Produktionsland: USA
Produktion: Lawrence Steven Meyers, Gary Schmoeller, Brian Yuzna
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Brian Yuzna
Drehbuch: John Penney
Kamera: Gerry Lively
Schnitt: Christopher Roth
Spezialeffekte: Thomas C. Rainone
Budget: ca. 2.000.000 $
Musik: Barry Goldberg
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Mindy Clarke, J. Trevor Edmond, Kent McCord, Sarah Douglas, Sal Lopez, Tony Hickox u.a.
Inhalt:
Julie und Curt brechen in ein geheimes Armeeversuchsgelände ein, in dem Curts Vater aminösen Experimenten mit dem Ziel, Tote ins Leben zurückzurufen, nachgeht. Als Julie kurze Zeit später bei einem Motorradunfall ums Leben kommt, sieht Curt nur einen einzigen Ausweg: er reanimiert ihre Leiche im Labor seines Vaters...
Trailer:
Meinung:
Die bekannten Fässer aus Teil 1+2 sind nun in einer Militärbasis verstaut. Curt dessen Vater in dieser Basis arbeitet und seine Freundin Julie schleichen sich eines Tages in diese herein. Dort stellen sie nun fest das Experimente an Toten abgehalten werden, natürlich mit dem grünlichen Gas aus den bekannten Fässern. Durch einen schrecklichen Motorradunfall kommt Julie ums Leben und Curt bringt diese zurück in die Basis, wo er sie Dank des Gases wieder zurück ins Leben rufen kann. Beide können nun Zusammenziehen, Heiraten und Kinder machen oder trügt der Schein und nimmt doch noch alles ein böses Ende mit den beiden? Wie man schon an dieser Kurzeinleitung herauslesen kann handelt es sich herbei um eine Zombiesplatter-Lovestory.
Aber auch sonst bewegt sich Teil 3 eher weg von der Horrorkomödie, wenn gleich es auch bei diesem noch lustige Szenen zu sehen gibt und die Story nicht für zu ernst genommen werden darf.
Noch mal zugelegt hat man dagegen bei den Splattereffekten.
Die Darsteller sind erneut auf B-Movie Niveau, außer der Charakter Julie (Melinda Clarke) welche als außergewöhnlich überzeugende Rolle zu sehen ist, diese spielt nicht nur gut, nein sie sieht selbst als Zombiepüppchen noch toll aus. Die Atmosphäre des Filmes ist wieder toll.
Der Sound wurde etwas zurückgeschraubt, so rockig wie beim Vorgänger geht es nicht mehr zur Sache.
Der Regisseur Brian Yuzna (Bride Of Re-Animator) hat insgesamt alles richtig gemacht und den Staffelstab von Ken Wiederhorn nicht in den Sand gesetzt, nein er hat in meinen Augen sogar den besten Teil der Reihe erschaffen.
Produktion: Lawrence Steven Meyers, Gary Schmoeller, Brian Yuzna
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Brian Yuzna
Drehbuch: John Penney
Kamera: Gerry Lively
Schnitt: Christopher Roth
Spezialeffekte: Thomas C. Rainone
Budget: ca. 2.000.000 $
Musik: Barry Goldberg
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Mindy Clarke, J. Trevor Edmond, Kent McCord, Sarah Douglas, Sal Lopez, Tony Hickox u.a.
Inhalt:
Julie und Curt brechen in ein geheimes Armeeversuchsgelände ein, in dem Curts Vater aminösen Experimenten mit dem Ziel, Tote ins Leben zurückzurufen, nachgeht. Als Julie kurze Zeit später bei einem Motorradunfall ums Leben kommt, sieht Curt nur einen einzigen Ausweg: er reanimiert ihre Leiche im Labor seines Vaters...
Trailer:
Meinung:
Die bekannten Fässer aus Teil 1+2 sind nun in einer Militärbasis verstaut. Curt dessen Vater in dieser Basis arbeitet und seine Freundin Julie schleichen sich eines Tages in diese herein. Dort stellen sie nun fest das Experimente an Toten abgehalten werden, natürlich mit dem grünlichen Gas aus den bekannten Fässern. Durch einen schrecklichen Motorradunfall kommt Julie ums Leben und Curt bringt diese zurück in die Basis, wo er sie Dank des Gases wieder zurück ins Leben rufen kann. Beide können nun Zusammenziehen, Heiraten und Kinder machen oder trügt der Schein und nimmt doch noch alles ein böses Ende mit den beiden? Wie man schon an dieser Kurzeinleitung herauslesen kann handelt es sich herbei um eine Zombiesplatter-Lovestory.
Aber auch sonst bewegt sich Teil 3 eher weg von der Horrorkomödie, wenn gleich es auch bei diesem noch lustige Szenen zu sehen gibt und die Story nicht für zu ernst genommen werden darf.
Noch mal zugelegt hat man dagegen bei den Splattereffekten.
Die Darsteller sind erneut auf B-Movie Niveau, außer der Charakter Julie (Melinda Clarke) welche als außergewöhnlich überzeugende Rolle zu sehen ist, diese spielt nicht nur gut, nein sie sieht selbst als Zombiepüppchen noch toll aus. Die Atmosphäre des Filmes ist wieder toll.
Der Sound wurde etwas zurückgeschraubt, so rockig wie beim Vorgänger geht es nicht mehr zur Sache.
Der Regisseur Brian Yuzna (Bride Of Re-Animator) hat insgesamt alles richtig gemacht und den Staffelstab von Ken Wiederhorn nicht in den Sand gesetzt, nein er hat in meinen Augen sogar den besten Teil der Reihe erschaffen.