Alternativer Titel: Death Spa
Produktionsland: USA
Produktion: Jamie Beardsley
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Michael Fischa
Drehbuch: James Bartruff, Mitch Paradise
Kamera: Arledge Armenaki
Schnitt: Michael Kewly
Spezialeffekte: Chris Simmons
Budget: ca. -
Musik: Peter D. Kaye
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: William Bumiller, Brenda Bakke, Alexa Hamilton, Ken Foree, Chelsea Field, Robert Lipton, Shari Shattuck
Inhalt:
Das Fitneßcenter des jungen Geschäftsführers Michael ist der Tatort einer unheimlichen Todesserie, bei der die Schönen und die Schicken ihr Leben an den computergesteuerten Kraftmaschinen lassen. Der Verdacht fällt sofort auf David, der in der Computerzentrale sitzt und die Geräte manipulieren könnte. Doch des Rätsels Lösung ist ganz anders: Die Seele einer Toten hat vom wahren Täter Besitz ergriffen und fordert immer neue Todesopfer.
Trailer:
Kritik:
Michael hat ein gut frequentiertes Fitneßcenter, wo alle Geräte von einem speziellem Computerprogramm überwacht werden.
Doch seit kurzem kommt es zu mysteriösen Unfällen mit Todesfolge.
Verdächtigt wird David, der die Computertechnik entwickelt hat und für die Überwachung zuständig ist. Seine Schwester war nämlich mit dem Inhaber, Michael, liiert, bis sie vor ca. einem Jahr Selbstmord begangen hatte.
David gibt Michael daür die Schuld.
Aber die Todesfälle gehen weiter, so daß Michael einen Parapsychologen hinzuzieht.
Es stellt sich heraus, daß die verstorbene Schwester, Catherine, aus dem Jenseits die Besucher des Centers umbringen will, damit Michael aus Verzweiflung ebenfalls Selbstmord begeht und sie dann wieder zusammensein können.
Ein Überlebenskampf entbrennt...
Dieser Film wollte wohl auf der "Toxic Avenger"-Welle mitschwimmen und fokussiert seine Handlung schwerpunktmäßig in das Fitneßcenter, wo man schlanke, schwitzende und halbnacke Körper bewundern darf.
Die Morde sind streckenweise sehr hart und gut gemacht.
Die Handlung hingegen ist jedoch selbst für Leute mit dem IQ einen Blumenkohls ein Hohn.
Warum bringt Catherine ihren Michael nicht gleich selbst um? Und warum 1 Jahr warten? Und warum...ach - egal!
Zurücklehnen, Hirn aus und Splatter-F/X genießen.
Für einen entspannten Abend mit Blutlust ganz brauchbar.
Von daher:
Meine Bewertungskriterien:
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk