Produktionsland: USA
Produktion: Vladimir Dostal, Tom Fox, Nikolai Makarov, Steve Scarduzio, Anatoly Fradis
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Ellory Elkayem
Drehbuch: William Butler, Aaron Strongoni
Kamera: Gabriel Kosuth
Schnitt: James Coblentz
Spezialeffekte: Gene Heeter, Larry Odien
Budget: ca. 6.000.000 $
Musik: Robert Duncan
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Aimee-Lynn Chadwick, Cory Hardrict, John Keefe, Jana Kramer, Peter Coyote, Alexandru Geoana, Diana Munteanu, Serban Georgevici, Claudiu Trandafir, Boris Petrof, Constantin Barbulescu, Razvan Oprea, Mihai Bisericanu, Dan Astileanu, Lorena Lupu
Inhalt:
Julian, Zeke und ihre Freunde sind eigentlich normale High School Schüler, bis Julians Onkel, der bei Hybrachtech arbeitet, wieder zurück in die Stadt kommt. Bald findet Zeke heraus, dass er selbst ein Versuchsobjekt für ein neues Gift namens "Trioxyn-5" ist, mit dem man Tote wieder zum Leben erwecken kann. Um Zeke zu heilen brechen die Jugendlichen bei Hybratech ein, doch dort wartet schon eine Schar blutrünstiger Zombies auf sie...
Trailer:
Meinung:
Zu befürchten war, dass die Hürde dieser Trilogie nach so vielen Jahren zu hoch sein könnte um noch mal einen guten Teil machzulegen, insgesamt gesehen ist dies leider in etwa auch so gekommen wie befürchtet, zumindest bei Teil 4.
ROTLD 4 ist dennoch kein Flop! Zwar hat Regisseur Ellory Elkayem (Arac Attack, They Nest) so ziemlich viel falsch gemacht, aber zum Glück nicht alles in den Sand gesetzt.
Wie schon beim Vorgänger ist wieder ein Motorradunfall der Auslöser, weshalb das grüne Gas zum Einsatz kommt, welches Tote zum Leben erwecken kann. Diese Person lebt allerdings noch und gerät statt in ein Krankenhaus eingeliefert zu werden, in den Fängen eines Konzerns, welcher mit diesem Gas herumexperimentiert. Dessen Freunde sind allerdings nicht ganz blöd und versuchen ihn zu befreien dabei gelingt es ihnen sogar in den Konzern (Hybra Tech) einzudringen, wobei der ausgebildete Wachmann dort (nur einer?) dümmer dargestellt wird, als er eigentlich sein kann.
So schön so gut, was diesen Film allerdings erstaunlicher weise fehlt, ist der Humor davon gibt es trotz ulkiger Zombies, welche nun ein ziemlich gutes Make-Up tragen, viel zu wenig von, liegt auch daran, dass die Zombies erst ziemlich spät erscheinen. Atmosphäre will in diesem Konzern einfach nicht aufkommen. Die Darsteller sind blass. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fehlt es auch an einen ordentlichen Spannungsbogen, so dass eigentlich nur noch eines über bleiben kann, die Splattereinlagen. Diese sind in der ungekürzten Fassung auch ganz ansehnlich.