Geheimcode: Wildgänse

    • Geheimcode: Wildgänse




      Alternativer Titel: Codename: Wildgeese
      Produktionsland: Deutschland, Italien
      Produktion: Erwin C. Dietrich, Antonio Margheriti
      Erscheinungsjahr: 1984
      Regie: Antonio Margheriti
      Drehbuch: Tito Carpi, Gianfranco Couyoumdjian, Michael Lester
      Kamera: Peter Baumgartner
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Edoardo Margheriti
      Budget: ca. -
      Musik: Eloy, Jan Nemec-Bolek
      Länge: ca. 102 Min.
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller:

      Lewis Collins: Captain Robin Wesley
      Lee Van Cleef: Archie Trevors
      Ernest Borgnine: Fletcher
      Klaus Kinski: Charlton
      Manfred Lehmann: Klein
      Thomas Danneberg: Arbib
      Mimsy Farmer: Kathy Robson
      Frank Glaubrecht: Stone
      Hartmut Neugebauer: Brenner
      Wolfgang Pampel: Baldwin
      Bruce Baron: Kowalski







      Captain Wesley und sein Söldnerkommando erhalten den Auftrag ein Drogen-Camp, welches sich im Goldenen Dreieck befindet, zu zerstören. Für Wesley ein besonderer Auftrag, da sein Sohn auf Grund von Heroinkonsum verstorben ist. Das Himmelfahrtskommando kann beginnen und an dessen Ende kann nur eines stehen: der Tod.

      Nach viel Schmuddel in denen Schwedinnen die keine waren den Männern nicht nur die Köpfe verdrehten. Nachdem die Nichten von der Frau Oberst zusammen mit Erik Falk den Höhepunkt suchten. Das Satanisch Francosche Prinzip unter der Produktionsleitung von Erwin C. Dietrich die Schweiz unsicher machte, brachte sich Onkel Erwin auch in das Genre: Söldnerfilm ein. Dort konnte er bereits als Produzent von „Die Wildgänse kommen“ einen großen Erfolg verbuchen. Auf dem Regiestuhl nahm diesmal allerdings nicht Andrew V. McLaglen , sondern der „Asphaltkannibale“ Antonio Margheriti, Platz. Die Besetzungsliste konnte mit Namen wie Lewis Collins, Lee Van Cleef, Ernest Borgnine und Klaus Kinski auffahren.

      Ferner bietet die Besetzung einige Darsteller, die man hauptsächlich von ihren grandiosen Stimmen kennt. Frank Glaubrecht, Manfred Lehmann, Hartmut Neugebauer und Thomas Danneberg. Auf dem 2014 von Ascot Elite erschienen Datenträger wird das Vorwort zum Film auch vom sehr geschätzten Thomas Danneberg gesprochen, der uns Zuschauern viel Spaß mit den Söldnern wünscht. Dieser Wunsch geht in Erfüllung, denn „Geheimcode Wildgänse“ ist allerbeste Unterhaltung mit einer Topp-Synchronisation, zahlreichen Explosionen und etwas Brutalität. Söldnerherz was willst du mehr?

      Die Story ist natürlich recht bescheiden angelegt und diese dient auch nur dazu, um es reichlich krachen zu lassen. Dieser Aufforderung kommen Captain Wesley und seine Leute jederzeit nach. Denn Wesleys Truppe lässt es in allen Belangen krachen. Sei es im Punkto: sarkastischer Humor, sowie die humorlosen Ballermänner, welche massig Blei zu versprühen haben.

      8/10



    • RE: Geheimcode: Wildgänse

      Ein richtiger Videothekenkracher mit vielen meiner Lieblinge, damals lieh ich so was blind aus.
      Meist wurde man enttäuscht und die Verpackung war besser wie der Inhalt, das Cover versprach meist zuviel.
      Hier wird man als Actionfan aber überdurchschnittlich und nostalgisch gut bedient. [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &