The Equalizer



    • The Equalizer ist ein US-amerikanischer Action-Thriller aus dem Jahr 2014, der auf der gleichnamigen Fernsehserie von Michael Sloan und Richard Lindheim aus den 1980er-Jahren basiert.
      Weltpremiere hat der Film am 7. September 2014 auf dem Toronto International Film Festival.

      Alternativer Titel: The Equalizer
      Produktionsland: USA
      Produktion: Alex Siskin, Denzel Washington und Jason Blumenthal
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Antoine Fuqua
      Drehbuch: Richard Wenk
      Kamera: Mauro Fiore
      Schnitt: John Refoua
      Spezialeffekte: Christopher Walsh
      Budget: ca. 50 Mio US $
      Musik: Harry Gregson-Williams
      Länge: ca. 128 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 09.Oktober 2014
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.02.2015

      Darsteller:

      Denzel Washington: Robert McCall
      Marton Csokas: Teddy
      Chloë Grace Moretz: Teri
      David Harbour: Masters
      Haley Bennett: Mandy
      Bill Pullman: Brian Plummer
      Melissa Leo: Susan Plummer
      David Meunier: Slavi
      Johnny Skourtis: Ralphie
      Alex Veadov: Tevi
      Vladimir Kulich: Vladimir Pushkin
      Robert Wahlberg: Detective Harris

      Handlung:

      Denzel Washington schlüpft in die Rolle des Ex-Agenten Robert McCall, der ein ganz normales ruhiges Leben führt und so seine Vergangenheit hinter sich lassen will.
      Als McCall eines Tages Teri begegnet, ein junges Mädchen die unter der Kontrolle eines gewalttätigen russischen Gangster steht, kann er nicht tatenlos zusehen – er will ihr helfen.
      Mit seinen ganzen versteckten Fähigkeiten, die dazu dienen Rache gegen Leute zu nehmen, die hilflose Menschen brutal behandeln, kommt er aus seinem selbst auferlegten Ruhestand und spürt wieder das Verlangen nach Gerechtigkeit - er ist der Equalizer.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich habe die TV Serie aus den 80ern mal gesehen.
      Fand ich nicht ganz so toll.
      Nicht schlecht, aber andere Serien aus dem Jahrzehnt fand ich bedeutend besser.

      Story hat aber auf jeden Fall gutes Potenzial für einen guten Film.
    • Auch ein alternder Denzel Washington kommt als Killermaschine immer noch glaubwürdig rüber, schade das uns wenig von seiner Vergangenheit gezeigt wird, und erklärt wie er sich diese Fähigkeiten aneignen konnte.
      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein wirklich sehenswerter Film. Zwar sind ein paar Sachen etwas unglaubwürdig, aber der Film ist spannend, hat eine gute Story, tolle Action und hervorragende Schauspieler. Besonders gut hat mir auch der stimmige Soundtrack gefallen. Auf jeden Fall sehr sehenswert!

      [film]8[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Der Film kommt am 19. Februar 2015 auf Blu Ray und DVD.


      (Quelle: amazon.de)

      Hier:
      amazon.de/Equalizer-Blu-ray-Ma…eywords=denzel+washington
      (Quelle: amazon.de)

      Hab einen Trailer gesehen, gefällt mir. Und Chloë Grace Moretz ("Kick-Ass 1 u. 2") ist mit dabei. Werd mal sehen.
    • Habe den am Wochenende auch geguckt.
      Sehr unterhaltsam.
      Ernst, ruhig und völlig kompromißlos.
      Es gibt keinerlei Comedy-Einlagen.

      Die Vergangenheit von Robert (der nun unscheinbar in einem Baumarkt arbeitet) bleibt nebulös. Im Laufe der Handlung bekommt man jedoch mit, daß er für die Regierung in einer Spezialeinheit gearbeitet haben muß und nun eine neue Identität erhalten hat.
      Er setzt sein neues Leben auf´s Spiel, um einer ausgebeuteten Protituierten zu helfen, die durch die Russen-Mafia mißhandelt wurde.
      Dabei löscht er nicht nur die örtlichen Bosse aus, sondern legt sich mit dem Paten an.

      Ein Alleingang wie Rambo, aber in ruhigen Tönen.
      Toll!

      Von mir:

      [film]9[/film]

      [GORE]4[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Hab den versucht zu schauen, kommt für mich aber nicht aus dem Pot und die Spielzeit ist mir zu lang für das für mich wenig interessante Thema. Ich könnte mich auch reinschleppen aber Chloe Grace Moretz Sprache geht garnicht für mich, da bekomme ich Bauchschmerzen. lolp
    • Den wollte ich mir auch noch anschauen schon deswegen weil Denzel Washington dabei ist und zu meinen lieblingschauspieler gehört.

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Chloë Grace Moretz spielt da eigentlich keine große Rolle und ist nachher auch gar nicht mehr - bis ganz am Schluß - zu sehen.
      Der Film bezieht seine Seriösität und Ernsthaftigkeit gerade aus der ruhigen und kompromißlosen Art.
      Mal ein Gegenpol zu "The Expendables" - die mir aber auch super gefallen haben.
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • The Equalizer
      (The Equalizer)
      mit Denzel Washington, Marton Csokas, Chloë Grace Moretz, David Harbour, Haley Bennett, Bill Pullman, Melissa Leo, David Meunier, Johnny Skourtis, Alex Veadov, Vladimir Kulich, E. Roger Mitchell, James Wilcox, Mike O'Dea
      Regie: Antoine Fuqua
      Drehbuch: Richard Wenk / Michael Sloan / Richard Lindheim
      Kamera: Mauro Fiore
      Musik: Harry Gregson-Williams
      FSK 16
      USA / 2014

      McCall, ehemaliger Elite-Soldat- und Agent, ist untergetaucht und versucht in Boston ein normales Leben zu führen. Das funktioniert nicht. Zu viel Ungerechtigkeit und Verbrechen gibt es in der Stadt. Er lernt eine blutjunge Prostituierte kennen und will sie aus den Fängen ihres Zuhälters befreien. Der gehört zur russischen Mafia. McCall schreckt nicht davor zurück, sich mit der mächtigen Organisation anzulegen. Dank seiner Erfahrung und Ausbildung ist er ein ebenbürtiger Gegner und dezimiert die Gangstertruppe.

      13 Jahre sind mittlerweile ins Land gezogen, seit Denzel Washington mit Regisseur Antoine Fuqua für den Film "Training Day" zusammen arbeitete, der dem Darsteller einen seiner beiden Oscars einbrachte. Nun hat sich das Erfolgsduo für die Verfilmung von "The Equalizer" wieder zusammen getan und damit einen weiteren echten Hit abgeliefert. Die Geschichte basiert auf der gleichnamigen TV-Serie (1985-89) und beinhaltet eine im Prinzip äußerst simple Geschichte, deren visuelle Umsetzung jedoch als absolut gelungen bezeichnet werden kann. Washington mimt hier eine Art Racheengel mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn, der von einer mysteriösen Vergangenheit begleitet das Leben eines stinknormalen Durchschnittsbürgers fristet und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten erst dann einsetzt, wenn andere Menschen von Gangstern oder korrupten Polizisten bedrängt werden. Das hört sich nun im ersten Moment nicht sonderlich spektakulär und schon gar nicht innovativ an, denn solche oder ähnlich gelagerte Erzählungen hat der Zuschauer ja nun schon unzählige Male vorgesetzt bekommen. Und dennoch unterscheidet sich Fuquas Werk ganz erheblich von den in den letzten Jahren erschienenen Actionfilmen und hebt sich dadurch sehr wohlwollend von diesen ab. In erster Linie merkt man das schon an den ausgewählten Schauplätzen, denn endlich erscheint einmal wieder ein Genrevertreter dessen Schauplätze sich nicht im Ostblock befinden, wohin die meisten Regisseure in der letzten Zeit ihre Geschichten placiert haben um ganz einfach billiger zu produzieren. Davon kann in vorliegendem Fall allerdings überhaupt keine Rede sein, denn immerhin ist "The Equalizer" mit einem stattlichen Budget von geschätzten 55.000.000 $ ausgestattet, so das dem Betrachter hier alles andere als der in Mode gekommene C-Movie Look präsentiert wird. Vielmehr handelt es sich um einen absolut sehenswerten Blockbuster der in allen Belangen zu überzeugen weiß und trotz einer Laufzeit von immerhin etwas über zwei Stunden keinerlei Längen aufweist.

