Alternativer Titel: Premonition
Produktionsland: USA
Produktion: M. Wayne Fuller
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Robert Allen Schnitzler
Drehbuch: Anthony Mahon, Robert Allen Schnitzler
Kamera: Victor Milt
Schnitt: Sidney Katz
Spezialeffekte: Rita Ogden
Budget: ca. -
Musik: Henry Mollicone
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Sharon Farrell, Edward Bell, Danielle Brisebois, Richard Lynch, Jeff Corey, Ellen Barber
Inhalt:
Das mysteriöse Verschwinden ihrer kleinen Adoptivtochter verstrickt die Eltern in eine Kette seltsamer, psychischer Phänomene. Sie besuchen einen Parapsychologen und erleben furchtbare Visionen und Tagträume, als sie mit ihrer Tochter in Kontakt treten wollen. Das Ganze wird zu einem schrecklichen Alptraum, dem sie nicht entfliehen können. Unter dem Einfluß eines Exorzisten und der Wissenschaft entdecken sie eine Welt des Terrors, die unvorstellbar ist...
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 27.11.2015
Kritk:
Die offizielle Inhaltsangabe blödelt mal wieder zu 90%.
Das Ehepaar Sheri und Miles haben vor 5 Jahren ein kleines Mädchen adoptiert, Janie.
Seit einiger Zeit träumt Sheri seltsames Zeug.
Ihr Mann arbeitet als Physiker in einem Institut, wo er eine neue Kollegin kennenlernt, die Parapsychologin ist.
Sie hält die Visionen seiner Frau für echt.
Parallel dazu sucht Andrea zusammen mit ihrem Freund Jude nach Janie. Andrea ist nämlich die leibliche Mutter. Janie wurde ihr weggenommen, als sie für 5 Jahre in die Klappsmühle eingewiesen wurde.
Dort hat sie auch Jude getroffen. Nun sucht sie fieberhaft nach ihrer Tochter und wird auch fündig.
Beide planen, Janie zu entführen, aber die Entführung scheitert.
Dadurch geraten Andrea und Jude in Streit, wodurch Andrea getötet wird.
Andreas Geist ist aber noch aktiv und stellt nun der Familie nach.
Sheri kann das spüren. Als sie mit ihrer Tochter ind das Institut zu der Parapsychologin fahren will, verhindert Andrea´s Geist die Flucht.
Als Sheri zu sich kommt, ist Janie verschwunden.
Die Suche geht los...
Ist das gut?
GÄÄHNN - nein, nicht wirklich.
Die Handlung ist langweilig, z.T. auch peinlich komisch (Stichwort: Konzert im Freien!).
Spannung ist nicht vorhanden.
Was mit den Charakteren passiert, war mir auch sowas von egal...
Blood & Gore sind nicht vorhanden.
Wie man hier auf eine FSK 18-Bewertung gekommen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein Film, der wirklich nur für Nostalgiker und Komplettisten interessant sein dürfte.
Von mir:
Meine Bewertungskriterien:
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk