Produktionsland: USA
Produktion: Anthony Fankhauser, David Rimawi, David Michael Latt
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Griff Furst
Drehbuch: Paul Bales
Kamera: Alexander Yellen
Schnitt: Mark Atkins, Nick Everhart
Spezialeffekte: Neal Kennemore, Robert Miller, Rich Knight, Robert Wesley Knight
Budget: -
Musik: Ralph Rieckermann
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Michael Gross, Christopher Atkins, Greg Evigan, Marie Westbrook, Phil Burke, Wendy Carter, Geoff Meed, Stephen Blackehart, Dean Kreyling, Daniel Ponsky, Nick McCallum, Dustin Harnish
Inhalt:
Ein Wissenschaftler des erfolglosen Philadelphia-Experiments versetzt eine Mannschaft der Navy-Seals zurück in die Kreideperiode, um die erste Mannschaft zu retten, die er während der 40er Jahre dorthin sendete. Die Dinge gehen drunter und drüber und da wundert es den Zuschauer nicht, dass die Männer bei ihrer Rückkehr einen riesigen menschenfressenden Dinosaurier mitbringen. Dieser folgte ihnen durch das Zeit-Portal zurück in die moderne Welt, mitten in die Innenstadt von Los Angeles. Die wilde Flucht vor dem urzeitlichen Giganten beginnt…
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 30.04.2009
Meinung:
Der Film ist in etwa auf dem Level der Uwe Boll Filme, mit äußerst billigen CGI Effekten (ja, noch schlechter als bei Boll zu sehen!), wobei reichlich dämlich auftretenden Darsteller zumindest der Belustigung dienlich sein könnten, wenn sie nicht so emotionslos agiert hätten, wo kaum eine Mimik verzogen wird.
Was den Film richtig in die Tiefe reist ist, dass Splatter/Gore oder belustigende Tötungsszenen der Dinos komplett fehlen, dass nur im Off stattfindend oder dem ganz schlechten Nintendo-N64 CGI Effekt zum Opfer fällt, somit man eine kleine Trashgranate der Marke "House Of The Dead" oder "Pterodactys - Urschrei der Gewalt" nicht erwarten sollte, zudem ist das erste Drittel öde und die Dialoge zum Schnarchen, somit man erst viel später mit dem Dino in der Großstadt so etwas wie Unterhaltungswert aufzeigen kann. Immerhin steigert sich auch der Actiongehalt im Verlauf ein wenig. Die Sounduntermalung ist hingegen träge und unpassend eingesetzt wurden. Nicht mal der Trashfan wird so wirklich auf seine Kosten kommen mit diesem "100 Million BC". Das Mainstreampuplikum sollte zudem einen großen Bogen um diese Müllproduktion machen, da verspricht der verlockende Titel bei weitem zu viel.
Produktion: Anthony Fankhauser, David Rimawi, David Michael Latt
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Griff Furst
Drehbuch: Paul Bales
Kamera: Alexander Yellen
Schnitt: Mark Atkins, Nick Everhart
Spezialeffekte: Neal Kennemore, Robert Miller, Rich Knight, Robert Wesley Knight
Budget: -
Musik: Ralph Rieckermann
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Michael Gross, Christopher Atkins, Greg Evigan, Marie Westbrook, Phil Burke, Wendy Carter, Geoff Meed, Stephen Blackehart, Dean Kreyling, Daniel Ponsky, Nick McCallum, Dustin Harnish
Inhalt:
Ein Wissenschaftler des erfolglosen Philadelphia-Experiments versetzt eine Mannschaft der Navy-Seals zurück in die Kreideperiode, um die erste Mannschaft zu retten, die er während der 40er Jahre dorthin sendete. Die Dinge gehen drunter und drüber und da wundert es den Zuschauer nicht, dass die Männer bei ihrer Rückkehr einen riesigen menschenfressenden Dinosaurier mitbringen. Dieser folgte ihnen durch das Zeit-Portal zurück in die moderne Welt, mitten in die Innenstadt von Los Angeles. Die wilde Flucht vor dem urzeitlichen Giganten beginnt…
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 30.04.2009
Meinung:
Der Film ist in etwa auf dem Level der Uwe Boll Filme, mit äußerst billigen CGI Effekten (ja, noch schlechter als bei Boll zu sehen!), wobei reichlich dämlich auftretenden Darsteller zumindest der Belustigung dienlich sein könnten, wenn sie nicht so emotionslos agiert hätten, wo kaum eine Mimik verzogen wird.
Was den Film richtig in die Tiefe reist ist, dass Splatter/Gore oder belustigende Tötungsszenen der Dinos komplett fehlen, dass nur im Off stattfindend oder dem ganz schlechten Nintendo-N64 CGI Effekt zum Opfer fällt, somit man eine kleine Trashgranate der Marke "House Of The Dead" oder "Pterodactys - Urschrei der Gewalt" nicht erwarten sollte, zudem ist das erste Drittel öde und die Dialoge zum Schnarchen, somit man erst viel später mit dem Dino in der Großstadt so etwas wie Unterhaltungswert aufzeigen kann. Immerhin steigert sich auch der Actiongehalt im Verlauf ein wenig. Die Sounduntermalung ist hingegen träge und unpassend eingesetzt wurden. Nicht mal der Trashfan wird so wirklich auf seine Kosten kommen mit diesem "100 Million BC". Das Mainstreampuplikum sollte zudem einen großen Bogen um diese Müllproduktion machen, da verspricht der verlockende Titel bei weitem zu viel.