Genre: Dancefloor

1995: …and the Beat Goes On!
1996: Our Happy Hardcore
1996: Wicked!
1997: Age of Love
1998: No Time to Chill
1999: Back to the Heavyweight Jam
2000: Sheffield
2001: We Bring the Noise!
2003: The Stadium Techno Experience
2004: Mind the Gap
2005: Who’s Got the Last Laugh Now?
2007: The Ultimate Aural Orgasm
2007: Jumping All Over the World
2009: Under the Radar over the Top
2011: The Big Mash Up
2012: Music for a Big Night Out
26. September 2014: The Fifth Chapter

Höre ich gerade durch, mal sehen fängt jedenfalls beschissen an


Mein Liebingssong: Fuck the Millennium, The Age Of Love
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Best Songs:

Kritik zu The Fifth Chapter

Zwischen den hippen Kastelruter Spatzen bis Hele Fischer Jugendmusik, dem Einheitspop und der Kraftclub/Rapfraktion gibt es noch ähm ja Scooter, ein Rückbleibsel der 90er des nicht mehr gehörten Techno/Dancefloor?

Scooter ist Experimentell geworden, haben sich komplett verändert. Wurschteln nun verschiedene Musikrichtungen durcheinander egal obs passt oder nicht, so wie die aktuelle Musik auch bei der Jugend angesagt ist. Auch wenn man Scooters Wortlaute immer noch heraus hört, zumindest bei einigen Songs, dass man auch weis dass sie es noch sind.
Man kann den Arsch schon zu Scooter schwingen, allerdings holt man sich dabei ein Kreuzbandriss oder Hexenschuss, da man die verschiedenen Beat und Rhythmusveränderungen nur schwer vorhersehen kann.

Es ist wahrlich sauschlecht und die alten Scooter Alben fand ich zwar sehr einfach aber nie schlecht sondern immer sehr Party tauglich und feierbar. Nach der ziemlich bedepperte Hyper Hyper Einführung mauserte sich Scooter zumindest doch zu einer durchaus vielseitigen Dancefloor Gruppe. Das ist weder ein Fuck the Millennium, Rebel Yell oder Move Your Ass! hier. Das ist nix hartes mehr und hat auch nicht die Ballade eines Break It Up zu bieten. Scooter war ja zuletzt schon mit Qualitätsverlust und zu glatt gebügelten inhaltlich schwächeren Dance-Pop aufgefallen, aber dieses neue Album ist die total gestörte moderne Klappermusik schlecht hin geworden. Das ist auch keine Feiermuske, dass ist ein wildes durcheinander um Kickmomente zu erhalten, aber nichts was im Ohr bleibt. „Can’t Stop the Hardcore“ hört sich so was von lächerlich an.
Fuck Forver hat bei weitem nicht diese Power wie Fuck the Millenium, klingt einfach zu lieb.
Ich höre ja sehr wenig moderne Popmusik, so ein durcheinander hab ich deshalb noch nie gehört. Von wegen Scooter verbiegt sich nicht, hier ist es ganz sicher passiert. Bevor ich mich dann noch die Verunklimpfungen von Rmx Songs wie How Much ist he Fish durchgehört hätte, hab ich nach hören der neuen Songs schnell aus gemacht.

Bester Song:
Chopstick
Bigroom Blitz

(der Rest ist durchweg Kacke :D)
2/6

Kritik zu Ace (05.02.2015)



How Matsch is the Fisch xD

Äääähm Scooter ist pääääck! Fuck the Millennium xD
Das ist eine Scooterplatte die Qualitativ an alte Zeiten (bis 2000) rankommt, aber doch anders und abwechslungsreich erklingt, also kein pissig angepasster und eingestaubter Abgesang der letzten Dekade, auch verzichtet Scooter diesmal alte Sounds massig neu aufzupäppeln, was beim Vorgängeralbum nur nervige Füllmasse war, denn die Originalversionen sind weitaus besser. Das aktuelle Album wirkt frisch und geht ab wie Schmitz Katze, so schnelle Elektrorhythmen kennt man von Opa Scooter auch schon längst nicht mehr. Vor allem der stampfende Bass „Bums, Bums“ ist weg, was man sich nach den 2000ern bei Scooter dann auch nicht mehr anhörten konnte. Natürlich gibt es auch Songs die misslungen sind. Bei „In Tourch“ versucht Scooter als letzten Song tatsächlich ernsthaft zu singen, dass geht nun wirklich in die Hose. Einige wenige Songs wie „Encore“ hören sich nicht an wie Scooter, da die männliche Stimme zu glatt und poppig = beliebig ist.

Der Elektrosound hat sich aber ansonsten noch nie so gut angehört bei Scooter, ohne Scheiss, auch wenn der Gesang früher natürlich weniger albern wirkte wie Heute. Allerdings albern ist hier auch mal nicht schlimm, denn man bekommt gute Laune, es sind auch reine Elektrostücke drauf die sich vom Cyber- oder EBM Heute nicht unterscheiden. Wär hätte überhaupt damals gedacht, als ich bei N-Joy Radio den ersten Scooter Song in den Neueinsteigercharts „Hyper Hyper“ hörte, was damals zwar auch eingeschlagen ist wie eine Bombe, aber qualitativ nun wirklich nur eine Fanplatte auf bestehende Szenegründer des deutschen Dancefloor war. Heute ist Scooter der letzte Technoakt. Wobei das Projekt immer als Schublade Rave/Danceflloor galt, nur als Dancefloor geht Scooter Heute nicht mehr durch, wenn man schaut was aus den Dance geworden ist, dann gehört Scooter da noch weniger dazu als zum Techno.

Das Album Ace geht von der Qualität her sogar Richtung EBM, das war allerdings auch schon beim Vorgänger „The Fifth Chapter“ zu hören, dass Scooter die Soundkulisse komplett umgestellt haben. Das Vorgänger Album war mir aber noch vom Gesang her zu poppig und zu viel Dubstep drin, dass man nur schwer mitgehen konnte, selbst wenn die Soundkulisse sich deutlich auffrischte, wo Scooter auch versucht einen auf modern-in zu machen. Bester Song war vielleicht noch „Bigroom Blitz“ aber nichts was man 2mal hören möchte, wenn man nicht gezwungen wird.

5/6

Raver und EBM Fans sollten hier mal reinhören!!

Top:
Riot (!!!)
Opium
Crazy (!!!)
Stargazer
The Birdwatcher
Oi
Ace
Mary God No Lamb
Dont Break the Silence


Sogar bei laut.de ist die Platte mit einem „Die Motörhead des Kirmestechno.“ relativ gut weggekommen. xD

Hör die das neue Album an, es lohnt sich. ^^ Hyper Hyper fand ich damals recht schnell langweilig. Gab bessere für mich.

Männer wollen immer was frisches oder sie geben es nicht zu.

Duke, es gibt schon genug Idioten auf RTL, da muss ich den Shitstrome nicht auch noch verbreiten.

vom Mai 2016 clip zum Album Ace

ähm epic 6/6

6/6

4/6 lustiger Song kann man gut mal hören, dass Album ist allgein ganz gut.