The Pyramid - Grab des Grauens

    • The Pyramid - Grab des Grauens



      Originaltitel: The Pyramid
      Produktionsland: USA
      Produktion: Alexandre Aja, Mark Canton, Robert O. Kaplan, Chady Eli Mattar, Al Newman, Justine Raczkiewicz, Scott C. Silver
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Grégory Levasseur
      Drehbuch: Daniel Meersand, Nick Simon
      Kamera: -
      Schnitt: Nima Fakhrara
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Nima Fakhrara
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Ashley Hinshaw, Denis O’Hare, James Buckley, Daniel Amerman


      Inhalt:

      Ein Team von amerikanischen Archäologen gräbt eine uralte Pyramide in der ägyptischen Wüste aus. Bei der Erkundung der Katakomben des Gemäuers verläuft sich die Gruppe und verliert sich im Dunkeln. Auf der Suche nach einem Weg in die Freiheit, stellen sie fest, dass sie nicht nur gefangen sind, sondern auch verfolgt werden…


      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 16.04.2015
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 17.11.2016
    • RE: The Pyramid

      Am 5.Dezember 2014 ist US Kinostart

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Trailer ist vielversprechend. Freue mich drauf. :6:
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Der Trailer sieht schon mal recht ordentlich aus. Glaube, The Pyramid könnte mir gefallen.
      Werd ich mal im Auge behalten :0:
    • Gestern im Kino gesehen!
      Hm, joah. Filmchen - zum ein-zweimal ansehen - mit einigen auffälligen Logiklöchern bzw. Löchern in der Story.
      Zu allererst ist zu bemerken, dass 4/5 des Streifens quasi "Found Footage" sind, nur am Ende weicht man etwas davon ab.

      "The Pyramid" wird standard-klischeemäßig aufgebaut, mit vielen unnötigen (nicht wieder verwendeten) Informationen und Gelaber, inklusive einem kleinen "oh shit"-Moment.

      Nunja, Forscher graben also mithilfe eines Teams die Spitze einer "neuen", steinalten Pyramide mit nur drei Seiten aus. Soweit so gut. Anfangs wird eine (meiner Meinung nach?) falsche Fährte gelegt, nachdem sich einer der Helfer mit Schaum vorm Mund und glasigen Augen krampfhaft am Boden windet. Wirkt etwas übertrieben, als würde man die Weicheier unter den Zuschauern schocken wollen.

      Unter einem "hm, ok..."-Vorwand begeben sich dann jedenfalls die Protagonisten in die Pyramide...
      Dort wird dann zu Beginn ein wenig mit Paranoia und dem für uns zu erwartenden Grauen gespielt, sobald aber die Katze (höhö) aus 'm Sack ist, fangen, für mich, die Logiklöcher und Patzer an.

      Einige Dinge, die nach betreten der Grabstätte passieren, ergeben im weiteren Verlauf der Geschichte einfach keinen Sinn... z.B. treten sie erst in eine Falle und entdecken, dass die 2. Kelleretage extra abgesperrt bzw. etwas eingesperrt worden ist, komischerweise schlägt aber bereits davor ein unbekanntes Wesen zweimal zu (nur deswegen gehen sie ja da rein...)?
      Dann taucht später der eigentliche Bösewicht auf, welcher sich theoretisch die ganze Zeit hätte blicken lassen können, aber zu Beginn wohl keinen Bock auf Action hat? Dieser bekommt es außerdem selbst mit einem Feind zu tun?

      Will jetzt nicht zu viel spoilern, deswegen belassen wa das mal bei diesen seichten zwei Informationen.
      Es sei allerdings gesagt: Kopfschütteln erlaubt... Schockmomente und Klaustrophobie sind zwar gut gemacht, aber der Rest...?
      und das Ende... haha, okay. Auf der einen Seite kuhl hergeleitet (zwei Archäologen können die Bilder teils entziffern), auf der anderen... wirklich?

      Wenn von einer B-Riege des found footage-Films gesprochen werden kann, zählt "Pyramid" definitiv zu dieser... qualitätstechnisch vergleichbar mit "Devil's Pass".

      Die Schauspieler und Dialoge sind auch etwas lala. Under- und overacting (sowohl Mimik&Gestik als auch die deutsche Synchro) kommt hier schomma öfter vor.
      Eieiei...
      Na immerhin ist die Pyramide selbst gut gemacht...


      4 / 10, weil er sich während der Sichtung, zwecks Thema und anfänglicher Atmosphäre, ganz okay angefühlt hat.
      Wahrscheinlich solltens eher [film]3[/film] sein.
      ^(^.^)^
    • Kritik:

      Wieso fesselt das durchgeknallte Teufelsmonster sein finales Opfer? Das Monster schaut nach sehr billigem Computer Sci-Fi Trash aus und ist nicht für das Kino geeignet, aber es wurde ein paar mal gut in Szene gesetzt, wie eine plötzliche Durchbohrung eines Körpers bei einem unerwarteten Angriff. Die Location wirkt bescheiden, die Darsteller bleiben einen egal und Spannung gibt es kaum. Ich hab’s aber noch schlimmer erwartet, für einen Tele 5 Fernsehabend reicht es sogar noch, mit den gerade angesagten Found Footage Kinostil hat das Werk aber gar nichts zu tun, deswegen ich die Kinovorstellung nicht wirklich verstehe, dadurch wird der Film bei den Found Footage Fans komplett zur Grütze. Hier hätte sogar eine TV Ausstrahlung allein erreicht, denn dafür ist es nicht ärgerlich.

      [film]4[/film]
    • Das der Film in Kinos läuft wundert mich ehrlich gesagt auch.
      War wohl ein Ticken zu teuer für Tele 5 :0:
      Nach Katakomben wieder ein Pseudo-Found-Footage-Mischmasch, der nicht wirklich Spannung aufbauen kann.
      Und wie Doom schon schrieb, das Monster und diese Katzenviecher sind wirklich sehr billig animiert.
      Da wirken so manche "Real Ghost caught on Tape" Youtube-Videos liebevoller.

      [film]4[/film]
    • Der gute alte Mumien Horror wird wieder ausgepackt :).
    • Die Richtung in die sich The Pyramid entwickelt ist schon ein wenig trashy. Wen aber das und die mittelmäßigen Creature-Animationen nicht stören, der bekommt eine spannende Inszenierung, die unterhalten kann.
      Sicherlich ist das Gesamtpaket nichts für die breite Masse....wer aber Monsterhorror mit einem Hauch Fantasy-Mythologie mag, der wird solide bedient.


      Gesamte Kritik: watchtheshit.de/movies/the-pyramid/
      [film]5[/film]
    • An sich ein guter Beitrag zum FF Genre. Spannend und mit gut platzierten
      Schockeffekten. Auch die Hintergrundstory fand ich sehr interessant.
      Einziges Manko - die Creature-Effekte. Die wirkten sehr billig und zum
      Ende hin unfreiwillig trashig. Aber auch die Geschichte dahinter war
      ebenfalls interessant und die Namen waren mir bekannt.
      Altbewährtes ansprechend serviert, aber mit ein paar Abstrichen.

      [film]7[/film]
    • Letztens im Nachprogramm aufgenommen und kein plan ob es daran lag datt ich lange keinen Horrorfilm mehr gesehen habe, aber diese enge und Dunkelheit, gepaart mit diesen Katzenviechern... uff der Film hatte mich stellenweise echt an den Eiern. Selbst das Erkunden fand ich sehr gut umgesetzt, nur die Gottheit, die vieleicht zwar ins Setting passte, war mir dann aber zu viel des guten und hat das Filmerlebrniss getrübt. Ändert aber nichst daran dass der Film eine sehr positive überraschung war.

      [film]7[/film]
      >I<