Lake Placid

    • Lake Placid



      Produktionsland: USA
      Produktion: David E. Kelley, Michael Pressman, Peter Bogart
      Erscheinungsjahr: 1999
      Regie: Steve Miner
      Drehbuch: David E. Kelley
      Kamera: Daryn Okada
      Schnitt: Marshall Harvey, Paul Hirsch
      Spezialeffekte: Stan Winston Studio
      Budget: ca. 27.000.000$
      Musik: John Ottman
      Länge: ca. 78 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Bill Pullman, Bridget Fonda, Oliver Platt, Brendan Gleeson, Betty White, David Lewis, Tim Dixon, Natassia Malthe, Mariska Hargitay, Meredith Salenger, Jed Rees, Richard Leacock

      Inhalt:

      In dem idyllischen Badeort Lake Placid treibt ein menschenfressender Alligator sein Unwesen.Eine Katastrophe, nicht unähnlich Anaconda.



      Kritik:

      Ein gelungener Krokodilshorrorfilm mit spannender Handlung. Die Szene mit den Krokodilsbabys am Ende ist einprägend.

      [film]8[/film]
    • Nun ja, ein Tierhorrorfilm mit einem ungewöhnlichen Ende. Eine Erklärung woher das Riesenkrokodill kam, wird verschwiegen, um einen ähnlichen Mythos wie beim weißen Hai zu schaffen. Meiner Meinung nach gelingt das nicht, aber für einen kurzweilligen wenig brutalen Tierhorror aber ausreichend. Die beste Szenen ist die mit dem Bären.
    • Toller Tierhorror wo keine Langeweile aufkommt. Die Darsteller sind alle sehr gut ausgewählt und machen ihre Sache richtig top. Auch die Effekte können sich sehen lassen. Einer der besten Krokodil Filme die es gibt. Die nachfolgenden Teile gefallen mir gar nicht, gehen maximal als mittelmäßiger Trash durch. Auch die Effekte haben sehr stark nachgelassen.
      [film]8[/film]
    • LAKE PLACID



      Im US-Bundesstaat Maine liegt der idyllische Lake Placid, welcher wegen seinem dunklen Wasser auch "Black Lake" genannt wird.
      Als eines Tages ein halber Taucher aus dem See gezogen wird, in welchem der Zahn eines Tieres steckt,
      ist man sicher, dass sich dort ein Krokodil herumtreibt- offensichtlich noch dazu ein recht großes.
      Der örtliche Sheriff Hank (Brendan Gleeson) holt sich Hilfe in Form des Wildhüters Jack (Bill Pullman),
      der neurotischen Paläontologin Kelly (Bridget Fonda) und dem exzentrischen Professor und Hubschrauberpiloten Hector (Oliver Platt).
      Zusammen versucht man nun, je nach Sichtweise, das Krokodil entweder zu töten oder einzufangen.
      Doch natürlich stellt sich das nicht gerade als einfach heraus, es gibt weitere Opfer-
      und die direkt am See lebende Rentnerin Mrs. Bickerman (Betty White) sorgt auch noch für eine Überraschung...

      Lake Placid macht Spaß! Nicht nur als Kroko-Horror, welcher er zweifellos ist-
      sondern auch als Horrorkomödie mit herrlich skurrilen Charakteren und durchgehend witzigen Wortgefechten aller Beteiligten.
      Neben den hervorragend gecasteten und offensichtlich sehr gut aufgelegten Darstellern, der herrlichen Gegend von Maine
      und den witzigen aber niemals zu platten Dialogen überzeugt hier auch der tierische Hauptdarsteller auf ganzer Linie.
      Das Kroko ist hervorragend getrickst, darf immer wieder mal kurz angreifen und sich am Ende so richtig austoben.
      Dem Film gelingt es, zugleich spannend, als auch witzig und teils etwas skurril daherzukommen- und in allen Punkten zu überzeugen.
      Eigentlich kein Wunder- Regie führte Steve Miner, und für die Effekte war Stan Winston zuständig.
      Was soll da schon schiefgehen, wenn wie in diesem Fall auch noch die Besetzung hervorragend ist?
      Selbst der obligatorische Schlussgag ist hier dermaßen nett gemacht, dass man über das Klischeehafte Ende gerne hinwegsieht.
      Ein Film, den ich seit seinem damaligen VHS-Release, dem zwischenzeitlichen DVD-Kauf und jetzt der BD immer wieder gerne ansehe.
      Da kann ich für mich persönlich nicht anders werten als 10/10. Realistisch sind aber eher:

      [film]8[/film]
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &