Taxi Driver

    • Taxi Driver



      Produktionsland: USA
      Produktion: Julia Phillips, Michael Phillips
      Erscheinungsjahr: 1976
      Regie: Martin Scorsese
      Drehbuch: Paul Schrader
      Kamera: Michael Chapman
      Schnitt: Tom Rolf, Melvin Shapiro
      Spezialeffekte: Tony Parmelee
      Budget: ca. 1.300.000$
      Musik: Bernard Herrmann
      Länge: ca. 113 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Robert De Niro, Jodie Foster, Albert Brooks, Harvey Keitel, Leonard Harris, Peter Boyle, Cybill Shepherd, Norman Matlock, Diahnne Abbott, Frank Adu, Victor Argo, Gino Ardito

      Inhalt:

      Robert de Niro spielt einen verstörten Vietnamveteranen, der jetzt in New York als Nachtschicht-Taxifahrer arbeitet. Der viele Schmutz, die Brutalität und die Unmenschlichkeit, die er erlebt hat, haben ihn zum Einzelgänger gemacht. Schwierigkeiten im Alltag und seine verbotene Beziehung zu einer 14jährigen Prostituierten lassen ihm nur einen Ausweg: die Gewalt. Der Höhepunkt des Films ist eine der stärksten und zugleich grauenvollsten Szenen der Filmgeschichte.

      Trailer:


      Kritik:

      Taxi Driver ist bodenständige Selbstjustiz, wo es gegen den dreckigen Abschaum von der Straße geht.
      Ein gut spielender De Niro in der Hauptrolle mit recht atmosphärischen, kalten Großstadtbildern unterlegt. Dennoch so richtig packend ist Taxi Driver nur momentweise, Härte ist wenig vorhanden, einmal gesehen reicht vollkommen da er doch etwas eingestaubt ist, als Kultfilm damit überhypt. Ein Problem ist vor allem auch die Story, über Robert De Niro erfährt man nicht viel außer das er vielleicht im „Vietnam“ einen weg bekommen hat. Er sucht nun nach Geborgenheit, wirkt psychopathisch was das Thema Beziehung angeht, man hat dann den Verdacht De Niro entwickelt sich zum Killer. Nur dann zeigt der Film doch einen komplett anderen Verlauf und De Niro wird zum Helden. Gut was die Logik betrifft ist es nicht so weit hergeholt, aber halt etwas merkwürdig mit fehlender Bissigkeit in der Aussagekraft. Ich würde mich weigern einen Helden wie De Niro zu feiern wenn er psychopathisch mordet, da sind mir die Freier am Ende sympathischer, man sollte Freier (auch wenn sie Minderjährige freiwillig auf den Strich schicken) nicht mit Kinderschänder verwechseln und daran scheitert die ergreifende Aussage des Films, die Bösewichte waren einfach nicht böse genug oder De Niros Vergangenheitsbewältigung nicht informativ genug und die Eltern des 14 jährigen Mädchens sind selbst Mitschuld wenn die Tochter auf den Strich geht.

      [film]6[/film]
    • Absoluter Klassiker.
      War mein letzter Film, den ich mir auf DVD gekauft hatte, bevor Blu Ray auf den Markt kam.

      Fast perfekt. Nur wegen ein paar Längen:

      [film]9[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Ich habe die remasterte Version kürzlich nochmal geschaut. Hat mich gelangweilt. Ist kein Vergleich mehr zu früher wo der Film so richtig Eindruck machte. Robert De Niro ganz klar Oberklasse. Als Film für mich nicht mehr reizvoll, da zu viele Längen. Im Enddeffekt habe ich nur auf die Schlussszene gewartet
    • Zur meiner Schande muss ich gestehen das dies Heute meine erstsichtung von Taxi Driver war, na ja besser später als nie.
      Jedenfalls Robert De Niro spielt seine Rolle gut und glaubwürdig, aber der Film hat zu viel leerlauf und zu wenig hintergrundinformationen bezüglich des Prodagonisten(er schluckt Pillen, gegen was, PTBS?Darauf wird auch nicht eingegangen).Sicher ist das Ende zur damaligen Zeiten verstörend gewesen, mag sein, aber heutzurtage reißt das keinem mehr vom Hocker.Wobei es schon gut inszeniert ist, gar keine frage.Nur das Ende hach ja das Ende...
      Spoiler anzeigen
      wenn er gestorben wäre, hätte es mehr Sinn gehabt meines erachtens nach, worauf wollte Scorsese raus...auf einen zweiten Ableger?Anders kann ich mir dieses unbefriedigende Ende nicht erklären.
      Mag zwar als Klassiker gelten, ist aber heutzurtage wenn man den Streifen bis dato noch nicht kannte, nur mittelmaß.
      [film]5[/film]

    • Der Film beschreibt und zeigt perfekt den New Yorker Moloch,mit all seinen sozialen und gesellschaftlichen Abgründen und die daraus resultierende Gewalt und Frustation eines einzelnen.
      Perfekt dargestellt von Robert De Niro.

