Produktionsland: USA, Deutschland
Produktion: Eric McLeod, Demi Moore, Mike Myers, Claire Rudnick Polstein, Jennifer Todd, Suzanne Todd
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Jay Roach
Drehbuch: Mike Myers
Kamera: Peter Deming
Schnitt: Debra Neil-Fisher
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 17.000.000$
Musik: George S. Clinton
Länge: ca. 94 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Mike Myers, Elizabeth Hurley, Michael York, Mimi Rogers, Robert Wagner, Seth Green, Fabiana Udenio, Mindy Sterling, Paul Dillon, Charles Napier, Will Ferrell, Joann Richter
Inhalt:
Er ist britischer Geheimagent, der Einzige, den der Gegenspieler Dr. Evil nicht eliminieren konnte, und er hat eine schwedische Penisvergrößerungspumpe. Austin Powers - das Paradebeispiel eines Agenten. Nach 30 Jahren, die er eingefroren war, wird er wieder aufgetaut um Dr. Evil endgültig zu beseitigen und die Ideale seiner Hippiegeneration zu verbreiten.
Trailer:
Kritik:
Die James Bond Parodie Austin Powers ist mehr ein Lobgesang auf die lockere Flowerpowerzeit und zeigt in Kontrast dazu die Emanzipation der spießbürgerlich, kommerziellen Frau und nimmt sich ansonsten nie ernst, sondern verulkt so einige üblichen Filmabläufe. Die Darstellung und Outfits der Bösewichte, insbesondere von Dr. Evil wirken wie in einem B-Movie. Mike Myers hat so einige „groovy“ Sprüche darauf und im Vergleich zum wahrlich schwachen und sehr dümmlichen Wayne's World zündet hier so einiges an Witz, was auch etwas derber ein darf, wie ein abgebissener Kopf oder explodierende Frauen. Die Logik sollte man bei einer Komödie nicht immer suchen. Die Thematik von Austin Powers ist sicher in den 90ern stehen geblieben, macht aber auch Heute noch Laune.