritte Film auf den ich mich Freue, und dann Lese ich deine Kritiken und die Vorfreude ist weg. Ich glaube ich lasse das jetzt, wenn ich sehe das du eine Kritik zu dem Film Geschrieben hast lol
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Den Liebhabern Deutscher Produktionen im Sektor Horror wird der sicherlich auch zusagen - alle anderen Finger weg.
      Einfach nur das übliche, krass auch hier wieder die super schlecht gewählte Location, sicherlich die günstigste Variante, aber wie meine Omma schon sagte - Qualität hat ihren Preis, das gilt auch für die allermeisten Darsteller, Ausnahmen die hier nach oben auschlagen fehlen.
      Die Kampfszenen wirken leicht affektiert, es will kein Funke überspringen, die Effekte sind nicht furchtbar schlecht, aber sie überzeugen oder schocken nur nicht.
      Das Skript ist per se nicht wirklich übel, nur glaubt man fast eine Häkchenliste abarbeiten zu sehen, jetzt muss das passieren, dann das usw...
      Fazit, und das ist ja meist immer das selbe für einen "deutschen" Film dieser Art, er ist erträglich, im Internationalen Bereich hinkt er so was von her, aber ich verwette meinen Hintern drauf das es gute Noten hageln wird. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Midnight:
      Mensch Doom, :221: du machst mir immer die ganze Vorfreude weg, jetzt schon der dritte Film auf den ich mich Freue, und dann Lese ich deine Kritiken und die Vorfreude ist weg. Ich glaube ich lasse das jetzt, wenn ich sehe das du eine Kritik zu dem Film Geschrieben hast lol


      Der wird dir wohl zusagen. Allerdings die Location ist wahrlich langweilig gewählt, dass fällt so schnell ins Auge das ich zu Beginn schon müde wurde.
    • Och nöööö, der zweite Film aus dem Hause Matador der ins Wasser fiel. Nachdem die Vorfreude auf Marcel Walz Seed 2 sehr groß war, und die Enttäuschung doppelt so groß, war mir klar, der nächste Film, diesmal vom guten Michael Effenberger mit Gründer des Film Labels Matador Film kann nur besser werden. Die Vorfreude war so groß das ich trotz Vorbestellung des Films, zur Videothek gerannt bin um ihn mit aus zu leihen. Nun was zum Film.

      Ich weiß gar nicht so richtig wo ich Anfangen soll, das erste was mir aufgefallen ist, was sind das jetzt für Infizierte Menschen? Zombies? Hmmm, ich habe in meinem Leben schon un mengen Zombie Filme gesehen, aber Zombies die sich mit Macheten Bewaffnen und mit dem Gegner Kämpfen ist mir neu?!?! War drauf und dran den Film aus zu machen, wo eine Horde Zombies ?!?! hinter einem Mann her waren, sie umzingelten ihn, Greifen ihn aber nicht an, so wie ich es mir gedacht habe, nein, sie Umkreisen ihn, und fangen an mit ihm zu Kämpfen, meistens 1 gegen 1. Wie in einem schlechten Karate Film. Hör mal Herr Effenberger was soll das denn bitte? Lustig ist das nicht. Wie auch schon vom Doom angesprochen, die Location, Langweiliger geht es nicht. Irgend ein Wald in Polen. Wow!! Erwartet habe ich eine Apocalypse in Deutschen Städten, das wäre was gewesen, ein Deutscher 28 Days Later. Nein das war nix, die Schauspieler agieren auch total Öde. Und auch für ein Zombie Film total Un Blutig, und für eine Matador Produktion erst Recht. Jetzt bekomme ich Angst vor La Petite Mort 2 - Nasty Tapes

      Fazit: Schwer Enttäuscht von Matador, vom walz und Effenberger, 2014 wird wohl nicht ihr Jahr, obwohl Raw 2 sehr gut war.


      [film]2[/film]
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    • Nur zur Info wir stehen hinten auf dem Cover :P Zitat aus meiner Review :3: Und ich finde den Film immer noch sehr gut :6:
    • Sollst du auch finden Logge, als "König der Zitate" bist du unschlagbar.
      Meines würde ja in etwa so lauten: "Teutonischer Zombiehorror bei dem dich sogar die Untoten langweilen". lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Logge1002:

      Nur zur Info wir stehen hinten auf dem Cover :P Zitat aus meiner Review :3: Und ich finde den Film immer noch sehr gut :6:


      Ist der in Etwa von dir? lol
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Original von Midnight:

      Original von Logge1002:

      Nur zur Info wir stehen hinten auf dem Cover :P Zitat aus meiner Review :3: Und ich finde den Film immer noch sehr gut :6:


      Ist der in Etwa von dir? lol


      Wäre geil :P Aber leider ist mein Name Martin und weder Michael noch Frank rofl
    • Original von tom bomb:

      Sollst du auch finden Logge, als "König der Zitate" bist du unschlagbar.
      Meines würde ja in etwa so lauten: "Tetonischer Zombiehorror bei dem dich sogar die Untoten langweilen". lolp


      Irgendwie bin ich das langsam echt oder lolp

      Schade das er dich nicht überzeugen konnte :(
    • Original von Logge1002:

      Original von tom bomb:

      Sollst du auch finden Logge, als "König der Zitate" bist du unschlagbar.
      Meines würde ja in etwa so lauten: "Tetonischer Zombiehorror bei dem dich sogar die Untoten langweilen". lolp


      Irgendwie bin ich das langsam echt oder lolp

      Schade das er dich nicht überzeugen konnte :(
      ...sagen wir es mal anders, so übel wie andere fand ich den nicht, aber ernstahft in Erwägung ziehen das dies ein guter Film ist kann man sogar mit viel Liebe nicht.
      Bleibt leider Murks, aber gemessen an vergleichbaren Filmen nicht ganz so finster.
      Nur frage ich mich warum die sich so schwer tun mal was gescheites hinzubekommen?
      Rammbock zeigt doch das es geht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Logge1002:

      Original von Midnight:

      Original von Logge1002:

      Nur zur Info wir stehen hinten auf dem Cover :P Zitat aus meiner Review :3: Und ich finde den Film immer noch sehr gut :6:


      Ist der in Etwa von dir? lol


      Wäre geil :P Aber leider ist mein Name Martin und weder Michael noch Frank rofl


      Emmm lol

      Das der Film nicht von dir ist, ist mir klar. Ich wollte wissen ob das Zitat von dir war was auf dem Cover drauf steht? :0:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Original von Midnight:
      Und auch für ein Zombie Film total Un Blutig,


      Die meisten Puntke sehe ich auch so, das verhaltend er Zombies ist auch alles andere als üblich so wie es cool ist. Allerdings unblutig fand ich ihn nicht, ansonsten wärs bei mir auch noch weniger als 4 Punkte gewurden. Es ist kein Gematsche an Splatter, vielleicht meinst du das.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von Midnight:
      Und auch für ein Zombie Film total Un Blutig,


      Die meisten Puntke sehe ich auch so, das verhaltend er Zombies ist auch alles andere als üblich so wie es cool ist. Allerdings unblutig fand ich ihn nicht, ansonsten wärs bei mir auch noch weniger als 4 Punkte gewurden. Es ist kein Gematsche an Splatter, vielleicht meinst du das.


      Ja sehe das irgendwie Kritisch was gerade bei Matador abgeht, wenn ich mir die Werke ansehe wie La Petite Mort, Tortura zb, die gingen ab lol das war das was ich so toll fand, jetzt kam Raw 2, auch gut, aber nicht das was ich sehen will von Matador, dann Seed 2 nicht nur das er mies war, er war nicht Brutal, und schon gar nicht eine Schlacht Platte wie Marcel es behauptet hat. Habe mit Michael Effenberger mal Getextet, da sagte er das der Film Uncut ne FSK 18 bekommen hat, da war ich schon sehr Skeptisch. Seed 2 zb, brauchte der eine Black Edition? Pfff, na ja, ich hoffe du Verstehst was ich damit sagen will? Für mich war Matador ein Label der Harte Blutige Terror Filme Produziert, mit Raw 2, Seed 2 und Survival waren es leider nur 0815 Horror Filme :3:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Original von Midnight:

      Original von Logge1002:

      Original von Midnight:

      Original von Logge1002:

      Nur zur Info wir stehen hinten auf dem Cover :P Zitat aus meiner Review :3: Und ich finde den Film immer noch sehr gut :6:


      Ist der in Etwa von dir? lol


      Wäre geil :P Aber leider ist mein Name Martin und weder Michael noch Frank rofl


      Emmm lol

      Das der Film nicht von dir ist, ist mir klar. Ich wollte wissen ob das Zitat von dir war was auf dem Cover drauf steht? :0:


      Einmal das Zitat der X-Rated ist von mir und das vom Nightmare (also hier) ist aus meiner Rev :3:
    • Original von Midnight:

      Original von Dr.Doom:

      Original von Midnight:
      Und auch für ein Zombie Film total Un Blutig,


      Die meisten Puntke sehe ich auch so, das verhaltend er Zombies ist auch alles andere als üblich so wie es cool ist. Allerdings unblutig fand ich ihn nicht, ansonsten wärs bei mir auch noch weniger als 4 Punkte gewurden. Es ist kein Gematsche an Splatter, vielleicht meinst du das.


      Ja sehe das irgendwie Kritisch was gerade bei Matador abgeht, wenn ich mir die Werke ansehe wie La Petite Mort, Tortura zb, die gingen ab lol das war das was ich so toll fand, jetzt kam Raw 2, auch gut, aber nicht das was ich sehen will von Matador, dann Seed 2 nicht nur das er mies war, er war nicht Brutal, und schon gar nicht eine Schlacht Platte wie Marcel es behauptet hat. Habe mit Michael Effenberger mal Getextet, da sagte er das der Film Uncut ne FSK 18 bekommen hat, da war ich schon sehr Skeptisch. Seed 2 zb, brauchte der eine Black Edition? Pfff, na ja, ich hoffe du Verstehst was ich damit sagen will? Für mich war Matador ein Label der Harte Blutige Terror Filme Produziert, mit Raw 2, Seed 2 und Survival waren es leider nur 0815 Horror Filme :3:


      Absolut zu verstehen, Walz und co. haben sich nach La Petite Mort auf den Massenmarkt und die Kaufhäuser zubewegt, damit lässt sich wahrscheinlich mehr Geld machen als wie nur paar Auflagen bei einem Independent Label wie MUP, so ist das.





    • Survival
      (Survival)
      mit Martin Geuer, Wesly Howard, Oliver Juhrs, Erik Markus Schuetz, Vlasto Peyitch, Frank Raffel, Claudiu Raymond, Ralph Steiger, Anthony Straeger, Selcuk Tutumlu, Yûho Yamashita
      Regie: Michael Effenberger / Frank Raffel
      Drehbuch: Frank Raffel
      Kamera: George Steffens
      Musik: Klaus Pfreundner
      keine Jugendfreigabe
      Deutschland / 2013

      Die erwachsene Tochter des schwer reichen Industriellen Roberts ist entführt worden, der Vater engagiert den traumatisierten Ex-Elitesoldaten Frank Mitchell, um nach ihr zu forschen. Die Spur führt nach Polen, wo Roberts und seine Organisation ein unterirdisches Genforschungslabor betreiben. Dort werden fragwürdige Versuche veranstaltet, gerade ist etwas mächtig schief gegangen, und die Entführung hängt damit zusammen. Prompt gerät Mitchell in einen Aufstand der lebenden Toten.


      Der deutsche Zombie-Film ist nun nicht gerade für seine hohe Qualität berühmt und die unzähligen Produktionen aus dem Amateur-Bereich können nur in den seltensten Fällen einen überzeugenden Eindruck hinterlassen. So lässt man sich dann im ersten Moment auch durch die Namen Michael Effenberger und Frank Raffel als Regisseur eher abschrecken und geht mit ziemlich niedrigen Erwartungen an die vorliegende Independent Produktion heran. Sicherlich ist diese Maßnahme auch durchaus gerechtfertigt, konnten die beiden doch bisher in dem Fach nicht wirklich überzeugen, zudem fiel Effenberger auch eher als Nebendarsteller in diversen Filmen von Olaf Ittenbach auf. Umso überraschter ist man über das Szenario das sich einem hier offenbart, denn auch wenn man fast identische Geschichten schon öfter zu Gesicht bekommen hat, entpuppt sich hier zumindest ein Film der wie ein ordentlicher B-Movie anmutet.

      Raffel ist neben der Regie und dem Drehbuch auch gleich einmal für die Hauptrolle verantwortlich und obwohl im Prinzip sämtliche Figuren des Geschehens auch jederzeit austauschbar erscheinen, kann man sich über das dargebotene Schauspiel nicht wirklich beschweren. Schauspielerische Glanzleistungen bekommt man sicherlich nicht zu sehen, doch hat man in den letzten Jahren unzählige andere Zombie-Mopeds präsentiert bekommen, in denen die Darsteller nicht annähernd so gut agiert haben wie in vorliegendem Fall. Was dem Werk eventuell ein wenig fehlt ist ein wirklicher Spannungsbogen, denn dazu gestaltet sich das Ganze doch viel zu vorhersehbar. Dieses Manko kann man aber auch jederzeit auf etliche andere Genre-Kollegen ummünzen, so das man diesen Aspekt nicht unbedingt negativ bewerten sollte. Hier zählt einzig und allein der reine Unterhaltungswert und ganz bestimmt auch die vorhandene Zombie-Action. In dieser Beziehung kann sich der geneigte Fan dann auch wirklich nicht beschweren, denn schon nach einer relativ kurz gehaltenen Einführung geht die Story sogleich in die Vollen und präsentiert dem Zuschauer die ersten blutigen Passagen, die sich zudem auch noch wirklich sehen lassen können. Die Effekte sind ordentlich gelungen und auch das Make Up der Untoten hat man schon oft genug weitaus schlechter gesehen.

      Wenn man einmal bedenkt, mit welchem Schund man teilweise gerade aus deutschen Landen in dieser Film-Gattung konfrontiert wird, dann stellt "Survival" eine wirklich wohlwollend zur Kenntnis genommene Ausnahme dar. Umso erstaunlicher erscheint dieser Gesichtspunkt, da der Chose offensichtlich nicht gerade das üppigste Budget zur Verfügung gestanden hat. Das sieht man größtenteils an der streckenweise fast schon spartanischen Ausstattung des Werkes und an den Schauplätzen, an denen sich das Ganze abspielt. Hier wurde jedoch mit wohl eher bescheidenen Mitteln ein Film auf die Beine gestellt, der sich keinesfalls hinter den vielen Zombie B-Movies verstecken braucht, die in den letzten Jahren wie eine wahre Flut über uns herein gebrochen sind. Auch wenn der vorliegende Plot sicher keine Offenbarung darstellt und ähnliche Szenarien schon unzählige Male verfilmt wurden ist es ein echter Hochgenuss, in einer deutschen Zombie-Produktion zumindest einmal eine solide Rahmenhandlung serviert zu bekommen.

      Vor allem dieser Gesichtspunkt ist ansonsten eher als große Schwachstelle der vielen deutschen Amateur-Produktionen auszumachen, doch Effenberger und Raffel haben auch in dieser Beziehung zumindest ordentliche Arbeit abgeliefert. Und so kann man bei "Survival" auch ohne jegliche Bedenken zugreifen, denn auch wenn es sich um eine Indie Produktion handelt, hinterlässt das Werk vielmehr den Anstrich eines grundsoliden B-Filmes, der mit jeder Menge Tempo und gelungenen Action-Passagen versehen wurde. Zudem ist auch die Alterseinstufung absolut berechtigt, beinhaltet der Plot doch etliche Szenen, in denen es wirklich hart und blutig zur Sache geht. Der Gesamteindruck des Ganzen ist also als durchaus gut zu bezeichnen, so das Genre-Fans ohne Bedenken zur deutschen DVD greifen können.


      Fazit:


      So oft man auch berechtigt auf die unzähligen deutschen Amateur-Filme schimpft, so sehr sollte man doch auch das vorliegende Produkt loben. Natürlich ist "Survival" alles andere als ein filmisches Meisterwerk und bietet auch ganz bestimmt keinerlei innovative Ansätze, doch im Vergleich mit etlichen anderen Indie Filmen hat dieses Werk die Nase ziemlich weit voraus.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • ne das war nix. mieser zombie?streifen, mit miesen darstellern.

      [film]3[/film]
    • Eigentlich für eine deutsche PRoduktion recht gut. Jedoch miese Schauplätze und laiendarsteller die nicht allzuviel taugen.
      Für einen deutschen Film wie gesagt gut. International gesehen schlechtes Mittelmaß.

      [film]4[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."