      [film]9[/film]
    • Einer meiner Lieblingsfilme und ich halte ihn für einen zeitlosen Klassiker.

      Die Story ist sehr bedrückend und grandios umgesetzt. Man kann die Gedankengedänke des Protagonisten sehr gut nachvollziehen und durch die Erzähltechnik mit der Off-Stimme auch leicht zugänglich. Begleitet wird die düstere und unbequeme Thematik ständig durch eine sehr gut eingefangene Atmosphäre, welche sehr stimmig musikalisch unterlegt ist.

      Der Film wird immer spannender und steigert sich nach und nach da die Gedanken von Travis immer düsterer werden und er immer weiter hineinrutscht in einen Strudel von Isolation, Frustration und Aggression. Für mich stellt Travis einer der tragischsten Figuren der gesammten Filmgeschichte da und ich leide jedesmal neu mit ihm mit.

      Gleichzeitig finde ich, dass dies -neben Kap der Angst- DeNiros beste schauspielersiche Leistung darstellt. Die Regie-Arbeit finde ich wirklich meisterhaft und auch rein technisch gesehen (Kameraarbeit, Soundtrack, Atmosphäre) kann mich Taxi-Driver immer wieder neu begeistern.

      Was mich von einer 10er-Wertung abhält ist folgendes: Insgesammt habe ich 1 Punkt abgezogen, jeweils einen halben, da mir persönlich

      a) Das Finale nicht brutal genug war. Zwar ist das sehr realistisch gehalten, doch es wäre immer noch realistisch, wäre er etwas heftiger zu Werke gegangen und 3 Leute zu erschiessen ist mir einfach zu wenig gewesen.

      b) Das Ende: man wird völlig im Ungewissen gelassen, ob es sich hier nun um die Realität handelt oder ob sich Travis in einer Art persönlichem Paradies befindet (ich tendiere zu letzterer Option). Ich hätte mir hier einen klaren Abschluss gewünscht, wobei mir klar ist, dass warscheinlich Viele genau das Ungewisse genial finden.

      Sehr starker Film, extrem bedrückend und traurig mit einem fantastischen Robert DeNiro.

      Daher [film]9[/film] Punkten von mir
    • Für mich einer besten und genialisten Filme aller Zeiten, es gibt keinen Film der ein realistischeres Psychogramm eines
      Amokläufers zeichnet
      Interessant sind übrigens auch die vielen Parallelen der Charakterdarstellung vom Filmcharakter zu Lee Harvey Oswald ( Mörder von J.F Kennedy)

      [film]10[/film]
    • Ich kann die Lobeshymnen nur teilweise nachvollziehen. Sicher gehört Taxi Driver nicht nur zu den beklemmendsten Werken mit immenser Atmosphäre wie De Niro in Bestform,
      weiß durch seine Interpretationsweise von menschlichen Abschaum zu begeistern, dennoch muss ich sagen das Taxi hat mich abgeholt nur jedmalig zu früh abgesetzt.
      Geschichtlich findet eine sehr routiniert gar packende Erzählung statt, ab dem Moment des Umschwungs als Bickle im Irokesenschnitt anmaschiert, gibt mir der Film einfach nix mehr.
      Fernab davon wusste ich ihn dennoch zu schätzen, besonders auch musikalisch, grade wegen seiner Art, nur mit dem Ende sowie teils auftretende Längen kann ich mich bis heute nicht anfreunden.

      Handwerklich Optimal, es stimmt sehr viel, trotzdem gibts aus meiner Sicht ein paar Abstriche. Das Ende passt mir einfach nicht.
      Und die Romanzgeschichte mit Foster und Mr. Taxi Driver gleich mit.

      [film]6[/film]

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    • Black_Cobra schrieb:

      die Romanzgeschichte mit Foster und Mr. Taxi Driver
      man muss aber ganz klar sagen, dass es keinerlei romantische Verbindungen zwischen den beiden Figuren gibt. Es werden auch keinerlei Andeutungen gemacht. Obendrein ist die Figur von Foster ein 12jähriges Kind und Travis ein Erwachsener im normalen Alter.

