Produktionsland: USA, Frankreich
Produktion: Ted Richmond, Franklin J. Schaffner, Emanuel L. Wolf, Robert Dorfmann
Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Franklin J. Schaffner
Drehbuch: Dalton Trumbo, Lorenzo Semple Jr. / Buch: Papillon
Kamera: Fred J. Koenekamp
Schnitt: Robert Swink
Spezialeffekte: Alex Weldon
Budget: ca. 12.000.000$
Musik: Jerry Goldsmith
Länge: ca. 144 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Steve McQueen, Dustin Hoffman, Victor Jory, Don Gordon, Anthony Zerbe, Robert Deman, Woodrow Parfrey, Bill Mumy, George Coulouris, Ratna Assan, William Smithers, Val Avery
Inhalt:
Eingekerkert auf der berühmten Teufelsinsel ist Papillon besessen davon, freizukommen. Zusammen mit seinem Freund Dega sinnt er unablässig über die Flucht nach. Sein ungebrochener Lebenswille stemmt sich dagegen, von der grausamen Brutalität seiner Bewacher zermürbt zu werden.
Trailer:
Kritik:
Tatsächlich kommen hier von der Aufmachung der Landschaft und das Verweilen und Tyranisieren der Gefangenen deutlich Erinnerungen an Franklin J. Schaffner's Planet der Affen auf. Wenn gleich Papillon ein paar Fragen offen lässt und zwar wo kommt der trashig kriegsbemalte Gehilfe im Dschungel denn plötzlich her, warum helfen die Leprakranken so uneingeschränkt, aber was der Film hat ist jede Menge Abwechslung und Spannung, auch harte Szenen wie das abschlagen eines Kopfes. Bewaffnet ist das Ganze mit sehr überzeugende Darsteller und Psychosen, der Film greift die Psyche gut an mit verstörender Kameraeffekte inklusive.