      Das liegt in mehreren Aspekten begründet, wobei die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers dabei wohl am stärksten ins Auge fällt, denn der gute Denzel liefert an dieser Stelle eine begeisternde Performance ab und verleiht der von ihm dargestellten Figur zudem auch noch ein Höchstmaß an Authentizität. In einem Film dieser Art ist dieser Begriff selbstverständlich immer ein wenig mit Vorsicht zu genießen und auch hier kann man sich durchaus die berechtigte Frage stellen, ob die wohl bekannte ein Mann Armee wirklich dazu in der Lage ist, so vehement in Gangsterkreisen aufzuräumen. Man sollte an dieser Stelle jedoch lediglich den Vergleich zu ähnlichen Werken ziehen und dabei schneidet "The Equalizer" verdammt gut ab, denn im Zeitalter der unbesiegbaren Heroen hinterlässt Hauptfigur McCall doch einen eher nüchternen und vollkommen normalen Eindruck. Gerade dieser Punkt macht den Titelhelden dann auch so herrlich glaubwürdig und fast ist man geneigt dazu, sich in diversen Passagen mit ihm zu identifizieren. Eine weitere große Stärke erkennt man darin, das Fuqua keinerlei Wert darauf gelegt hat, seine Erzählung mit Action hoffnungslos zu überladen. Das Szenario enthält zwar genügend dementsprechender Sequenzen, die jedoch zu keiner Zeit dermaßen geballt und völlig überzogen in Erscheinung treten, wie es in so vielen anderen Vertretern der Fall ist. Gut über die gesamte Laufzeit verteilt bekommt man immer wieder absolut tolle und auch durchaus harte Momente geboten, die sich aber auch mit eher ruhigeren Momenten abwechseln und insgesamt gesehen eine toll erzählte Geschichte ergeben.

      Ganz generell sollte man auch anmerken, das die gesamte Darsteller-Riege einen richtig guten Job abliefert, denn bis in die kleinsten Nebenrollen ist das Szenario perfekt besetzt. Durch die Omnipräsenz des Hauptdarstellers sind die Spielanteile der restlichen Crew zwar zeitlich etwas begrenzt, dennoch überkommt einen an keiner Stelle das Gefühl, das die restlichen Protagonisten zur nötigen Staffage verkümmern würden. Es passt einfach alles ganz hervorragend zusammen und ergibt so ein gänzlich überzeugendes Gesamtbild, das in sich absolut stimmig daher kommt. Dieses Atribut können nun wirklich nicht sehr viele Actionfilme für sich verbuchen, aber in vorliegendem Fall trifft es nun einmal zu. Neben diesen ganzen positiven Aspekten sticht noch ein weiterer ganz besonders hervor, denn die Abläufe werden ohne jegliche eingefügte Komik erzählt, was die Glaubwürdigkeit des Ganzen in meinen Augen noch einmal zusätzlich erhöht. Manch einem mag der Film eventuell schon fast ein wenig zu trocken erscheinen, doch gerade dieser Schachzug lässt die Ereignisse noch viel intensiver zum Ausdruck kommen. Jede Art von Humor hätte man ehrlich gesagt auch als deplaciert empfunden, so das die gesamte Chose in vorliegender Form nahezu perfekt dargestellt wird. Dennoch wird dieser Film bestimmt auch seine Gegner finden, denn gerade die pubertierende Generation der Pickel-Jünger wird vielleicht nicht den größten Gefallen an einer Story finden, in der es nicht an allen Ecken und Enden kracht und bumst. Wer lediglich ein Non Stop Action-Feuerwerk der überzogenen Art erwartet dürfte deswegen auch ein wenig enttäuscht sein, denn "The Equalizer" kann man auch ohne Übertreibung als Actionfilm für Erwachsene einstufen.

