The World of Kanako

    • The World of Kanako



      Originaltitel: 渇き
      Herstellung: Japan, 2014
      Regie: Tetsuya Nakashima
      Darsteller: Koji Yakusho, Nana Komatsu, Satoshi Tsumabuki, Hiroya Shimizu, Fumi Nikaido, Ai Hashimoto, Aoi Morikawa
      Genre: Drama
      Laufzeit: ca. 118 Min.
      Freigabe: Deutschland: ab 18
      Kinostart: 27.06.2014


      Veröffentlichungen:

      Blu Ray Japan: 19.12.2014 ()
      DVD Japan: 19.12.2014 ()
      DVD Taiwan: 02.03.2015 (Jia Shiun)
      DVD Hongkong: 10.04.2015 (Edko Films)
      Blu Ray Deutschland: 04.12.2015 (Rapid Eye Movies)
      DVD Deutschland: 04.12.2015 (Rapid Eye Movies)
      Blu Ray USA: 02.02.2016 (Drafthouse Films)
      DVD USA: 02.02.2016 (Drafthouse Films)

      Inhalt:

      Der ehemalige Polizist Akikazu Fujishima (KMji Yakusho) ist auf der Suche nach seiner verschwunden Tochter Kanako (Nana Komatsu), siw ird jetzt schon tagelang vermisst.
      Als er schliesslich heraus findet welche dunklen Geheimnisse seine Tochter verbirgt ist er zunächst geschockt, denn von nun an geht es nicht nur darum sein Kind wiederzufinden...

      Trailer:









      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: The World of Kanako

      In Japan sorgt der Film für Aufsehen, er wird als viel zu Brutal angesehen.
      Regisseur Tetsuya Nakashima entschuldigte sich nun sogar dafür, verteidigt ihn aber auch.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Deutsche Blu Ray und DVD erscheinen im Dezember

    • Naja, da war die Presseabteilung kreativer wie der Film.
      Es gab weit, weit, weitaus brutaler und kontroverseres aus Japan.
      Vielfach wurde im Vorfeld von einem Bilderrausch gesprochen, zugegeben den gibt es, aber keineswegs so das er mich erreicht.
      Manches wirkt doch arg gekünstelt, ein Flair wie das Tarantinos soll wohl erzielt werden, das klappt aber nicht.
      Mich nervt dieses Bilder wirr warr auch mehr als das es seinen gewünschten Effekt erreichen würde.
      Irgendwie soll es eine Satire auf Drogen, Sex,auf Vvernachlässigung sein, ich kann mich aber wie so oft einfach nicht in die japanische Mentalität und deren Wesen hineinversetzen.
      Doch positves gibt es auch, Kôji Yakusho als Vater ist das Highlight des Films, toller Typ der gross aufspielt.
      Einiges an Gewalt wird geboten, im Grunde genommen den ganzen Film über aber dosiert verteilt, erst zum Finale hin wird dies stark zunehmen.
      Sicher ist das Fans dieses Genres einen guten Vertreter erleben werden, für mich ist das ganze zu emotionslos und bunt. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film hat mich durchaus positiv überrascht und hatte für mich die ein oder andere überraschende Wendung genommen. Ein Sumpf aus Drogen, Sex und Gewalt gepaart mit erstklassigen Schauspielern wie Koji Yakusho und Jo Odagiri, zudem sehr kurzweilig die knapp zwei Stunden vergingen wie im Flug.

      Ich gebe den Film 7 Punkte und +1 Punkt für Koji Yakusho der für die Rolle des gewalttätigen Ex-Cops wie geschaffen ist und einfach nicht besser zu besetzen ist ^^ [film]8[/film]
      Das ist der Weg unsichtbar zu sein. Werde einfach ein Teil der Nacht.
      Ziehe mit dem Wind und die Schatten. Tue was du tun musst, frei vom jeden Gefühl,
      so dass keine Seele es fühlt und kein Herz es hört.
    • Der gehört aber zu der Rubrik schwer zu konsumieren da die Szenen immer stückhaft und im rasenden Tempo zusammen geschnitten werden. Ich finde einige Charaktere auch süß und der Hauptdarsteller ist ganz charismatisch, aber die Handlung folgen ist für mich nicht möglich, man muss auf das Asia-Kino schon spezialisiert sein.
    • Dr.Doom schrieb:

      Der gehört aber zu der Rubrik schwer zu konsumieren da die Szenen immer stückhaft und im rasenden Tempo zusammen geschnitten werden. Ich finde einige Charaktere auch süß und der Hauptdarsteller ist ganz charismatisch, aber die Handlung folgen ist für mich nicht möglich, man muss auf das Asia-Kino schon spezialisiert sein.
      Als wäre der Zuschauer verdammt, sich den Film auf Speed anzusehen, um mit den Tempo mitzuhalten. Ist bestimmt mit Absicht gewesen, aber ich denke auch wenn einem was entgangen sein sollte, wird beim zweiten Ansehen einem vieles viel klarer und verständlicher. Vor allem, nachdem man das Ende kennt.
      Das ist der Weg unsichtbar zu sein. Werde einfach ein Teil der Nacht.
      Ziehe mit dem Wind und die Schatten. Tue was du tun musst, frei vom jeden Gefühl,
      so dass keine Seele es fühlt und kein Herz es hört.