Also wenn ich einen Film von Anfang sehe schaue ich ihn in der Regel auch zu Ende. Aber nicht weil es vielleicht eine Wende gibt, sondern eher weil ich einfach wissen will wie der Film ist, auch wenn er mich nicht anspricht.

ich gebe den Filmen meistens so ne 15 minuten chance. dann wird dann gespult damit ich den dann gesehen habe

maximal 30 min.habe sogar schon viele filme nach 10 minuten abgebrochen,weil die einfach nur schrecklich waren.

Je nachdem wie mich der Film anspricht. Fange meistens bei 30 Minuten an zu spulen, bei ein paar aber auch schon vorher.

Ich versuche in jedem Film, das beste zu sehen. Selbst wenn er total lahm ist, denke ich mir, dass vielleicht noch was kommt. Und wenn ich eben der Langeweile wegen nebenbei am Rechner sitzte oder ein Buch lese, der Film läuft zu Ende, ob er will oder nicht.

bin auch immer 15-20min gnädig, danach ist dann schicht im schicht für schrott! bei jasper park oder hack sehe ich mir zumindest dann im schnellverfahren noch den gore an. hätte ich das bei carver auch gemacht, wäre mir mein überraschungs horror hit des jahres entgangen, nicht auszudenken!

ne ich schau die filme egal wie scheiße eisern zu ende! sonst steht er im regal und ich kann mir keinen neuen kaufen weil ich weiß ich hab noch einen wo ich wissen muss wie er endet =) .,,.-.-.,.-.,.

Bis jetzt hatte ich nur zwei DÄMLICHE Filme die ich mittendrinn abgebrochen habe, weil die wirklich, wirklich DÄMLICH waren, und ich mich geärgert habe sie überhaupt gekauft zu haben. Sonst habe ich mir alle die ich je sah bis zum Bitteren Ende reingezogen.

wie hießen den die filme??

Naja,die gekauften schaue ich meistens zu Ende an,haben ja Geld gekostet.Habe mir aber auch schon Filme geliehen bzw.im TV geschaut und mir gedacht:Wasn Scheiß.Da habe ich dann ausgeschaltet oder umgeschaltet.Bestes Beispiel vorgestern,da lief der grottenschlechte Sty Alive.Resultat:TV ausgeschaltet oder Reise zum Mittelpunkt der Erde 3 D:vorgespult,kam nichts bemerkenswertes-ausgeschaltet usw...

wenn mich der Film nach spätestens 30 minuten nicht anspricht wird ausgemacht

Original von smile
wie hießen den die filme??

"Die Gruft - Zombies des Grauens" und
"Zombie Nation" (von Ulli Lommel)

die kenne ich nicht, aber wenn einer schon von uli lommel ist, dann gute nacht. langeweile ist programm

das wahr, wobei uwe boll auch noch top schauspieler und, crew und budget verheitzt. das kriegt der arme herr lommel nicht.

Im Normalfall sehe ich mir eisern jeden Film an den ich begonnen habe, selbst wenn ich es dann auf mehrere Anläufe verteilen mss, was zum Glück sehr selten vorkommt.

Jeder Film wird bis zum bitteren Ende gesehen, auch wenn ich teilweise schon nach ner Minute weiss, das er scheisse ist. Und von solchen Gurken gibts genug...;D

Original von funeralthirst
Jeder Film wird bis zum bitteren Ende gesehen, auch wenn ich teilweise schon nach ner Minute weiss, das er scheisse ist. Und von solchen Gurken gibts genug...;D

...das halte ich nicht aus, da rege ich mich dermassen drüber auf, das ich auf aus drücke. Wenn man schon Geld und Zeit für nen Film opfert soll der sich gefälligst anstrengen... aber im ernst, manche Machwerke sind so unerträglich da kann ich nicht anders!

Schaue immer bis zum Ende, Ausnahme war. Die Residenz der reitenden
Leichen. Der war noch viel schlimmer als Cannibal Terror

Ich schaue eigentlich jeden Film bis zum (manchmal bitteren) Ende. Schließlich gebe ich viel Geld dafür aus und bin Sammler. Hinterher kann der "Drecksfilm" immer noch verkauft werden.

Die einzige Ausnahme, an die ich mich erinnern kann, war wohl "August Underground", ein semiprofessioneller Fake-Snuff-Undergroundfilm aus den USA. Der "Film" war eine solche Zumutung, dass ich nach etwa 30 Minuten völlig entnervt abschalten MUSSTE.

:77:

Original von Dr.Doom
August Underground ist ein Film den ich mir mal zulegen sollte, glaub der dürfte mir zusagen.

Hm, ja...als Freund von Sicko-Streifen dachte ich auch, dass mir der zusagen würde. Aber Pustekuchen: Seinem Ruf als überharter Undergroundstreifen wird er imho nicht gerecht. Zwar gibt es derb in die Länge gezogene Aufnahmen übel zugerichteter Leichen und diverser noch lebender Opfer, die gefesselt und mit deutlichen Spuren von Folter und physischer Verletzung im Keller der beiden Täter vor sich hinvegitieren, aber Szenen echter Gewalteinwirkung bzw. Splatter gibt es - wohl aus Budgetgründen- so gut wie nicht. Stattdessen nervt Darsteller Fred Vogel (gleichzeitig auch der Regisseur dieses Machwerks) den Zuschauer mit seinem andauernden Gekicher und höhnischem Gelächter. Story? Fehlanzeige! Der "Film", wenn man dieses Youtube-mäßige Gewackel mit der Videokamera so nennen will, biete nur einen ständigen Wechsel von Szenen, in denen die beiden Jungs (den zweiten, der die Kamera hält, sieht man fast nie) entweder nutzlosen Freizeitbeschäftigungen nachgehen (Achtung! Einschlafgefahr!) oder halt eben kichernd und Scheisse labbernd in ihrem Folterkeller verweilen. Dazu kommt, dass das Bild dermaßen verpixelt und unscharf ist, dass man kaum wirklich erkennt, was in der jeweiligen Szene gerade vor sich geht. Nach rund der Hälfte der Spielzeit (der Film dauert nur knapp über 70 Minuten) habe ichs einfach nicht mehr ausgehalten!

Es gibt noch zwei Sequels zu "August Underground", Teil 2, "Mordum", liegt noch ungesehen bei mir rum. Glaube aber kaum, dass ich mir den noch (buchstäblich) antun werde.

Sickos können die Asiaten besser. Mein Rat: Bleib lieber bei der "Guinea Pig" - Reihe.

Ich gucke immer bis zum Ende den einzigsten Film den ich vorher abgeschaltet hab war Night Train to Terror weil mir diese Tanz einlagen von dieser Komischen Band auf den Nerv gingen.

Jeder Film wird bei mir bis zum bitteren Ende geguckt, so konsequent sollte man dann schon sein.

Nö. Das Leben ist zu kostbar um es mit beschissenen Filmen zu verschwenden. Hab's bisher auch noch nie erlebt, dass ein Film in den letzten 20 Minuten nochmal alles gerissen hätte.
Hatte es bisher aber auch nur 2-3 Mal, dass ein Film wirklich SO kacke war, dass ich ihn frühzeitig ausgemacht habe. Da muss er schon richtig scheiße sein. Zuletzt kam das bei "El Superbeasto" vor. Der war :11:.

Wenn ich für den Film bezahle, schaue ich ihn auch zu Ende. Würde bspw. nie vorzeitig das Kino verlassen.

Wenn der Streifen aber für Lau läuft, gebe ich mir nicht jeden Mist bis zum Ende. Gibt leider viel zu viele Filme die so dermaßen strunzdumm sind, dass es mir unerträglich wäre mir selbige über die volle Länge anzutun.

Original von Hotte99:

Wenn ich für den Film bezahle, schaue ich ihn auch zu Ende. Würde bspw. nie vorzeitig das Kino verlassen.

Genau so sehe ich das nämlich auch!

99% aller Filme schau ich zu Ende, aber manchmal gibt es so großen Schrott, da schalte ich nach ca. 1 Stunde aus. Ist aber sehr selten.

Generell schaue ich bis zum Ende, es gibt aber manchmal dermaßen langweilige oder zu leicht vorhersehbare Plots, das auch schon mal die Vorlauftaste benutzt wird. Das geschieht aber wirklich nur bei ganz üblen Werken (Zombie War Z, Ghost Bride, usw.)

Normalerweise schaue ich jeden Film bis zum Ende. Doch es gab einige bei denen ich entweder nach ner halben Stunde eingeschlafen bin oder unbewusst was anderes gemacht habe bzw. ganz ausgemacht habe.
Somit frage ich mich, wie ich es geschafft habe SEED 2 komplett zu sehen...Der war so grottig...

Seed 2 ist ein Paradebeispiel für teilweise Schnellvorlauf.

Ich bin bis heute überrascht dass ich Violent Shit von Anfang bis Ende ohne Schnellvorlauf gesehen habe.

Ich schaue JEDEN Film bis zum Schluß an,weil ich der Meinung bin das JEDER Film auch eine Chance verdient hat,sei er noch so beschissen.Bei einem Kinobesuch ist das zwar ein wenig schwierig,aber bei DVDs oder BluRay bleiben ja noch die Möglichkeiten nach dem Schauen,des Wiederverkaufes,Verschenkens oder auch die Mülltonne.

Gucke auch immer zu ende, denn wenn ich ihn Scheiße finde, muss ich ihn auch bis zum Ende hin Scheiße finden

In der Regel schaue ich schon bis zum Ende. Ein Film muss schon arg bescheiden sein, wenn nicht. Kann mich nur an die Butcher-Trilogie erinnern - da habe ich abgebrochen, weil mir das dann doch zu blöde war.