Godzilla - Die Brut des Teufels

    • Godzilla - Die Brut des Teufels





      Alternativer Titel: Godzilla - Die Brut des Teufels
      Alternativer Titel: Konga, Godzilla, King Kong - Die Brut des Teufels
      Produktionsland: Japan
      Produktion: Tomoyuki Tanaka
      Erscheinungsjahr: 1975
      Regie: Ishiro Honda
      Drehbuch: Yukiko Takayama
      Kamera: Sokei Tomioka
      Schnitt: Yoshitami Kuroiwa
      Spezialeffekte: Yasuyuki Inoue, Kan Komura, Teruyoshi Nakano, Takesaburo Watanabe
      Budget: ca. -
      Musik: Akira Ifukube
      Länge: ca. 84 Min.
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller:

      Katsuhiko Sasaki: Biologe Akira Ichinose
      Tomoko Ai: Katsura Mafune
      Akihiko Hirata: Dr. Shinji Mafune
      Katsumasa Uchida: Interpol-Agent Jiro Murakoshi
      GorM Mutsumi: Alien-Führer Mugal
      Kenji Sahara: Armee-Kommandant Segawa
      Tadao Nakamaru: Interpol-Chef Tagawa







      Mechagodzilla wurde von Außerirdischen wieder aufgebaut. Mit Hilfe von Dr. Shinzo Mafune und einem Titanosaurier will man nun Tokio vernichten, doch sie haben die Rechnung ohne Godzilla gemacht.

      Ishiro Hondas „Die Brut des Teufels“ ist einer der guten Beiträge innerhalb der Liste von japanischen Monsterfilmen. Der Film bietet eine gute Story und bereichert den Monsterfilm mit zusätzlichen Genreeinflüssen. Demnach wird das Gesamtbild mit etwas Doctor Who und Eurospy im positiven Sinne bereichert.

      Die Musik setzt von Beginn an auf dramatische Töne und lässt während der Präsentation der Credits, Teile einer Auseinandersetzung zwischen Godzilla und Mechagodzilla ablaufen. Dann beruhigt es sich jedoch im Bezug auf die Auftritte der Giganten und man muss quasi bis zum Schlussdrittel warten um Godzilla, Mechagodzilla und den etwas punkig angehauchten Titanosaurier in Aktion zu sehen. Diese Prügeleien bieten natürlich wieder beste Unterhaltung und unglaubliche Bewegungen.

      Fazit: Für Fans von japanischen Monsterfilmen kann man „Die Brut des Teufels“ als ein Pflichtprogramm bezeichnen, Quer- und Neueinsteiger können ebenfalls einen Blick riskieren.

      7/10