      So wie ich es gesehen habe, kam Travis die Situation mit Spot und dem Mädchen einfach gerade recht, um sich "abzureagieren". Die Kinder-Prostituierte ist nur der Tropfen, der das Fass von Travis zum überlaufen bringt. Die beiden haben allerhöchstens eine freundschaftliche Beziehung zu einander.
    • Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Black_Cobra schrieb:

      die Romanzgeschichte mit Foster und Mr. Taxi Driver
      man muss aber ganz klar sagen, dass es keinerlei romantische Verbindungen zwischen den beiden Figuren gibt.
      Einseitig ja, denn bei Bickle bestand anziehendes Interesse wie aus seinen zu hörenden Gedanken hervorgeht.
      Grade weil


      Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Foster ein 12jähriges Kind und Travis ein Erwachsener im normalen Alter.
      ist, ließ den Film ins kontroverse Licht rücken. Hat er derlei Gedankenanrisse nötig?
      Er fühlte sich mehr als dem Anschein nach deutlich von ihr angezogen, sie wehrte jedoch ab.
      Für ihn war sie ne Möglichkeit diesen verhassten Abschaum zu vergessen, dennoch so ganz passt eine solch angerissene Romanz/Gefühlsthematik nicht unbedingt rein,
      insbesondere im vorhandenen Altersunterschied. Außer man will provozieren/schocken um möglich fehlende Gründe seiner Wandlung zu erklären die man hätte nachvollziehbarer umsetzen können als wie mit Zuneigung
      gegenüber einer Minderjährigen.
    • Black_Cobra schrieb:

      Hat er derlei Gedankenanrisse nötig?
      Er fühlte sich mehr als dem Anschein nach deutlich von ihr angezogen, sie wehrte jedoch ab
      Bist Du Dir da sicher? Taxi Driver ist einer meiner Lieblingsfilme und dementsprechend habe ich ihn unzählige Male gesehen. Kannst Du vielleicht die Stelle(n) nennen, wo er sich in Gedanken so äußert? oder man erkennt, dass er sich angezogen fühlt bzw. sie ihn gar "abblockt"?

      Vor allem, da sie ihn ja vor seiner Tat noch ein Gespräch mit ihm führt, wo sie meinte, sie würde am liebsten mit ihm zusammen sein und in einer Art Hippie-Kommune leben! Er interessiert sich aber nicht für sie, sondern denkt nur noch an seinen Amoklauf.

      Zu Anfangs ist er ja tatsächlich in richtige Frau verliebt zu Anfangs. Die Beziehung du der Cibyill Shepard-Figur ist meiner Meinung nach sehr wichtig in dem Film.

      Aber das Travis auf einmal ein erotisches, pädosexuelles Interesse an der 12jährigen Nutte hat, höre bzw. lese ich heute zum ersten Mal und ist mir kein einziges Mal aufgefallen.
    • Hab den Film lang nicht mehr gesehen aber so in Erinnerung, das sie ein paar Mal mitnander ausgegangen sind und es Streit nach dem Besuch im Pornokino gab.
      Er sah in ihr etwas besonderes was jedoch nicht auf Gegenseitigkeit stieß. Sämtliche Versuche an sie ranzukommen (Telefonanruf(e) Blumen schicken) wurden abgeblockt im Sinne von nicht erwidert, wenn ich mich nicht ganz täusche wurde er aus dem Zeitungsbüro respektive Betys Arbeitsplatz gar rausgeschmissen wo dann i-wann Iris ins Spiel kam. Sie hat ihn durchaus abgeblockt. Zum Ende des Films wohl nicht mehr jedoch lange genug um seine Wandlung bekräftigt (unfreiwillig) zu unterstützen.

      Edit: Ok Halt Stop! Auch wenn der Film Kontroverse auf Grund der minderjährigen Prostituierten auslöste bzw. mit ins Gespräch brachte,
      sehe ich grade das Foster nicht die junge Dame spielte sondern die Rolle der Iris verkörperte. Gut dennoch ändert das an meiner Meinung nichts, die unglückliche Romanze ist mir zu wenig
      um nachvollziehen zu können weshalb derartiges am Ende ausschlaggebend ist das Bickle die Sicherungen durchbrennen & zum Irokesenschnitt greift.
      Taxi Driver ging für meine Begriffe die Puste aus, weshalb dann noch ne minderjährige Nutte ins Spiel gebracht wird, ergab gar kein richtigen Sinn.
      Frag nicht wie viel Jahre seit letzter Sichtung ins Land gezogen sind, die DVD (3-4x geschaut) befindet sich unter Garantie ca. 2010 abwärts nicht mehr im Bestand.
      Ungefähr ab Hälfte 2 war TD halt absolut nicht mehr mein Fall. Viel zu brav nach anfänglich kräftigen Start.
    • Black_Cobra schrieb:

      sehe ich grade das Foster nicht die junge Dame spielte sondern die Rolle der Iris verkörperte
      Puh, gut dass das geklärt ist, ich war nämlich richtig verwirrt wegen deines Posts.

