Produktionsland: Japan
Produktion: Chiaki Yanagimoto, Tomokazu Sato, Fueto Kikuchi, Tomokazu Koseki
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Kurando Mitsutake
Drehbuch: Kurando Mitsutake
Kamera: Toshiyuki Imai
Schnitt: Kurando Mitsutake, Takamichi Sawa, Moco Woods
Spezialeffekte: Mari Idaka
Budget: ca. -
Musik: Dean Harada
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Asami, Kairi Narita, Noriaki Kamata, Matthew Floyd Miller, Dean Simone, Tatsuya Nakadai, Marianne Bourg, Lauren Lakis, Toshiya Agata, Nina Kate, Mika Santoh, Derick Neikirk
Inhalt:
Nachdem seine Frau vor seinen Augen vergewaltigt und ermordet wurd e, schwört ein genialer Arzt Rache. Jener sadistische und perverse Ga ngsterboss, der ihm seine Liebste genommen hat, soll mit dem Leben dafür büßen . Als Werkzeug seiner Rache soll die drogensüchtige Mayumi dienen. In ei nem langen und gnadenlosen Training bildet er Mayumi zur perfekten Kil lermaschine aus - er formt aus ihr Gun Woman!
Trailer:
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Österreich Mediabook (Blu-Ray + DVD): 06.06.2014
Kritik:
Vom Kultstatus wie unter anderem die Moviecops es berichten, ist Gun Woman nun wahrlich sehr weit weg. Der Film wirkt uninteressant, da das Ausbilden von Gun Woman ewig lang dauert und der Film dann auch schon wieder Zuende geht ohne die gewohnt trashigen Kämpfe in dem Subgenre präsentiert zu bekommen, ohne das die Story so richtig fahrt aufnimmt oder geschweige verstanden werden kann. Asami wirkt in ihrer Rolle sehr tölpelhaft und mit ihrer Nacktheit nuttiger als je eine asiatische Darstellern in einem Film abseits des Pornogenre zu sehen war. Vielleicht mal ausleihen ob der wirklich so schlecht ist wie ich den gesehen habe, aber bitte für das Mediabook kein Geld locker machen, dafür ist der Film einfach absolut zu öde, der auch nur mit überschaubarer Härte überrascht. Die 2 Typen im Auto welche die Geschichte nacherzählen, zerstören jeglichen Erzählfluss inklusive Spannung. Wer hat eigentlich Asami gesagt das sie schauspielern kann, sie kann Arsch schwingen und Möpse präsentieren im trashigen Outfit und Splatterregen wie bei Mutant Girls Squad, RoboGeisha, Horny House of Horror oder vor allem Gothic & Lolita Psycho, aber in einer emotionalen Rolle wie hier, geht sie darin baden, die anderen Mädels sind aber auch nicht besser vom verpeilten Gesichtsausdruck her. Zeitlupen und Slow Motion ziehen sich durch den ganzen Quark an Film, was keinen Unterhaltungswert hat, da es weit hinter Hollywood liegt. Es kann nicht sein das ein Film lediglich auf eine nackt oft im Blut suhlene Frau aufgebaut ist, kein bisschen lustig, sondern eher zum schämen wie eine Frau sich nackt hier präsentiert und denkt einen hohen Trashfaktor zu generieren, sowas von peinlich schlecht der Film.