Originaltitel: The Capture of Bigfoot
Produktionsland: USA
Produktion: Peter Fink, M. Dan Stroick, Bill Rebane
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Bill Rebane
Drehbuch: Ingrid Neumayer, Bill Rebane
Kamera: Bill Rebane, Bela St. Jon
Schnitt: Douglas Ibold, Bill Rebane
Spezialeffekte: Gary Zeller
Budget: -
Musik: -
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Janus Raudkivi, Randolph Rebane, Stafford Morgan, Katherine Hopkins, Richard Kennedy, Otis Young, John F. Goff, George 'Buck' Flower, John Eimerman, Randolph Scott, Wally Flaherty, Durwood McDonald
Inhalt:
Harvey Olsen verfolgt seit vielen Jahren die Spur des Bigfoot, einer Affenmenschen ähnlichen großen fürchterlichen Kreatur, da er ihn zum einen für den Tod seines Vaters verantwortlich macht und zum anderen aber auch dem Ruhm und dem Geld nachjagt, dass der Fang des Bigfoot ihm bringen würde.
Mit Hilfe eines raffinierten Plans will Olsen Bigfoot fangen, er legt einen Köder aus, um das Ungeheuer in eine Falle locken zu können. Als Köder benutzt er brutal zwei Menschen - Burt und Jason. Bigfoot fällt auf „Köder” herein und geht Olsen in die Falle.
Olsen versteckt das Ungeheuer in einem Käfig in einer Höhle. Garrett und Trapper Jake treffen auf den alten Indianer. Der Ihnen das Versteck in der Höhle zeigt. wo Bigfoot gefangen gehalten wird. Der Indianer bittet die beiden Bigfoot zu befreien, da dieser ihn als einziger zu den alten Gräbern seines Stammes führen kann. Der Indianer schenkt Garrett ein funkelndes Amulett. dass gegen die Angriffe von Bigfoot schützen soll.
Trailer:
-
Filmsound:
Meinung:
Etwas mehr Trash habe ich mir von diesem Film schon noch versprochen, jene Lloyd Kaufman's Marke Troma Entertainment mittlerweile unter ihre Fittiche genommen hat, wo anfänglich der 70er Jahre Sound aufkommt, der von Simon and Garfunkel stammen könnte, von dem später auftauchenden "Sensuous Tiger" Song aus wollte keine große Stimmung bei mir aufkommen.
Die Atmosphäre lässt eine stark verschneite Einöde trotz des etwas verstaubten Bildes noch gut zu. Die Darsteller spielen recht typisch für diesen Jahrgang, immerhin teils emotional, einige Dialoge wirken aber auch schon recht Eingestaubt, ähnlich wie bei dem Bärenhorror "Grizzly", wo zudem die deutsche Bud Spencer Synchronisierung eines der bösen Charakter verpasst wurde, jene auch oft zum Einsatz kommen wird. Die Schwäche des Filmes ist somit auch die Langeweile zwischendrin, wo altbackene Dialoge etwas ermüden werden.
Belustigenden Szenen wo ein Bursche den anderen per Kuheuter mit Milch berieselt gibt es zu wenige dergleichen von und der Trashfaktor ist eher nur auf das optische der Big Foot's an sich bezogen, da leider auch härtere Szenen ganz ausbleiben werden, nicht mal die Härte eines "Grizzly" wird hier erreicht.
Die Gesichtsmaskerade der Big Foot's hat man sich scheinbar von Planet der Affen ausgeliehen, so sehen diese zumindest aus. Das sichtbar unechte Fell ist zottelig und dient sicherlich der Belustigung.
Insgesamt wurde ich aber noch einigermaßen unterhalten, mehr als Mittelmaß ist der Film aber nicht geworden, selbst als Trashfan wird man nicht so richtig zufrieden gestellt, auch wenn das "Dein Freund der Big Foot" Ende jedenfalls rockt!
Produktionsland: USA
Produktion: Peter Fink, M. Dan Stroick, Bill Rebane
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Bill Rebane
Drehbuch: Ingrid Neumayer, Bill Rebane
Kamera: Bill Rebane, Bela St. Jon
Schnitt: Douglas Ibold, Bill Rebane
Spezialeffekte: Gary Zeller
Budget: -
Musik: -
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Janus Raudkivi, Randolph Rebane, Stafford Morgan, Katherine Hopkins, Richard Kennedy, Otis Young, John F. Goff, George 'Buck' Flower, John Eimerman, Randolph Scott, Wally Flaherty, Durwood McDonald
Inhalt:
Harvey Olsen verfolgt seit vielen Jahren die Spur des Bigfoot, einer Affenmenschen ähnlichen großen fürchterlichen Kreatur, da er ihn zum einen für den Tod seines Vaters verantwortlich macht und zum anderen aber auch dem Ruhm und dem Geld nachjagt, dass der Fang des Bigfoot ihm bringen würde.
Mit Hilfe eines raffinierten Plans will Olsen Bigfoot fangen, er legt einen Köder aus, um das Ungeheuer in eine Falle locken zu können. Als Köder benutzt er brutal zwei Menschen - Burt und Jason. Bigfoot fällt auf „Köder” herein und geht Olsen in die Falle.
Olsen versteckt das Ungeheuer in einem Käfig in einer Höhle. Garrett und Trapper Jake treffen auf den alten Indianer. Der Ihnen das Versteck in der Höhle zeigt. wo Bigfoot gefangen gehalten wird. Der Indianer bittet die beiden Bigfoot zu befreien, da dieser ihn als einziger zu den alten Gräbern seines Stammes führen kann. Der Indianer schenkt Garrett ein funkelndes Amulett. dass gegen die Angriffe von Bigfoot schützen soll.
Trailer:
-
Filmsound:
Meinung:
Etwas mehr Trash habe ich mir von diesem Film schon noch versprochen, jene Lloyd Kaufman's Marke Troma Entertainment mittlerweile unter ihre Fittiche genommen hat, wo anfänglich der 70er Jahre Sound aufkommt, der von Simon and Garfunkel stammen könnte, von dem später auftauchenden "Sensuous Tiger" Song aus wollte keine große Stimmung bei mir aufkommen.
Die Atmosphäre lässt eine stark verschneite Einöde trotz des etwas verstaubten Bildes noch gut zu. Die Darsteller spielen recht typisch für diesen Jahrgang, immerhin teils emotional, einige Dialoge wirken aber auch schon recht Eingestaubt, ähnlich wie bei dem Bärenhorror "Grizzly", wo zudem die deutsche Bud Spencer Synchronisierung eines der bösen Charakter verpasst wurde, jene auch oft zum Einsatz kommen wird. Die Schwäche des Filmes ist somit auch die Langeweile zwischendrin, wo altbackene Dialoge etwas ermüden werden.
Belustigenden Szenen wo ein Bursche den anderen per Kuheuter mit Milch berieselt gibt es zu wenige dergleichen von und der Trashfaktor ist eher nur auf das optische der Big Foot's an sich bezogen, da leider auch härtere Szenen ganz ausbleiben werden, nicht mal die Härte eines "Grizzly" wird hier erreicht.
Die Gesichtsmaskerade der Big Foot's hat man sich scheinbar von Planet der Affen ausgeliehen, so sehen diese zumindest aus. Das sichtbar unechte Fell ist zottelig und dient sicherlich der Belustigung.
Insgesamt wurde ich aber noch einigermaßen unterhalten, mehr als Mittelmaß ist der Film aber nicht geworden, selbst als Trashfan wird man nicht so richtig zufrieden gestellt, auch wenn das "Dein Freund der Big Foot" Ende jedenfalls rockt!