      Travis verliebt sich in zwar in Cybil Shepard, aber es wird schnell deutlich, dass beide in verschiedenen Welten leben. Ihr Charakter ist ja relativ naiv und optimistisch gezeichnet. Vermutlich sehnt er sich nach genau so einer Frau. Das sie ihn aber dann ablehnt, ist auch nur ein weiterer Punkt, der ihn dazu bringt am Schluss Amok zu laufen. Die Romanze ist sicher nicht der Haupt-Trigger dafür gewesen.

      Schade, aber vielleicht gibst Du dem Film ja irgendwann nochmal eine Chance.
    • Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Die Romanze ist sicher nicht der Haupt-Trigger dafür gewesen.
      Über die Gesellschaft war Bickle schon ziemlich angefressen weswegen er sie js sowas wie ein "Lichtblick" empfand.
      Denke schon das ihre Abweisung die nötige Schubkraft gab, sicher nicht darauf ausgelegt aber als Ventil nutzbar.
      Mir persönlich etwas zu wenig um nachvollziehbare Gründe zu finden. Pech in der Liebe umgeben von Abschaum,
      der Art von Großstadt könnte er auch einfach nur entfliehen. Ich will Taxi Driver nicht mit Rampage vergleichen nur in letzterem,
      konnt ich die Beweggründe nachvollziehen. TD versucht Kritik zu äußern, hält sich für meine Begriffe nur leider umsetzerisch etwas arg zurück.
      Da fehlt mir einfach der Knalleffekt.


      Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Schade, aber vielleicht gibst Du dem Film ja irgendwann nochmal eine Chance.

      Rückblickend auf das Gefühl jedmals nach Sichtung, eher unwahrscheinlich.


      Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Puh, gut dass das geklärt ist, ich war nämlich richtig verwirrt wegen deines Posts.

      Ja, dickes Sorry für! Sichtung liegt halt schon ewig zurück :215:
    • Black_Cobra schrieb:

      Sichtung liegt halt schon ewig zurück
      Das kann schon mal passieren ^^ vor allem wenn man den Film nicht so ganz toll findet. Mir selber passiert es ja auch hin und wieder, dass ich mal was durcheinander bringe. Ist mir dann zwar immer peinlich, aber bei so vielen Filmen, die Leute wie wir kennen, muss man auch mal nachsichtig mit sich sein :-)


      Den Vergleich zu Rampage finde ich interessant. Meiner Meinung nach extremst gegenteilige Filme, sowohl was die Inszenierung als auch die Thematik an sich angeht und ganz besonders den Hauptcharakter. Während Travis frustriert und depressiv ist, übersensibel und mit der Welt und der Einsamkeit nicht zurechtkommt ist Williamson ein zynischer Psychopath der die Welt einfach ausnützen will (im ersten Teil). Er hat ein gutes Elternhaus, könnte studieren und eine Arbeit, lebt in einer ruhigen Kleinstadt. Aber er hat einfach kein Bock, was zu machen, hasst und verachtet einfach alle Menschen und die Welt. Er ist auch kein Vietnam-Veteran wie Travis usw....

      Ich finde beide Filme genial und konnte mich in beide Charaktere sehr gut einfühlen. Die Darstellung von Branden Fletcher wird leider viel zu wenig beachtet. Trotzdem würde ich sagen, dass rein objektiv Taxi Driver der besser gemachte und feinfühligere Film ist.
    • Auf Grund dessen möchte ich beide ja nicht vergleichen^^ Nur Rampage bot wenigstens 2 für mich gut nachvollziehbare Schlüsselszenen (Arbeit/Cafe) um den dadurch gestarteten Amoklauf nachvollziehen zu können.
      Manchmal reichen sonstige/ähnliche über Jahre hinweg durchlebte Ereignisse im Alltag in Verbindung mit derartigen "Kleinigkeiten" aus um Rot zu sehen, das kam in Rampage gut rüber.
      Wie gesagt, Taxi Driver war mir trotz seines ansprechenden Stils, am Ende zu brav. Die Soundtrack Cds hatt ich länger als die DVDs (Erstauflage + Steelbook).
      Was allgemein Thema "Filmsammlung" betrifft läuft das heute deutlich strenger ab.
    • Um nochmal auf Jodie Foster zurückzukommen.

      Das ein Mensch sich in kurzer Zeit, grade in jungen Jahren schnell verändert ist normal,
      andererseits bewies The Stepfather eindrucksvoll was ein bisschen Bart & Perücke/Brille alles bewirkt.

      Beide Fotos stammen aus 75 gedrehte wie 76 veröffentlichte Filme, und zeigen Foster im Alter von um 12 Jahre, donnerwetter ich hätte sie als Iris nicht erkannt:
      Erstaunlich manchmal...