Produktionsland: USA
Produktion: Edward L. Alperson
Erscheinungsjahr: 1953
Regie: William Cameron Menzies
Drehbuch: Richard Blake
Kamera: John F. Seitz
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Raoul Kraushaar, Mort Glickman
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Helena Carter, Arthur Franz, Jimmy Hunt, Leif Erickson, Hillary Brooke, Morris Ankrum, Max Wagner, William Phipps, Milburn Stone, Janine Perreau, Fay Baker, Barbara Billingsley
Inhalt:
Zufällig beobachtet der kleine David Maclean, wie ein Ufo hinter dem Haus seiner Familie landet. David berichtet das Unvorstellbare seinen Eltern. Von nun an bricht das Grauen in die amerikanische Kleinstadt ein. Davids Eltern und viele andere Bewohner verändern sich auf merkwürdige Weise. Sie werden von den Außerirdischen zu willenlosen Marionetten umfunktioniert. Mit Hilfe der Ärztin Pat Blake und einem bekannten Astronomen nimmt der Junge den Kampf gegen die Invasion auf. Auch das Militär kommt zum unvermeidlichen Einsatz. Ist die Erde noch zu retten?
Trailer:
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Kritik:
Auch wenn die Story für Sci-Fiktion und Horrorfans interessant ist, die Umsetzung ist derb schlecht, fast schon so mies wie beim Trashheuler Plan 9 from Outer Space nur das der Film hier streckenweise wieder leider besser wird und man nicht durchweg lachen muss oder die Hand vorm Kopf halten kann, wie schlecht das alles ist. Die Marsmännchen aus der Theatergeuppe kommen erst im Finale vor und sind total veraltet von der Bewegung her, aber die Strampelanzug-Kostüme mit Reissverschluss sind zumindest lustig. Was hier vor allem nicht funktioniert sind die unglaubwürdigen Charaktere mit ihren hölzernen sehr naiven Dialogen wo von den Besessenen noch auf übels Böse getan wird, was man kein Stück glauben kann. Dazu die extrem pappige Studiokulisse, dass lässt keine Gruselmomente zu.
"Holen sie die Sprengladung, wir pusten die Teufel wieder bis zum Mars."