      Hier wird viel mehr geboten als die in den letzten Jahren in Mode gekommene Krawall-Orgie, in der man die inhaltliche Substanz problemlos auf einem halben Bierdeckel unterbringen kann. Trotz einer sehr simplen Geschichte hat Fuqua nämlich die genau richtige Mixtur aus Unterhaltung, toll umgesetzter Action, aber auch der nötigen Ernsthaftigkeit gefunden. Darin liegt wohl auch der markanteste Unterschied zu unzähligen anderen Vertretern, die in ihrer Gesamtheit nicht annähernd an das vorliegende Werk heranreichen können. Wie dem aber auch sei, die Meinungen werden auch hier unterschiedlich sein, doch wer einen erstklassig inszenierten Blockbuster zu schätzen weiß der stellenweise auch Platz für menschliche Gefühle lässt und manchmal sogar etwas Tiefgang erkennen lässt ist hier an der genau richtigen Stelle und sollte sich "The Equalizer" auf jeden Fall nicht entgehen lassen.


      Fazit:


      Denzel Washington und Antoine Fuqua sollten ruhig öfter zusammen arbeiten, denn die Ergebnisse können sich jederzeit sehen lassen. Der vorliegende Film ist jedenfalls ein absoluter Volltreffer und sollte in keiner gut sortierten Sammlung fehlen.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • dem kann ich voll und ganz zustimmen mein werter vorposter :) gut geschrieben

      [film]9[/film]
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Original von TheSawIsFamily:

      dem kann ich voll und ganz zustimmen mein werter vorposter :) gut geschrieben

      [film]9[/film]



      Vielen Dank für das Kompliment. :6:
      Big Brother is watching you
    • Top Kracher !! Denzel Washington in Best Form habe mir sogar das Blu-ray Steelbook gekauft :6:

      [film]10[/film]
      Greetz Zombiefreak
    • Ich glaube Denzel Washington kann einfach alles spielen.
      Sei es einen gnadenloser Killer oder einen Agenten oder beides gleichzeitig!
      Film hat mir gut gefallen, fand aber das Chloë Grace Moretz ein wenig zu kurz gekommen ist..... seh sie echt gerne, was ich nicht von allen Darstelleriinnen in ihrem Alter sagen kann!
      Lohnt sich!!!!!!
      [film]8[/film]
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • wobei ihr der nuttige look nüchtern betrachtet überhaupt nicht steht .... eigtl ne bildhübsche frau die kleine, aber so? .. hmm neeeee lol
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Herr Washington ist definiv in ein Alter gekommen wo man ihn eine solche Rolle kaum bis gar nicht mehr abnimmt.Er spielt den Robin Hood des 21 Jahunderts.
      Der Film wirkt teilweise echt lächerlich und die Action passagen sind kaum bis gar nicht der Rede wert.Warum er solche "Superkräfte hat wird auch nie gesagt, nur das er ein Ex GeheimAgent oder soetwas ist.Storymässig ist jeder andere 80iger Jahre Actionstreifen spannender.Vergleiche ich diesen Streifen mit John Wick ist The Equalizer einfach nur ein Film der in der Flut des Heuigen ActionKinos untergeht und an John Wick nicht mal Ansatzweise rankommt.
      Das einzig positive war der Sound duch meine 5.1 Kopfhörer, aber das ist nicht den Film zu verschulden nämlich meinen Kopfhörern^^Muss man als Actionfan keinesfalls gesehen haben.
      [film]5[/film]
      [bier]7[/bier]

    • Verdammt guter Action-Streifen mit einem in die Jahre gekommenen Denzel Washington.

      Was aber nicht stört - eher im Gegenteil. Immerhin ist er (Robert) im Ruhestand.
      Diesen unterbricht er, um der hilflosen Prostituierten Teri (gespielt von Chloë Grace Moretz) aus ihrer Notlage zu helfen.

      Mit einer präzisen Art & Weise, Ruhe und Kaltblütigkeit setzt er die ersten Gegner außer Gefecht. Was dann folgt ist ein gnadenloser Kampf gegen die Russenmafia.

      Über Roberts Vergangenheit wird kaum was gesagt, was dem Film aber keinen Abbruch tut, sondern das Geheimnis um seine Fähigkeiten eher noch spannender macht.

      Trotz einer Standard-Film-Überlänge kommt definitiv keine Langeweile auf!

      Hier gibt`s actiongeladene
      [film]9[/film]
    • "The Equalizer" bekommt einen 2. Teil. Und es gibt schon einen US-Termin: Der 29. September 2017.

      Hier:
      filmfutter.com/news/the-equalizer-2-kinostart/
      (Quelle: filmfutter.com)

      Freue mich sehr. Fand "The Equalizer" sehr gut. :6:
    • sehr guter film. hammer. bekommt von mir die höchstbewertung und ich hoffe auf einen 2 teil :) [film]10[/film]
      Dont worry, its not my blood
    • Ganz starker und vor allem harter Thriller.
      Einen Punkt muss ich aber abziehen und zwar wegen der Szene mit der Wiederbeschaffung des Rings seiner Arbeitskollegin,das hätte man ruhig ausführlicher darstellen können. Ansonsten aber ein Super Film. GEHEIMTIPP

      [film]9[/film]
    • Kann es sein das die FSK 16 Fassung geschnitten ist? weil ich mir den auf Blu-ray holen möchte und günstig ran komme ich habe den hier noch aus der Videothek als DVD die aber FSK 18 ist.

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Ghostface schrieb:

      Kann es sein das die FSK 16 Fassung geschnitten ist? weil ich mir den auf Blu-ray holen möchte und günstig ran komme ich habe den hier noch aus der Videothek als DVD die aber FSK 18 ist.
      Ist nicht geschnitten, die 18er Freigabe bezieht sich auf eine Trailer bestimmt.
    • Ok dann kann ich beruhigt zuschlagen hoffe das er noch da ist:)

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Toller Streifen! Denzel Washington spielt betont sparsam, was seinen Part aber so faszinierend macht. Alle anderen liefern einen sehr guten Job ab. Die Action kommt genau dann, wenn sie kommen muss und ist kompromisslos und glaubwürdig und auf eine gewisse Art zerebral - und ich weiß jetzt schon, dass diese Bezeichnung irgendwie hinkt, aber ich hoffe, sie reicht trotzdem aus. Und ja, Denzel ist in die Jahre gekommen, aber er schafft es einfach, dass man ihm die Rolle noch abkauft.
      Wirklich guter Actionstreifen, bin immer wieder begeistert.
      [film]9[/film]
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • Denzel Washington hat nun bestätigt das "The Equalizer 3" kommt.
      Das Drehbuch ist bereits fertig, als Regisseur soll auch Antoine Fuqua zurückkehren.
      Wahrscheinlich noch 2022 wird gedreht.

      Washington zum Magazin Collider:

      „Ich muss also in Form kommen und damit anfangen, wieder Leute zu verprügeln. Ich werde wieder Leute verprügeln. Die Tragödie von Macbeth, und dann macht man weiter und verprügelt Leute. Kann nicht noch besser werden, oder?“
      Mein Herz schlägt für meine Mama &